Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

Bild:
<< vorherige Seite

p1b_687.001
11. a b a b a b c c.

p1b_687.002
Schema der Oktave. Vgl. § 169. S. 550 d. B.

p1b_687.003
12. a b a b b a a b.

p1b_687.004
Beispiele: Heinrich von Morungen (Hagens Minnes. I. 124. Nr. 13; p1b_687.005
ferner 126. Nr. 18; endlich 130. Nr. 32).

p1b_687.006
13. a b a b c d e d.

p1b_687.007
Diese vom Nürnberger Volksdichter Konrad Grübel im bekannten Gedicht p1b_687.008
Bauer und Doktor (Jnhalt: Jn Ermanglung von Tinte und Bleistift p1b_687.009
schreibt der Arzt das Recept mit Kreide auf eine Thüre) angewandte Strophe p1b_687.010
hat Geibel in Scheiden, Leiden, sowie in seinen volksmäßigen Liedern eines p1b_687.011
fahrenden Schülers (Nr. 2) und in Herbstnacht gebraucht.

p1b_687.012
Beispiel:

p1b_687.013
Es fliegt manch Vöglein in das Nest, p1b_687.014
Und fliegt auch wied'r heraus; p1b_687.015
Und bist du 'mal mein Schatz gewest, p1b_687.016
So ist die Liebschaft aus. p1b_687.017
Du hast mich schlimm betrogen p1b_687.018
Um schnöden Geldgewinn - p1b_687.019
Viel Glück, viel Glück zum reichen Mann! p1b_687.020
Geh' du nur immer hin!

(Geibel.)

p1b_687.021
14. a b a b c c d c.

p1b_687.022
Es ist die Strophe, in welcher Das dumme Brüderlein gedichtet ist, und p1b_687.023
in welcher auch Geibel Nr. 1 seiner Lieder eines fahrenden Schülers schrieb.

p1b_687.024
Beispiele: Geibels vorgenanntes Gedicht, ferner Schenkel, Volkslieder p1b_687.025
II. 675.

p1b_687.026
15. a b a b c d d c. (Gottschalls Liebesklängestrophe.)

p1b_687.027
Diese von vielen Minnesingern und namentlich von Walther von der p1b_687.028
Vogelweide gebrauchte Form (vgl. Hagens Minnes. I. 11. 36. 46. 65. 124. p1b_687.029
127. 212. 245. 249. 251. II
. 33. 72. 143. 151. 365, sowie das von p1b_687.030
Simrock ins Neuhochd. übertragene Minnelied Walthers, ferner Tiuschiu zuht p1b_687.031
von demselben - Simrock, 2. Aufl. Leipz. 1853, S. 31), ferner Langbeins p1b_687.032
"Jch und mein Fläschchen" &c. finden wir in der Neuzeit bei Annette von p1b_687.033
Droste-Hülfshoff (Das öde Haus, sowie Meister Gerhard von Cöln), ferner p1b_687.034
bei Uhland (An den Tod), bei Goethe (Paria, und Wanderers Nachtlied), p1b_687.035
bei Gottfr. Keller (Denker als Dichter), endlich in strophisch schöner Weise bei p1b_687.036
Gottschall, weshalb wir ihr den Namen Gottschalls Liebesklängestrophe geben.

p1b_687.037
Wie rührt mich diese Liebesfülle, p1b_687.038
Die kaum geahnt sich mir erschließt p1b_687.039
Und eines Himmels sel'ge Stille p1b_687.040
Mir in die tiefste Seele gießt.

p1b_687.001
11. a b a b a b c c.

p1b_687.002
Schema der Oktave. Vgl. § 169. S. 550 d. B.

p1b_687.003
12. a b a b b a a b.

p1b_687.004
Beispiele: Heinrich von Morungen (Hagens Minnes. I. 124. Nr. 13; p1b_687.005
ferner 126. Nr. 18; endlich 130. Nr. 32).

p1b_687.006
13. a b a b c d e d.

