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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883.

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die Sonne von Knebel; ebenso die Volkshymnen, Kriegshymnen, Kaiserhymnen, p2b_142.002
Vaterlands-Hymnen, z. B. God save the King; "Gott erhalte Franz den p2b_142.003
Kaiser" von Seidl; an Österreich von Anastasius Grün; an Bismarck von p2b_142.004
Minckwitz, eine gewaltige Ode, welche an Umfang fast der 4. Pythischen Ode p2b_142.005
des Pindar gleichkommt, 300 Zeilen in Strophe, Antistrophe und Epode umfaßt p2b_142.006
und rhythmisch malt z. B. den Wachtelton: Vaterland, Vaterland, Vaterland, p2b_142.007
u. s. w.)

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Auf den religiösen Charakter der Hymne, besonders in der hebräischen p2b_142.009
Hymnenpoesie, hat zuerst Herder (Geist der hebräischen Poesie) hingewiesen. Die p2b_142.010
Psalmen, besonders der 29te und 33te, sind in der That treffliche Hymnen.

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Bei den Griechen wurde Andacht und Bewunderung teils durch feierlich p2b_142.012
stetigen Gesang des epischen Versmaßes (Homer, Kallimachos), teils durch den p2b_142.013
feierlichen und zugleich bewegten, lyrischen Gesang ausgedrückt. (Pindar.) Der p2b_142.014
Hymnus wurde bei festlichen Veranlassungen mit Musikbegleitung vorgetragen.

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Vom Gesang für die Gottheit löste sich das allgemeine Lied ab - als p2b_142.016
Ode auf seinen Ursprung weisend -, wovon freilich die leichten Lebe= und p2b_142.017
Liebeslieder (die sog. Anakreontischen) ausgenommen sind. Die dem Bacchus p2b_142.018
gewidmete Hymne wurde zum begeisterten Gesang gleichsam des Rausches und p2b_142.019
hieß Dithyrambus (vgl. § 74), während der Sang zu Ehren Apolls: Päan p2b_142.020
hieß. (Päan ist zunächst Fremdwort. Es soll nämlich Pa-iaon [Mann für p2b_142.021
Krankheiten] ägyptisch sein. Bei Homer erscheint Paieon als Götterarzt und p2b_142.022
Stammvater der ägyptischen Ärzte (Il. F 401 od. J 232), daher schon dort p2b_142.023
Il. A 473 paieona auch als Lobgesang oder Dankgesang für Erlösung von der p2b_142.024
Pest. Dann ebenso im Triumphgesang, mit Tutti oder Refrain Il. X 391-94. p2b_142.025
So wurde durch die Dorer besonders im Kulte des delphischen Apollon der p2b_142.026
Paian Lob=, Dank- und Gebetslied [in der Not] an Apollo und Artemis, an p2b_142.027
alle Schutzgötter. Eine kürzere Form ist der am Schluß des Gastmahls vor p2b_142.028
dem Symposium gesungene. Durch kretischen Einfluß wurde der Päan auch p2b_142.029
Angriffslied in der Schlacht; daher z. B. die Griechen bei Kunaxa unter Absingen p2b_142.030
eines Päan den Angriff einleiteten. &c.)

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Die äußere Form der deutschen Hymne ist entweder liedartig oder antik p2b_142.032
oder auch ganz frei.

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Beispiele der Hymne.

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a. An den Sturmwind, von Fr. Rückert.

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Mächtiger, der du die Wipfel dir beugst, p2b_142.036
Brausend von Krone zu Krone entsteigst, p2b_142.037
Wandle, du stürmender, wandle nur fort, p2b_142.038
Reiß mir den stürmenden Busen mit fort.
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Wie das Gewölke, das donnernd entfliegt, p2b_142.040
Dir auf der brausenden Schwinge sich wiegt, p2b_142.041
Führe den Geist aus dem irdischen Haus p2b_142.042
Jn die Unendlichkeit stürmend hinaus.

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die Sonne von Knebel; ebenso die Volkshymnen, Kriegshymnen, Kaiserhymnen, p2b_142.002
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Bei den Griechen wurde Andacht und Bewunderung teils durch feierlich p2b_142.012
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feierlichen und zugleich bewegten, lyrischen Gesang ausgedrückt. (Pindar.) Der p2b_142.014
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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 142. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/164>, abgerufen am 22.11.2024.