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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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Platen antwortet darauf:

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Dich selbst, Gewalt'ger, den ich noch vor Jahren p1b_539.003
Mein tiefes Wesen witzig sah verneinen, p1b_539.004
Dich selbst nun zähl' ich heute zu den Meinen, p1b_539.005
Zu denen, welche meine Gunst erfahren.
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Denn wer durchdrungen ist vom innig Wahren, p1b_539.007
Dem muß die Form sich unbewußt vereinen, p1b_539.008
Und was dem Stümper mag gefährlich scheinen, p1b_539.009
Das muß den Meister göttlich offenbaren.
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Wem Kraft und Fülle tief im Busen keimen, p1b_539.011
Das Wort beherrscht er mit gerechtem Stolze, p1b_539.012
Bewegt sich leicht, wenn auch in schweren Reimen.
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Er schneidet sich des Liedes flücht'ge Bolze p1b_539.014
Gewandt und sicher, ohne je zu leimen, p1b_539.015
Und was er fertigt, ist aus ganzem Holze.

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Wilhelm Wens spricht zum Sonett:

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Nun, Quadrireme, laß die Wimpel fliegen! p1b_539.018
Nun rudert hurtig, meine vierzehn Sklaven! p1b_539.019
Die Nacht ist still, die Winde selber schlafen, - p1b_539.020
Wie sanft im Phosphorglanz die Wellen wiegen!
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Wie werden sie um deinen Kiel sich schmiegen, p1b_539.022
O Schiff, wenn du erreicht den nahen Hafen! p1b_539.023
Jch seh' sie schon, die stolzen Architraven, - p1b_539.024
Auf, Quadrireme! uns gebührt zu siegen.
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Wie dringt vom Lande her der Duft der Mandeln, p1b_539.026
Wie tönen süß der Nachtigallen Klagen! p1b_539.027
Mein süßes Lied seh ich am Ufer wandeln.
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Nun ruh', Sonett, du Quadrirem' der Lieder! p1b_539.029
Du hast in's Reich des Traumes mich getragen; - p1b_539.030
Zu ihren Füßen sink' ich trunken nieder.

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Die Bedeutung des Sonetts schildert Julius Schanz, der p1b_539.032
Nachfolger Platens, in folgendem Sonett:

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Sonett, du Urne, deine Tiefen schließen p1b_539.034
Die Klagen ein, die dir Petrark' vertraute, p1b_539.035
Du Schiff, drin Camoens, der Argonaute, p1b_539.036
Heimkehrte mit des Ruhmes goldnen Vließen.
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Du Harnisch, drin sich Rückert groß erwiesen, p1b_539.038
Der dich erfüllt mit kriegerischem Laute; p1b_539.039
Du got'scher Dom, den Platen auferbaute, p1b_539.040
Als er Venedigs alten Glanz gepriesen.
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Du Goldpokal, dem Herweghs Rebe schäumte, p1b_539.042
Du seiden Pfühl, drauf Geibels Muse träumte, p1b_539.043
Du Roß, das Lingg zu stolzem Gange zäumte.
p1b_539.044
So ganz geworden bist du uns zu eigen, p1b_539.045
Daß Keiner säumt, vor dir die Stirn zu neigen, p1b_539.046
Der seine Meisterschaft uns will bezeigen.

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Platen antwortet darauf:

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Dich selbst nun zähl' ich heute zu den Meinen, p1b_539.005
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Das muß den Meister göttlich offenbaren.
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Wem Kraft und Fülle tief im Busen keimen, p1b_539.011
Das Wort beherrscht er mit gerechtem Stolze, p1b_539.012
Bewegt sich leicht, wenn auch in schweren Reimen.
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Er schneidet sich des Liedes flücht'ge Bolze p1b_539.014
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Und was er fertigt, ist aus ganzem Holze.

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Wilhelm Wens spricht zum Sonett:

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Nun, Quadrireme, laß die Wimpel fliegen! p1b_539.018
Nun rudert hurtig, meine vierzehn Sklaven! p1b_539.019
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Wie sanft im Phosphorglanz die Wellen wiegen!
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Wie werden sie um deinen Kiel sich schmiegen, p1b_539.022
O Schiff, wenn du erreicht den nahen Hafen! p1b_539.023
Jch seh' sie schon, die stolzen Architraven, ─ p1b_539.024
Auf, Quadrireme! uns gebührt zu siegen.
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Wie dringt vom Lande her der Duft der Mandeln, p1b_539.026
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Mein süßes Lied seh ich am Ufer wandeln.
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Nun ruh', Sonett, du Quadrirem' der Lieder! p1b_539.029
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Die Bedeutung des Sonetts schildert Julius Schanz, der p1b_539.032
Nachfolger Platens, in folgendem Sonett:

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Du Goldpokal, dem Herweghs Rebe schäumte, p1b_539.042
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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 539. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/573>, abgerufen am 22.11.2024.