p1b_687.007
Diese vom Nürnberger Volksdichter Konrad Grübel im bekannten Gedicht p1b_687.008
Bauer und Doktor (Jnhalt: Jn Ermanglung von Tinte und Bleistift p1b_687.009
schreibt der Arzt das Recept mit Kreide auf eine Thüre) angewandte Strophe p1b_687.010
hat Geibel in Scheiden, Leiden, sowie in seinen volksmäßigen Liedern eines p1b_687.011
fahrenden Schülers (Nr. 2) und in Herbstnacht gebraucht.

p1b_687.012
Beispiel:

p1b_687.013
Es fliegt manch Vöglein in das Nest, p1b_687.014
Und fliegt auch wied'r heraus; p1b_687.015
Und bist du 'mal mein Schatz gewest, p1b_687.016
So ist die Liebschaft aus. p1b_687.017
Du hast mich schlimm betrogen p1b_687.018
Um schnöden Geldgewinn ─ p1b_687.019
Viel Glück, viel Glück zum reichen Mann! p1b_687.020
Geh' du nur immer hin!

(Geibel.)

p1b_687.021
14. a b a b c c d c.

p1b_687.022
Es ist die Strophe, in welcher Das dumme Brüderlein gedichtet ist, und p1b_687.023
in welcher auch Geibel Nr. 1 seiner Lieder eines fahrenden Schülers schrieb.

p1b_687.024
Beispiele: Geibels vorgenanntes Gedicht, ferner Schenkel, Volkslieder p1b_687.025
II. 675.

p1b_687.026
15. a b a b c d d c. (Gottschalls Liebesklängestrophe.)

p1b_687.027
Diese von vielen Minnesingern und namentlich von Walther von der p1b_687.028
Vogelweide gebrauchte Form (vgl. Hagens Minnes. I. 11. 36. 46. 65. 124. p1b_687.029
127. 212. 245. 249. 251. II
. 33. 72. 143. 151. 365, sowie das von p1b_687.030
Simrock ins Neuhochd. übertragene Minnelied Walthers, ferner Tiuschiu zuht p1b_687.031
von demselben ─ Simrock, 2. Aufl. Leipz. 1853, S. 31), ferner Langbeins p1b_687.032
„Jch und mein Fläschchen“ &c. finden wir in der Neuzeit bei Annette von p1b_687.033
Droste-Hülfshoff (Das öde Haus, sowie Meister Gerhard von Cöln), ferner p1b_687.034
bei Uhland (An den Tod), bei Goethe (Paria, und Wanderers Nachtlied), p1b_687.035
bei Gottfr. Keller (Denker als Dichter), endlich in strophisch schöner Weise bei p1b_687.036
Gottschall, weshalb wir ihr den Namen Gottschalls Liebesklängestrophe geben.

