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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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des Kronprinzen von Bayern (War wohl eine schöne Rebe &c.) von p1b_754.004
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Beispiel:

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Jch will, ich will ja lieben! p1b_754.008
Zu lieben riet mir Eros; p1b_754.009
Jch aber unbesonnen, p1b_754.010
Jch ließ mich nicht beraten. p1b_754.011
Schnell griff er nach dem Bogen, p1b_754.012
Und nach dem goldnen Köcher p1b_754.013
Und fordert mich zum Kampfe. p1b_754.014
Gleich warf ich um die Schultern p1b_754.015
Den Panzer wie Achilles, p1b_754.016
Und faßte Schild und Lanze, p1b_754.017
Und kämpfte gegen Eros. p1b_754.018
Er schoß; ich wich den Pfeilen - p1b_754.019
Bald war geleert der Köcher. p1b_754.020
Da zürnt er mir - - was thut er? p1b_754.021
Er schießt als Pfeil sich selber p1b_754.022
Mir in des Herzens Mitte, p1b_754.023
Und lähmet mir die Glieder. p1b_754.024
Wozu nun Schild und Lanze? p1b_754.025
Was kämpf' ich noch nach außen, p1b_754.026
Da Kampf im Jnnern tobet?
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(Anakreons Kampf mit Eros. Übers. v. Drexel.)

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§ 218. Überzwanzigzeilige Strophen.

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Je mehr Zeilen der Dichter für eine Strophe verwendet, desto p1b_754.030
größer wird für ihn die Schwierigkeit, diese Strophe als abgerundetes, p1b_754.031
gut verbundenes Teilganzes erscheinen zu lassen, desto eingehendere p1b_754.032
Kenntnis der strophischen Technik wird man von ihm verlangen müssen. p1b_754.033
Leider geht nachweislich so manchem unserer Dichter die Kenntnis von p1b_754.034
den Feinheiten und Gesetzen der Strophik vollständig ab, und dies ist p1b_754.035
wohl ein hauptsächlicher Grund, weshalb trotz der Kombinationsmöglichkeit p1b_754.036
mehrzeiliger Strophen mit Zunahme der Zeilenzahl ihre p1b_754.037
Häufigkeit abnimmt. Findet man schon verhältnismäßig wenige 15-20 p1b_754.038
zeilige Strophen, so kommen überzwanzigzeilige Strophen in verschwindend p1b_754.039
geringer Zahl vor. Meist sind es episch=lyrische Volksdichtungen p1b_754.040
von geringerer stofflicher Ausdehnung, welche überzwanzigzeilig p1b_754.041
sind, weil ihre Dichter die Kunst der Strophik nicht kannten. p1b_754.042
Sie gaben ihre Dichtungen in Reimpaaren in einem Atemzuge, in p1b_754.043
einer Strophe, die - bei Licht betrachtet - oft in 2 oder mehrere p1b_754.044
minderzeilige Teile zerlegbar ist. Es ist gewissen Dichtern und dilettierenden p1b_754.045
Reimern zu schwer, den Gedanken: d. i. das Material so

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Da Kampf im Jnnern tobet?
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(Anakreons Kampf mit Eros. Übers. v. Drexel.)

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§ 218. Überzwanzigzeilige Strophen.

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Je mehr Zeilen der Dichter für eine Strophe verwendet, desto p1b_754.030
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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 754. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/788>, abgerufen am 18.09.2024.