Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

Bild:
<< vorherige Seite

p1b_544.001
Herwegh (Auch dies gehört dem König, Gedichte eines Lebendigen S. 259), p1b_544.002
Freiligrath, Julius Grosse (Je älter du &c.), Wilhelm Jensen (Um meines p1b_544.003
Lebenstages Mittag) und Dingelstedt (Zum Gutenbergsfest in Mainz). Geharnischte p1b_544.004
Terzinen schrieb E. Rittershaus in seinen 1878 erschienenen Freim.= p1b_544.005
Gedichten S. 107 ff. Julius Mosen hat in "Ritter-Wahn" Terzinen mit p1b_544.006
reimloser Mittelzeile gebildet, wodurch seine Terzinen den eigentlichen Reiz verloren. p1b_544.007
Goethe war kein Freund der Terzinen, weil man wegen der fortlaufenden p1b_544.008
Reime nicht schließen könne! Und Schiller liebte dieses Metrum nicht, p1b_544.009
"da es ihm zu einförmig leierte und die feierliche Stimmung mit ihm unzertrennlich p1b_544.010
verbunden zu sein scheine".

p1b_544.011
Beispiele:

p1b_544.012

Musik am Abend.

p1b_544.013

a.

Jm Abendstrahl saß ich an stillen Wogen, p1b_544.014
Mein Sinnen schweift' in unbestimmten Kreisen, p1b_544.015
Und Flötenklang kam über'n See gezogen.
p1b_544.016
Es tönt in süßen tiefempfundnen Weisen, p1b_544.017
Mein Herz, geweckt zu neuer Liebeswärme, p1b_544.018
Stimmt in die lauten Klänge ein mit leisen.
p1b_544.019
Wofür ich hier in Wonneträumen schwärme, p1b_544.020
Wie fühlt' ich's da! die Seligkeiten alle, p1b_544.021
Um die ich nun mich, ach! in Sehnsucht härme. -
p1b_544.022
Der Flötenton starb hin in leisem Halle, p1b_544.023
Doch innen tönten meines Busens Saiten, p1b_544.024
Nachbebend lange noch mit geist'gem Schalle.
p1b_544.025
Doch sieh den letzten Purpurstrahl entgleiten, p1b_544.026
Die Sterne steigen auf in heitre Bläue, p1b_544.027
Und ahnend forscht das Aug' in Himmelsweiten.
p1b_544.028
Da fühlt' ich auch Musik in mir, doch neue. p1b_544.029
Beruhigt war das heiße Liebesbeben, p1b_544.030
Vergessen, was mich kränkte hier, was freue.
p1b_544.031
Denn Töne fühlt' ich durch die Seele schweben, p1b_544.032
So leis und fern, und doch mit hellem Klingen p1b_544.033
Mir kündend klar der Gottheit heil'ges Weben.
p1b_544.034
Herz! kann solch Tönen aus dir selbst entspringen? p1b_544.035
Wie? oder hört' ich nur aus hoher Ferne p1b_544.036
Die lichten Welten Sphärenlieder singen?
p1b_544.037

Doch nein: im Einklang tönten Herz und Sterne.

p1b_544.038

(Fr. v. Sallet.)

p1b_544.039

b.

Zu Trümmern ist noch nicht das Schloß geworden, p1b_544.040
Das fränkische, wo ich mehr Lieder sang, p1b_544.041
Als auf der Wartburg jener Sängerorden.
p1b_544.042
Er aber, den gefreut mein Liederklang, p1b_544.043
Der alte Burgherr ritterlichen Wuchses, p1b_544.044
Um den sich meiner Jugend Ranke schlang;
p1b_544.045
Er, meines ersten Lorbeers oder Buchses p1b_544.046
Nachsicht'ger Pfleger, der ihn nie beschnitt, p1b_544.047
Dahingegangen ist mein guter Truchseß.

p1b_544.001
Herwegh (Auch dies gehört dem König, Gedichte eines Lebendigen S. 259), p1b_544.002
Freiligrath, Julius Grosse (Je älter du &c.), Wilhelm Jensen (Um meines p1b_544.003
Lebenstages Mittag) und Dingelstedt (Zum Gutenbergsfest in Mainz). Geharnischte p1b_544.004
Terzinen schrieb E. Rittershaus in seinen 1878 erschienenen Freim.= p1b_544.005
Gedichten S. 107 ff. Julius Mosen hat in „Ritter-Wahn“ Terzinen mit p1b_544.006
reimloser Mittelzeile gebildet, wodurch seine Terzinen den eigentlichen Reiz verloren. p1b_544.007
Goethe war kein Freund der Terzinen, weil man wegen der fortlaufenden p1b_544.008
Reime nicht schließen könne! Und Schiller liebte dieses Metrum nicht, p1b_544.009
„da es ihm zu einförmig leierte und die feierliche Stimmung mit ihm unzertrennlich p1b_544.010
verbunden zu sein scheine“.

p1b_544.011
Beispiele:

p1b_544.012

Musik am Abend.

p1b_544.013

a.

