Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.p1b_532.001 1. a b b a, b a a b p1b_532.003 p1b_532.005 p1b_532.007 p1b_532.017 p1b_532.019 Goethes Gedächtnis von Fr. Rückert. p1b_532.021 p1b_532.0411. Unterabt. p1b_532.026 p1b_532.033I. Abteilung. p1b_532.029 2. Unterabt. p1b_532.021 Um Frühlingsanfang ist ein Baum gefallen, p1b_532.022Der unsrer Väter Kindheit schon umblühte, p1b_532.023Mit Goldfrucht unsrer Wieg' entgegen glühte, p1b_532.024Und uns so lange ließ im Schatten wallen. p1b_532.025 (Goethe ist gestorben.) p1b_532.027Des immergrünen Laubes Nachtigallen p1b_532.028Erschlossen klangvoll der Natur Gemüte, p1b_532.029Und her vom Wipfel schaut' ein Aar und sprühte p1b_532.030Noch Weltverklärungsblitz' aus morschen Krallen. p1b_532.031 (Bedeutung Goethes.) 1. Unterabt. p1b_532.036 II. Abteilung. p1b_532.038 2. Unterabt. p1b_532.032 Schämt euch, die ihr am alten Stamm, ihr Knaben, p1b_532.033Das Moos gerupft, vor Männern, die in seiner p1b_532.034Bewundrung sich herangebildet haben. p1b_532.035 (Schämt Euch, den Meister zu meistern.) p1b_532.037Wo Goethe stand, galt größer nichts noch kleiner, p1b_532.038Er ging, nun zeigt wetteifernd eure Gaben! p1b_532.039Doch derer, die ich kenn', ersetzt ihn keiner. p1b_532.040(Er steht einzig da; Keiner reicht an ihn heran.) Schema für den Bau des vorstehenden Sonetts. p1b_532.042
p1b_532.001 1. a b b a, b a a b p1b_532.003 p1b_532.005 p1b_532.007 p1b_532.017 p1b_532.019 Goethes Gedächtnis von Fr. Rückert. p1b_532.021 p1b_532.0411. Unterabt. p1b_532.026 p1b_532.033I. Abteilung. p1b_532.029 2. Unterabt. p1b_532.021 Um Frühlingsanfang ist ein Baum gefallen, p1b_532.022Der unsrer Väter Kindheit schon umblühte, p1b_532.023Mit Goldfrucht unsrer Wieg' entgegen glühte, p1b_532.024Und uns so lange ließ im Schatten wallen. p1b_532.025 (Goethe ist gestorben.) p1b_532.027Des immergrünen Laubes Nachtigallen p1b_532.028Erschlossen klangvoll der Natur Gemüte, p1b_532.029Und her vom Wipfel schaut' ein Aar und sprühte p1b_532.030Noch Weltverklärungsblitz' aus morschen Krallen. p1b_532.031 (Bedeutung Goethes.) 1. Unterabt. p1b_532.036 II. Abteilung. p1b_532.038 2. Unterabt. p1b_532.032 Schämt euch, die ihr am alten Stamm, ihr Knaben, p1b_532.033Das Moos gerupft, vor Männern, die in seiner p1b_532.034Bewundrung sich herangebildet haben. p1b_532.035 (Schämt Euch, den Meister zu meistern.) p1b_532.037Wo Goethe stand, galt größer nichts noch kleiner, p1b_532.038Er ging, nun zeigt wetteifernd eure Gaben! p1b_532.039Doch derer, die ich kenn', ersetzt ihn keiner. p1b_532.040(Er steht einzig da; Keiner reicht an ihn heran.) Schema für den Bau des vorstehenden Sonetts. p1b_532.042
<TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <div n="4"> <div n="5"> <pb facs="#f0566" n="532"/> <p><lb n="p1b_532.001"/> Bei den Quartetten findet man selten diese Abweichungen:</p> <lb n="p1b_532.002"/> <p> <hi rendition="#c">1. <hi rendition="#aq">a b b a, b a a b <lb n="p1b_532.003"/> 2. a a b b, a a b b, <lb n="p1b_532.004"/> 3. a b a b, a b a b</hi>.</hi> </p> <p><lb n="p1b_532.005"/> Sonach ist das gebräuchlichste Reimschema für das Sonett der Gegenwart: <lb n="p1b_532.006"/> 1. Quartette <hi rendition="#aq">a b b a, a b b a</hi>; 2. Terzinen <hi rendition="#aq">a b a, b a b</hi>.</p> </div> <div n="5"> <p><lb n="p1b_532.007"/> 2. Das Sonett gliedert sich inhaltlich dergestalt, daß der Ausdruck des <lb n="p1b_532.008"/> einen Hauptgedankens eine andere Wendung nach dem ersten Teile nehmen muß. <lb n="p1b_532.009"/> Jn jedem guten Sonett muß zwischen beiden Teilen ein Ruhepunkt sein. Die <lb n="p1b_532.010"/> beiden größeren Abschnitte (die ersten 8 und die letzten 6 Verszeilen) sollen sich <lb n="p1b_532.011"/> aufeinander beziehen wie Satz zu Gegensatz, wie Vordersatz zu Nachsatz, wie <lb n="p1b_532.012"/> der Gegenstand zu seinem Bilde, wie das Bild zur Deutung, wie die Frage <lb n="p1b_532.013"/> zur Antwort. Hierfür ist zu beachten, daß die beiden Quartette wie die beiden <lb n="p1b_532.014"/> Terzinen als kleine Teilganze erscheinen. Es wäre im Bau des Sonetts der <lb n="p1b_532.015"/> größte Fehler, wenn ein Hinüberziehen der Sätze (z. B. aus den Quartetten <lb n="p1b_532.016"/> in die Terzinen) stattfinden würde.</p> <p><lb n="p1b_532.017"/> Einige Beispiele mögen zeigen, wie der Hauptgedanke in zwei Abteilungen <lb n="p1b_532.018"/> und jede derselben wieder in zwei Unterabteilungen zerfällt.</p> <p><lb n="p1b_532.019"/> 1. <hi rendition="#g">Beispiel:</hi></p> <lb n="p1b_532.020"/> <p> <hi rendition="#c"><hi rendition="#g">Goethes Gedächtnis</hi> von <hi rendition="#g">Fr. Rückert.</hi></hi> </p> <list> <lb n="p1b_532.021"/> <item> <hi rendition="#c">1. Unterabt. <lb n="p1b_532.026"/> <hi rendition="#aq">I</hi>. <hi rendition="#g">Abteilung.</hi> <lb n="p1b_532.029"/> 2. 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Unterabt.: Des Baumes Fall.<lb n="p1b_532.044"/> 2. Unterabt.: Des Baumes Bedeutung.</item> <lb n="p1b_532.046"/> <item><hi rendition="#aq">II</hi>. <hi rendition="#g">Abteilung.</hi><list rendition="#leftBraced #rightBraced"><lb n="p1b_532.046"/><item> Goethe der größte </item><lb n="p1b_532.047"/><item>und einzige.</item></list><lb n="p1b_532.046"/> 1. Unterabt.: <hi rendition="#g">Heilige</hi> Scheu ergreife seine Tadler. <lb n="p1b_532.047"/> 2. Unterabt.: Jhm ist bewundernd nachzueifern, <lb n="p1b_532.048"/> denn er ist unerreichbar.</item> </list> </hi> </p> </div> </div> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [532/0566]
