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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883.

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Und zu Ehren der Geschichten p2b_116.002
That ein Denkmal man errichten, p2b_116.003
Deutschlands Kraft und Einigkeit, p2b_116.004
Verkündet es jetzt weit und breit: p2b_116.005
"Mögen sie nur kommen!"
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Und zu Ehren der Geschichten p2b_116.102
Will ein Denkmal man errichten. p2b_116.103
Schon steht das Piedestal, p2b_116.104
Doch wer die Statüe bezahl', p2b_116.105
Weiß nur Gott im Himmel.
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Wem ist dieses Lied gelungen? p2b_116.107
Ein Studente hat's gesungen. p2b_116.108
Jn Westphalen trank er viel, p2b_116.109
Drum aus Nationalgefühl p2b_116.110
Hat er's angefertigt.
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§ 66. Das gesellige Lied.

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Man unterscheidet drei Arten von geselligen Liedern: p2b_116.113
1. Gesellschaftliches Lied, p2b_116.114
2. Anakreontisches Lied, p2b_116.115
3. Skolion.

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1. Gesellschaftliches Lied.

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Diejenigen Gedichte, welche der Freundschaft, der Freude und p2b_116.118
den Vergnügungen des gesellschaftlichen Lebens gewidmet sind, die p2b_116.119
Gelegenheitsgedichte, wie Geburgstags=, Tauf- und Hochzeitslieder, p2b_116.120
Weinlieder, Trinklieder, Wanderlieder u. s. w. nennt man gesellige p2b_116.121
Lieder oder Gesellschaftslieder.

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Die geselligen Lieder sind meist Gelegenheitsgedichte. Das ist kein Vorwurf, p2b_116.123
denn die schönsten Dichtungen der deutschen Lyrik im Mittelalter, der p2b_116.124
Provencalen, der Jtaliener und Franzosen sind Gelegenheitsgedichte. (Vgl. p2b_116.125
§ 7 d. Bds.) Die Minnesinger wußten durch ihre Subjektivität den Gelegenheitsmotiven p2b_116.126
eine poetische Seite abzugewinnen; weniger die schlesische Dichterschule, p2b_116.127
die jede Taufe und Hochzeit besang, und deren Dichter ganze Bände p2b_116.128
dieser Sorte von Gelegenheitsgedichten drucken ließen. (Vgl. Bd. I S. 34.)

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Goethes Gelegenheitsgedichte waren die Vereinigung seiner Empfindung p2b_116.130
mit dem wirklichen Leben. Nachdem Goethe den Namen und den Begriff des p2b_116.131
Gelegenheitsgedichtes erklärt und gehoben hatte, ist Rückert geradezu als Virtuos p2b_116.132
desselben bezeichnet worden, d. h. als ein Dichter, der, was ihm im Leben p2b_116.133
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verwandelte. Aus der großen Zahl von Gesellschaftsliedern, in denen eigentlich p2b_116.135
jeder Dichter etwas geleistet hat, und von denen manche zu Volksliedern wurden, p2b_116.136
erwähnen wir nur: Fischart (Der liebste Buhle, den ich han. Uhlands Volksl. p2b_116.137
214 A und B); Goethe (I. Bd. Ausg. 1840. S. 87 bis 124, z. B. Mich p2b_116.138
ergreift, ich weiß nicht wie"; Mit Mädchen sich vertragen; Ergo bibamus; p2b_116.139
das dem Volkston nachgebildete Stiftungslied: Was gehst du, schöne Nachbarin, p2b_116.140
im Garten so allein?); Rückert (Einladung auf's Land; Entschuldigung und p2b_116.141
Einladung; Verwahrung); Wilh. Müller (Die Arche Noah; Doppeltes Vaterland p2b_116.142
&c.); Kugler (Gesellige Lieder); Justinus Kerner (Wohlauf! noch getrunken);

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Hat er's angefertigt.
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§ 66. Das gesellige Lied.

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Man unterscheidet drei Arten von geselligen Liedern: p2b_116.113
1. Gesellschaftliches Lied, p2b_116.114
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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 116. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/138>, abgerufen am 24.11.2024.