Jm Abendstrahl saß ich an stillen Wogen, p1b_544.014
Mein Sinnen schweift' in unbestimmten Kreisen, p1b_544.015
Und Flötenklang kam über'n See gezogen.
p1b_544.016
Es tönt in süßen tiefempfundnen Weisen, p1b_544.017
Mein Herz, geweckt zu neuer Liebeswärme, p1b_544.018
Stimmt in die lauten Klänge ein mit leisen.
p1b_544.019
Wofür ich hier in Wonneträumen schwärme, p1b_544.020
Wie fühlt' ich's da! die Seligkeiten alle, p1b_544.021
Um die ich nun mich, ach! in Sehnsucht härme. ─
p1b_544.022
Der Flötenton starb hin in leisem Halle, p1b_544.023
Doch innen tönten meines Busens Saiten, p1b_544.024
Nachbebend lange noch mit geist'gem Schalle.
p1b_544.025
Doch sieh den letzten Purpurstrahl entgleiten, p1b_544.026
Die Sterne steigen auf in heitre Bläue, p1b_544.027
Und ahnend forscht das Aug' in Himmelsweiten.
p1b_544.028
Da fühlt' ich auch Musik in mir, doch neue. p1b_544.029
Beruhigt war das heiße Liebesbeben, p1b_544.030
Vergessen, was mich kränkte hier, was freue.
p1b_544.031
Denn Töne fühlt' ich durch die Seele schweben, p1b_544.032
So leis und fern, und doch mit hellem Klingen p1b_544.033
Mir kündend klar der Gottheit heil'ges Weben.
p1b_544.034
Herz! kann solch Tönen aus dir selbst entspringen? p1b_544.035
Wie? oder hört' ich nur aus hoher Ferne p1b_544.036
Die lichten Welten Sphärenlieder singen?
p1b_544.037

Doch nein: im Einklang tönten Herz und Sterne.

p1b_544.038

(Fr. v. Sallet.)

p1b_544.039

b.