p1b_687.037
Wie rührt mich diese Liebesfülle, p1b_687.038
Die kaum geahnt sich mir erschließt p1b_687.039
Und eines Himmels sel'ge Stille p1b_687.040
Mir in die tiefste Seele gießt.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <pb facs="#f0721" n="687"/>
              <p><lb n="p1b_687.001"/>
11. <hi rendition="#aq">a b a b a b c c</hi>.</p>
              <p><lb n="p1b_687.002"/>
Schema der Oktave. Vgl. § 169. S. 550 d. B.</p>
              <p><lb n="p1b_687.003"/>
12. <hi rendition="#aq">a b a b b a a b</hi>.</p>
              <p><lb n="p1b_687.004"/><hi rendition="#g">Beispiele:</hi> Heinrich von Morungen (Hagens Minnes. <hi rendition="#aq">I</hi>. 124. Nr. 13; <lb n="p1b_687.005"/>
ferner 126. Nr. 18; endlich 130. Nr. 32).</p>
              <p><lb n="p1b_687.006"/>
13. <hi rendition="#aq">a b a b c d e d</hi>.</p>
              <p><lb n="p1b_687.007"/>
Diese vom Nürnberger Volksdichter Konrad Grübel im bekannten Gedicht <lb n="p1b_687.008"/>
Bauer und Doktor (Jnhalt: Jn Ermanglung von Tinte und Bleistift <lb n="p1b_687.009"/>
schreibt der Arzt das Recept mit Kreide auf eine Thüre) angewandte Strophe <lb n="p1b_687.010"/>
hat Geibel in Scheiden, Leiden, sowie in seinen volksmäßigen Liedern eines <lb n="p1b_687.011"/>
fahrenden Schülers (Nr. 2) und in Herbstnacht gebraucht.</p>
              <p>
                <lb n="p1b_687.012"/> <hi rendition="#g">Beispiel:</hi> </p>
              <lb n="p1b_687.013"/>
              <lg>
                <l>Es fliegt manch Vöglein in das Nest,</l>
                <lb n="p1b_687.014"/>
                <l>Und fliegt auch wied'r heraus;</l>
                <lb n="p1b_687.015"/>
                <l>Und bist du 'mal mein Schatz gewest,</l>
                <lb n="p1b_687.016"/>
                <l>So ist die Liebschaft aus.</l>
                <lb n="p1b_687.017"/>
                <l>Du hast mich schlimm betrogen</l>
                <lb n="p1b_687.018"/>
                <l>Um schnöden Geldgewinn &#x2500;</l>
                <lb n="p1b_687.019"/>
                <l>Viel Glück, viel Glück zum reichen Mann!</l>
                <lb n="p1b_687.020"/>
                <l>Geh' du nur immer hin!</l>
              </lg>
              <p> <hi rendition="#right">(Geibel.)</hi> </p>
              <p><lb n="p1b_687.021"/>
14. <hi rendition="#aq">a b a b c c d c</hi>.</p>
              <p><lb n="p1b_687.022"/>
Es ist die Strophe, in welcher Das dumme Brüderlein gedichtet ist, und <lb n="p1b_687.023"/>
in welcher auch Geibel Nr. 1 seiner Lieder eines fahrenden Schülers schrieb.</p>
              <p><lb n="p1b_687.024"/><hi rendition="#g">Beispiele:</hi> Geibels vorgenanntes Gedicht, ferner Schenkel, Volkslieder <lb n="p1b_687.025"/> <hi rendition="#aq">II</hi>. 675.</p>
            </div>
            <div n="4">
              <p><lb n="p1b_687.026"/>
15. <hi rendition="#aq">a b a b c d d c</hi>. (<hi rendition="#g">Gottschalls Liebesklängestrophe</hi>.)</p>
              <p><lb n="p1b_687.027"/>
Diese von vielen Minnesingern und namentlich von Walther von der <lb n="p1b_687.028"/>
Vogelweide gebrauchte Form (vgl. Hagens Minnes. <hi rendition="#aq">I. 11. 36. 46. 65. 124. <lb n="p1b_687.029"/>
127. 212. 245. 249. 251. II</hi>. 33. 72. 143. 151. 365, sowie das von <lb n="p1b_687.030"/>
Simrock ins Neuhochd. übertragene Minnelied Walthers, ferner Tiuschiu zuht <lb n="p1b_687.031"/>
von demselben &#x2500; Simrock, 2. Aufl. Leipz. 1853, S. 31), ferner Langbeins <lb n="p1b_687.032"/>
&#x201E;Jch und mein Fläschchen&#x201C; &amp;c. finden wir in der Neuzeit bei Annette von <lb n="p1b_687.033"/>
