p1b_475.001 (das Reimecho der 3. Zeile lautet: Jst er dein Vater, du sein Kind), so p1b_475.002 klingt diese Zeile wie eine Profanation, deren verletzenden Eindruck die 2. Zeile: p1b_475.003 "Des Kreuzes dich abkehren" nicht zu verwischen vermag u. s. w. Dies haben p1b_475.004 einzelne Herausgeber von Gesangbüchern gefühlt, weshalb sie die Stelle, die p1b_475.005 sich u. A. im alten Augsb. Gesangbuch Nr. 258 noch in ihrer Ursprünglichkeit p1b_475.006 findet, abänderten in: "Laß dich den Wind des Kreuzes nicht abkehren". p1b_475.007 Alb. Knapp hat mit feinem Takt die ganze Strophe getilgt. (Vgl. Evang. p1b_475.008 Liederschatz, Stuttgart 1837. Nr. 1657.)
p1b_475.009 § 144. Zur ältesten Entwickelungsgeschichte des deutschen p1b_475.010 Vollreims.
p1b_475.011 1. Der deutsche Vollreim tritt in einzelnen Spuren und Anfängen p1b_475.012 bereits in unserer ältesten poetischen Litteratur auf. (Vgl. § 124.)
p1b_475.013 2. Systematisch gebraucht findet er sich zum erstenmale in Otfrieds p1b_475.014 Evangelienbuch. (Vgl. S. 43 und 222 d. B.)
p1b_475.015 3. Heinrich von Veldeke brachte ihn Ende des 12. Jahrhunderts p1b_475.016 zur Blüte.
p1b_475.017 1. Jn keimartigen Anfängen zeigt sich der Reim schon in den allerältesten p1b_475.018 allitterierenden Gedichten unserer Litteratur, z. B. im ersten der Merseburger p1b_475.019 Heilsprüche (vgl. Grimm, Abh. d. Berl. Ak. 1842. S. 19):
p1b_475.024 Auch im Wessobrunner Gebet finden sich Keime des Reims neben der p1b_475.025 herrschenden Allitteration, nämlich die reimende Tautologie enteo ni uuenteo, p1b_475.026 ferner die Reimwörter widarstantanne - piweisanne - gauurchanne, p1b_475.027 endlich die otfriedisch gebildete Verszeile: in deino ginada rehta galaupa.
p1b_475.028 Das Hildebrandlied hat folgende Reimzeilen:
p1b_475.029
Vers
15.
Dat sagetun mi usere liuti.
"
22.
arbeolaosa (er ret oftar hina) det.
"
56.
in sus heremo man hrustei giuuinnan.
"
58.
der si doh nu argosto ostarliuto.
"
67.
unti im iro lintaun luttilo uurtun.
p1b_475.034 Jm Muspilli (vgl. das Beispiel in § 132. S. 413 d. B.) finden sich p1b_475.035 solche:
p1b_475.036
Vers
32.
Uuanit sih kinada diu uuenaga sela.
"
66.
diu marha ist farprunnan, diu sela stet bidungan.
"
67.
ni uueiz mit uuiau puoze sar verit si za uuize.
"
85.
denne varant engila uper dio marha.
p1b_475.001 (das Reimecho der 3. Zeile lautet: Jst er dein Vater, du sein Kind), so p1b_475.002 klingt diese Zeile wie eine Profanation, deren verletzenden Eindruck die 2. Zeile: p1b_475.003 „Des Kreuzes dich abkehren“ nicht zu verwischen vermag u. s. w. Dies haben p1b_475.004 einzelne Herausgeber von Gesangbüchern gefühlt, weshalb sie die Stelle, die p1b_475.005 sich u. A. im alten Augsb. Gesangbuch Nr. 258 noch in ihrer Ursprünglichkeit p1b_475.006 findet, abänderten in: „Laß dich den Wind des Kreuzes nicht abkehren“. p1b_475.007 Alb. Knapp hat mit feinem Takt die ganze Strophe getilgt. (Vgl. Evang. p1b_475.008 Liederschatz, Stuttgart 1837. Nr. 1657.)