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Bei den Quartetten findet man selten diese Abweichungen:
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1. a b b a, b a a b p1b_532.003
2. a a b b, a a b b, p1b_532.004
3. a b a b, a b a b.
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Sonach ist das gebräuchlichste Reimschema für das Sonett der Gegenwart: p1b_532.006
1. Quartette a b b a, a b b a; 2. Terzinen a b a, b a b.
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2. Das Sonett gliedert sich inhaltlich dergestalt, daß der Ausdruck des p1b_532.008
einen Hauptgedankens eine andere Wendung nach dem ersten Teile nehmen muß. p1b_532.009
Jn jedem guten Sonett muß zwischen beiden Teilen ein Ruhepunkt sein. Die p1b_532.010
beiden größeren Abschnitte (die ersten 8 und die letzten 6 Verszeilen) sollen sich p1b_532.011
aufeinander beziehen wie Satz zu Gegensatz, wie Vordersatz zu Nachsatz, wie p1b_532.012
der Gegenstand zu seinem Bilde, wie das Bild zur Deutung, wie die Frage p1b_532.013
zur Antwort. Hierfür ist zu beachten, daß die beiden Quartette wie die beiden p1b_532.014
Terzinen als kleine Teilganze erscheinen. Es wäre im Bau des Sonetts der p1b_532.015
größte Fehler, wenn ein Hinüberziehen der Sätze (z. B. aus den Quartetten p1b_532.016
in die Terzinen) stattfinden würde.
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Einige Beispiele mögen zeigen, wie der Hauptgedanke in zwei Abteilungen p1b_532.018
und jede derselben wieder in zwei Unterabteilungen zerfällt.
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1. Beispiel:
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Goethes Gedächtnis von Fr. Rückert.
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1. Unterabt. p1b_532.026
I. Abteilung. p1b_532.029
2. Unterabt. p1b_532.021
Um Frühlingsanfang ist ein Baum gefallen,
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Der unsrer Väter Kindheit schon umblühte,
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Mit Goldfrucht unsrer Wieg' entgegen glühte,
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Und uns so lange ließ im Schatten wallen.
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(Goethe ist gestorben.)
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Des immergrünen Laubes Nachtigallen
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Erschlossen klangvoll der Natur Gemüte,
p1b_532.029
Und her vom Wipfel schaut' ein Aar und sprühte
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Noch Weltverklärungsblitz' aus morschen Krallen.
p1b_532.031
(Bedeutung Goethes.)
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1. Unterabt. p1b_532.036
II. Abteilung. p1b_532.038
2. Unterabt. p1b_532.032
Schämt euch, die ihr am alten Stamm, ihr Knaben,
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Das Moos gerupft, vor Männern, die in seiner
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Bewundrung sich herangebildet haben.
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(Schämt Euch, den Meister zu meistern.)
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Wo Goethe stand, galt größer nichts noch kleiner,
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Er ging, nun zeigt wetteifernd eure Gaben!
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Doch derer, die ich kenn', ersetzt ihn keiner.
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(Er steht einzig da; Keiner reicht an ihn heran.)
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Schema für den Bau des vorstehenden Sonetts.
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Durchführung des Hauptgedankens: Würdigung Goethes.
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I. Abteilung. p1b_532.043
Vergleich Goethes
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mit einem gefallenen
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Baume.
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1. Unterabt.: Des Baumes Fall. p1b_532.044
2. Unterabt.: Des Baumes Bedeutung.
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II. Abteilung. p1b_532.046
Goethe der größte
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und einzige.
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1. Unterabt.: Heilige Scheu ergreife seine Tadler. p1b_532.047
2. Unterabt.: Jhm ist bewundernd nachzueifern, p1b_532.048
denn er ist unerreichbar.
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