Zu Trümmern ist noch nicht das Schloß geworden, p1b_544.040
Das fränkische, wo ich mehr Lieder sang, p1b_544.041
Als auf der Wartburg jener Sängerorden.
p1b_544.042
Er aber, den gefreut mein Liederklang, p1b_544.043
Der alte Burgherr ritterlichen Wuchses, p1b_544.044
Um den sich meiner Jugend Ranke schlang;
p1b_544.045
Er, meines ersten Lorbeers oder Buchses p1b_544.046
Nachsicht'ger Pfleger, der ihn nie beschnitt, p1b_544.047
Dahingegangen ist mein guter Truchseß.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <p><pb facs="#f0578" n="544"/><lb n="p1b_544.001"/>
Herwegh (Auch dies gehört dem König, Gedichte eines Lebendigen S. 259), <lb n="p1b_544.002"/>
Freiligrath, Julius Grosse (Je älter du &amp;c.), Wilhelm Jensen (Um meines <lb n="p1b_544.003"/>
Lebenstages Mittag) und Dingelstedt (Zum Gutenbergsfest in Mainz). Geharnischte <lb n="p1b_544.004"/>
Terzinen schrieb E. Rittershaus in seinen 1878 erschienenen Freim.= <lb n="p1b_544.005"/>
Gedichten S. 107 ff. <hi rendition="#g">Julius Mosen</hi> hat in &#x201E;Ritter-Wahn&#x201C; Terzinen mit <lb n="p1b_544.006"/>
reimloser Mittelzeile gebildet, wodurch seine Terzinen den eigentlichen Reiz verloren. <lb n="p1b_544.007"/>
Goethe war kein Freund der Terzinen, weil man wegen der fortlaufenden <lb n="p1b_544.008"/>
Reime nicht schließen könne! Und Schiller liebte dieses Metrum nicht, <lb n="p1b_544.009"/>
&#x201E;da es ihm zu einförmig leierte und die feierliche Stimmung mit ihm unzertrennlich <lb n="p1b_544.010"/>
verbunden zu sein scheine&#x201C;.</p>
              <p>
                <lb n="p1b_544.011"/> <hi rendition="#g">Beispiele:</hi> </p>
              <lb n="p1b_544.012"/>
              <p> <hi rendition="#c"> <hi rendition="#g">Musik am Abend.</hi> </hi> </p>
              <lb n="p1b_544.013"/>
              <p rendition="#left"><hi rendition="#aq">a</hi>.</p>
              <lg>
                <l>Jm Abendstrahl saß ich an stillen Wogen,</l>
                <lb n="p1b_544.014"/>
                <l>Mein Sinnen schweift' in unbestimmten Kreisen,</l>
                <lb n="p1b_544.015"/>
                <l>Und Flötenklang kam über'n See gezogen. </l>
              </lg>
              <lg>
                <lb n="p1b_544.016"/>
                <l>Es tönt in süßen tiefempfundnen Weisen,</l>
                <lb n="p1b_544.017"/>
                <l>Mein Herz, geweckt zu neuer Liebeswärme,</l>
                <lb n="p1b_544.018"/>
                <l>Stimmt in die lauten Klänge ein mit leisen. </l>
              </lg>
              <lg>
                <lb n="p1b_544.019"/>
                <l>Wofür ich hier in Wonneträumen schwärme,</l>
                <lb n="p1b_544.020"/>
                <l>Wie fühlt' ich's da! die Seligkeiten alle,</l>
                <lb n="p1b_544.021"/>
                <l>Um die ich nun mich, ach! in Sehnsucht härme. &#x2500; </l>
              </lg>
              <lg>
                <lb n="p1b_544.022"/>
                <l>Der Flötenton starb hin in leisem Halle,</l>
                <lb n="p1b_544.023"/>
                <l>Doch innen tönten meines Busens Saiten,</l>
                <lb n="p1b_544.024"/>
                <l>Nachbebend lange noch mit geist'gem Schalle. </l>
              </lg>
              <lg>
                <lb n="p1b_544.025"/>
                <l>Doch sieh den letzten Purpurstrahl entgleiten,</l>
                <lb n="p1b_544.026"/>
                <l>Die Sterne steigen auf in heitre Bläue,</l>
                <lb n="p1b_544.027"/>
                <l>Und ahnend forscht das Aug' in Himmelsweiten. </l>
              </lg>
              <lg>
                <lb n="p1b_544.028"/>
                <l>Da fühlt' ich <hi rendition="#g">auch</hi> Musik in mir, doch neue.</l>
                <lb n="p1b_544.029"/>
                <l>Beruhigt war das heiße Liebesbeben,</l>
                <lb n="p1b_544.030"/>
                <l>Vergessen, was mich kränkte hier, was freue. </l>
              </lg>
              <lg>
                <lb n="p1b_544.031"/>
                <l>Denn Töne fühlt' ich durch die Seele schweben,</l>
                <lb n="p1b_544.032"/>
                <l>So leis und fern, und doch mit hellem Klingen</l>
                <lb n="p1b_544.033"/>
                <l>Mir kündend klar der Gottheit heil'ges Weben. </l>
              </lg>
              <lg>
                <lb n="p1b_544.034"/>
                <l>Herz! kann solch Tönen aus dir selbst entspringen?</l>
                <lb n="p1b_544.035"/>
                <l>Wie? oder hört' ich nur aus hoher Ferne</l>