p1b_475.009 § 144. Zur ältesten Entwickelungsgeschichte des deutschen p1b_475.010 Vollreims.
p1b_475.011 1. Der deutsche Vollreim tritt in einzelnen Spuren und Anfängen p1b_475.012 bereits in unserer ältesten poetischen Litteratur auf. (Vgl. § 124.)
p1b_475.013 2. Systematisch gebraucht findet er sich zum erstenmale in Otfrieds p1b_475.014 Evangelienbuch. (Vgl. S. 43 und 222 d. B.)
p1b_475.015 3. Heinrich von Veldeke brachte ihn Ende des 12. Jahrhunderts p1b_475.016 zur Blüte.
p1b_475.017 1. Jn keimartigen Anfängen zeigt sich der Reim schon in den allerältesten p1b_475.018 allitterierenden Gedichten unserer Litteratur, z. B. im ersten der Merseburger p1b_475.019 Heilsprüche (vgl. Grimm, Abh. d. Berl. Ak. 1842. S. 19):
p1b_475.024 Auch im Wessobrunner Gebet finden sich Keime des Reims neben der p1b_475.025 herrschenden Allitteration, nämlich die reimende Tautologie enteô ni uuenteô, p1b_475.026 ferner die Reimwörter widarstantanne ─ piwîsanne ─ gauurchanne, p1b_475.027 endlich die otfriedisch gebildete Verszeile: in dîno ginâda rehta galaupa.
p1b_475.028 Das Hildebrandlied hat folgende Reimzeilen:
p1b_475.029
Vers
15.
Dat sagêtun mi usere liuti.
„
22.
arbeolaosa (er rêt ôftar hina) dêt.
„
56.
in sus hêremo man hrustî giuuinnan.
„
58.
der si doh nu argôsto ôstarliuto.
„
67.
unti im iro lintûn luttilô uurtun.
p1b_475.034 Jm Muspilli (vgl. das Beispiel in § 132. S. 413 d. B.) finden sich p1b_475.035 solche:
p1b_475.036
Vers
32.
Uuânit sih kinâda diu uuênaga sêla.
„
66.
diu marhâ ist farprunnan, diu sêla stêt bidungan.
„
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ni uueiz mit uuiû puoze sâr verit si za uuize.
„
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(das Reimecho der 3. Zeile lautet: Jst er dein Vater, du sein Kind), so p1b_475.002
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Liederschatz, Stuttgart 1837. Nr. 1657.)
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§ 144. Zur ältesten Entwickelungsgeschichte des deutschen p1b_475.010
Vollreims. p1b_475.011
1. Der deutsche Vollreim tritt in einzelnen Spuren und Anfängen p1b_475.012
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Evangelienbuch. (Vgl. S. 43 und 222 d. B.)
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zur Blüte.
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Sumâ hapt heptidun, suma heri lezidun, p1b_475.022
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ferner die Reimwörter widarstantanne ─ piwîsanne ─ gauurchanne, p1b_475.027
endlich die otfriedisch gebildete Verszeile: in dîno ginâda rehta galaupa.
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Das Hildebrandlied hat folgende Reimzeilen:
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Vers 15. Dat sagêtun mi usere liuti.
„ 22. arbeolaosa (er rêt ôftar hina) dêt.
„ 56. in sus hêremo man hrustî giuuinnan.
„ 58. der si doh nu argôsto ôstarliuto.
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p1b_475.036
Vers 32. Uuânit sih kinâda diu uuênaga sêla.
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„ 67. ni uueiz mit uuiû puoze sâr verit si za uuize.
„ 85. denne varant engilâ uper diô marhâ.
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 475. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/509>, abgerufen am 22.11.2024.
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