Droste-Hülfshoff (Das öde Haus, sowie Meister Gerhard von Cöln), ferner <lb n="p1b_687.034"/>
bei Uhland (An den Tod), bei Goethe (Paria, und Wanderers Nachtlied), <lb n="p1b_687.035"/>
bei Gottfr. Keller (Denker als Dichter), endlich in strophisch schöner Weise bei <lb n="p1b_687.036"/>
Gottschall, weshalb wir ihr den Namen Gottschalls Liebesklängestrophe geben.</p>
              <lb n="p1b_687.037"/>
              <lg>
                <l>Wie rührt mich diese Liebesfülle,</l>
                <lb n="p1b_687.038"/>
                <l>Die kaum geahnt sich mir erschließt</l>
                <lb n="p1b_687.039"/>
                <l>Und eines Himmels sel'ge Stille</l>
                <lb n="p1b_687.040"/>
                <l>Mir in die tiefste Seele gießt.</l>
              </lg>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[687/0721] p1b_687.001 11. a b a b a b c c. p1b_687.002 Schema der Oktave. Vgl. § 169. S. 550 d. B. p1b_687.003 12. a b a b b a a b. p1b_687.004 Beispiele: Heinrich von Morungen (Hagens Minnes. I. 124. Nr. 13; p1b_687.005 ferner 126. Nr. 18; endlich 130. Nr. 32). p1b_687.006 13. a b a b c d e d. p1b_687.007 Diese vom Nürnberger Volksdichter Konrad Grübel im bekannten Gedicht p1b_687.008 Bauer und Doktor (Jnhalt: Jn Ermanglung von Tinte und Bleistift p1b_687.009 schreibt der Arzt das Recept mit Kreide auf eine Thüre) angewandte Strophe p1b_687.010 hat Geibel in Scheiden, Leiden, sowie in seinen volksmäßigen Liedern eines p1b_687.011 fahrenden Schülers (Nr. 2) und in Herbstnacht gebraucht. p1b_687.012 Beispiel: p1b_687.013 Es fliegt manch Vöglein in das Nest, p1b_687.014 Und fliegt auch wied'r heraus; p1b_687.015 Und bist du 'mal mein Schatz gewest, p1b_687.016 So ist die Liebschaft aus. p1b_687.017 Du hast mich schlimm betrogen p1b_687.018 Um schnöden Geldgewinn ─ p1b_687.019 Viel Glück, viel Glück zum reichen Mann! p1b_687.020 Geh' du nur immer hin! (Geibel.) p1b_687.021 14. a b a b c c d c. p1b_687.022 Es ist die Strophe, in welcher Das dumme Brüderlein gedichtet ist, und p1b_687.023 in welcher auch Geibel Nr. 1 seiner Lieder eines fahrenden Schülers schrieb. p1b_687.024 Beispiele: Geibels vorgenanntes Gedicht, ferner Schenkel, Volkslieder p1b_687.025 II. 675. p1b_687.026 15. a b a b c d d c. (Gottschalls Liebesklängestrophe.) p1b_687.027 Diese von vielen Minnesingern und namentlich von Walther von der p1b_687.028 Vogelweide gebrauchte Form (vgl. Hagens Minnes. I. 11. 36. 46. 65. 124. p1b_687.029 127. 212. 245. 249. 251. II. 33. 72. 143. 151. 365, sowie das von p1b_687.030 Simrock ins Neuhochd. übertragene Minnelied Walthers, ferner Tiuschiu zuht p1b_687.031 von demselben ─ Simrock, 2. Aufl. Leipz. 1853, S. 31), ferner Langbeins p1b_687.032 „Jch und mein Fläschchen“ &c. finden wir in der Neuzeit bei Annette von p1b_687.033 Droste-Hülfshoff (Das öde Haus, sowie Meister Gerhard von Cöln), ferner p1b_687.034 bei Uhland (An den Tod), bei Goethe (Paria, und Wanderers Nachtlied), p1b_687.035 bei Gottfr. Keller (Denker als Dichter), endlich in strophisch schöner Weise bei p1b_687.036 Gottschall, weshalb wir ihr den Namen Gottschalls Liebesklängestrophe geben. p1b_687.037 Wie rührt mich diese Liebesfülle, p1b_687.038 Die kaum geahnt sich mir erschließt p1b_687.039 Und eines Himmels sel'ge Stille p1b_687.040 Mir in die tiefste Seele gießt.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/721
Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 687. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/721>, abgerufen am 22.11.2024.