                <lb n="p1b_544.036"/>
                <l>Die lichten Welten Sphärenlieder singen?</l>
              </lg>
              <lb n="p1b_544.037"/>
              <p> <hi rendition="#right">Doch nein: im <hi rendition="#g">Einklang</hi> tönten Herz und Sterne.</hi> </p>
              <lb n="p1b_544.038"/>
              <p> <hi rendition="#right">(Fr. v. Sallet.)</hi> </p>
              <lb n="p1b_544.039"/>
              <p rendition="#left"><hi rendition="#aq">b</hi>.</p>
              <lg>
                <l>Zu Trümmern ist noch nicht das Schloß geworden,</l>
                <lb n="p1b_544.040"/>
                <l>Das fränkische, wo ich mehr Lieder sang,</l>
                <lb n="p1b_544.041"/>
                <l>Als auf der Wartburg jener Sängerorden. </l>
              </lg>
              <lg>
                <lb n="p1b_544.042"/>
                <l>Er aber, den gefreut mein Liederklang,</l>
                <lb n="p1b_544.043"/>
                <l>Der alte Burgherr ritterlichen Wuchses,</l>
                <lb n="p1b_544.044"/>
                <l>Um den sich meiner Jugend Ranke schlang; </l>
              </lg>
              <lg>
                <lb n="p1b_544.045"/>
                <l>Er, meines ersten Lorbeers oder Buchses</l>
                <lb n="p1b_544.046"/>
                <l>Nachsicht'ger Pfleger, der ihn nie beschnitt,</l>
                <lb n="p1b_544.047"/>
                <l>Dahingegangen ist mein guter Truchseß.</l>
              </lg>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[544/0578] p1b_544.001 Herwegh (Auch dies gehört dem König, Gedichte eines Lebendigen S. 259), p1b_544.002 Freiligrath, Julius Grosse (Je älter du &c.), Wilhelm Jensen (Um meines p1b_544.003 Lebenstages Mittag) und Dingelstedt (Zum Gutenbergsfest in Mainz). Geharnischte p1b_544.004 Terzinen schrieb E. Rittershaus in seinen 1878 erschienenen Freim.= p1b_544.005 Gedichten S. 107 ff. Julius Mosen hat in „Ritter-Wahn“ Terzinen mit p1b_544.006 reimloser Mittelzeile gebildet, wodurch seine Terzinen den eigentlichen Reiz verloren. p1b_544.007 Goethe war kein Freund der Terzinen, weil man wegen der fortlaufenden p1b_544.008 Reime nicht schließen könne! Und Schiller liebte dieses Metrum nicht, p1b_544.009 „da es ihm zu einförmig leierte und die feierliche Stimmung mit ihm unzertrennlich p1b_544.010 verbunden zu sein scheine“. p1b_544.011 Beispiele: p1b_544.012 Musik am Abend. p1b_544.013 a. Jm Abendstrahl saß ich an stillen Wogen, p1b_544.014 Mein Sinnen schweift' in unbestimmten Kreisen, p1b_544.015 Und Flötenklang kam über'n See gezogen. p1b_544.016 Es tönt in süßen tiefempfundnen Weisen, p1b_544.017 Mein Herz, geweckt zu neuer Liebeswärme, p1b_544.018 Stimmt in die lauten Klänge ein mit leisen. p1b_544.019 Wofür ich hier in Wonneträumen schwärme, p1b_544.020 Wie fühlt' ich's da! die Seligkeiten alle, p1b_544.021 Um die ich nun mich, ach! in Sehnsucht härme. ─ p1b_544.022 Der Flötenton starb hin in leisem Halle, p1b_544.023 Doch innen tönten meines Busens Saiten, p1b_544.024 Nachbebend lange noch mit geist'gem Schalle. p1b_544.025 Doch sieh den letzten Purpurstrahl entgleiten, p1b_544.026 Die Sterne steigen auf in heitre Bläue, p1b_544.027 Und ahnend forscht das Aug' in Himmelsweiten. p1b_544.028 Da fühlt' ich auch Musik in mir, doch neue. p1b_544.029 Beruhigt war das heiße Liebesbeben, p1b_544.030 Vergessen, was mich kränkte hier, was freue. p1b_544.031 Denn Töne fühlt' ich durch die Seele schweben, p1b_544.032 So leis und fern, und doch mit hellem Klingen p1b_544.033 Mir kündend klar der Gottheit heil'ges Weben. p1b_544.034 Herz! kann solch Tönen aus dir selbst entspringen? p1b_544.035 Wie? oder hört' ich nur aus hoher Ferne p1b_544.036 Die lichten Welten Sphärenlieder singen? p1b_544.037 Doch nein: im Einklang tönten Herz und Sterne. p1b_544.038 (Fr. v. Sallet.) p1b_544.039 b. Zu Trümmern ist noch nicht das Schloß geworden, p1b_544.040 Das fränkische, wo ich mehr Lieder sang, p1b_544.041 Als auf der Wartburg jener Sängerorden. p1b_544.042 Er aber, den gefreut mein Liederklang, p1b_544.043 Der alte Burgherr ritterlichen Wuchses, p1b_544.044 Um den sich meiner Jugend Ranke schlang; p1b_544.045 Er, meines ersten Lorbeers oder Buchses p1b_544.046 Nachsicht'ger Pfleger, der ihn nie beschnitt, p1b_544.047 Dahingegangen ist mein guter Truchseß.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/578
Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 544. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/578>, abgerufen am 22.11.2024.