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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883.

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[Beginn Spaltensatz] I. Symbolische Didaktik. p2b_160.002
1. Fabel. p2b_160.003
2. Parabel, Paramythie. p2b_160.004
3. Sinnbild. p2b_160.005
4. Allegorie. p2b_160.006
a. Allegorie. p2b_160.007
b. Rätsel.
[Spaltenumbruch] p2b_160.101
II. Didaktik mit besonderer p2b_160.102
Tendenz.
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1. Satire. p2b_160.104
2. Travestie und Parodie. p2b_160.105
3. Humoristische Dichtungen.[Spaltenumbruch] p2b_160.106
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III. Eigentliche Didaktik. p2b_160.102
1. Jdeale Gedankenlyrik. p2b_160.103
2. Kulturhistorisches Gedicht. p2b_160.104
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3. Epigramm. p2b_160.106
a. Sinngedicht. p2b_160.107
b. Gnome, Spruch.
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4. Poetische Epistel, p2b_160.109
Heroide. p2b_160.110
5. Kurze lyrisch=didaktische p2b_160.111
Formen. p2b_160.112
6. Wirkliches Lehrgedicht.[Ende Spaltensatz]

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I. Symbolische Didaktik.
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§ 79. Fabel.

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1. Eine kurze, einfache, erdichtete Erzählung, welche der Sprache p2b_160.116
unfähige Geschöpfe, oder auch leblose Gegenstände sprechend und handelnd p2b_160.117
einführt, um in belehrender Absicht dem Menschen sein eigenes p2b_160.118
Bild vorzuhalten, oder einen Erfahrungssatz aus dem Gebiet der Sittlichkeit p2b_160.119
zu versinnlichen, heißt Fabel (griech. ainos == Spruch - verwandt p2b_160.120
mit aio? -; lat. fabula von fari == sagen). Jhre Lehre (didaxis) p2b_160.121
bezieht sich lediglich auf einfache moralische Wahrheiten, auf Verhaltungs=, p2b_160.122
Klugheits- und praktische Lebensregeln, weniger auf tiefe Wahrheiten.

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2. Die Fabel verlangt Einfachheit, Kürze, Kindlichkeit, und Beachtung p2b_160.125
des Charakters ihres Objekts.

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3. Sie ist gleich der Mythe eine der ältesten Gattungen der p2b_160.127
Poesie. Der Vater der Fabel ist Äsop.

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4. Jm Mittelalter hieß bei uns die Fabel auch Beispel, von bei p2b_160.129
bei und spel Rede, Erzählung (gleichsam paramuthia).

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5. Lessing bildet in der Geschichte der Fabel eine Epoche.

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6. Fröhlich brachte ein lyrisches Motiv in die Fabel.

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7. Das deutsche Sprichwort ist teilweise das übriggebliebene p2b_160.133
Epimythium (Lehre, Nutzanwendung) untergegangener Fabeln.

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8. Die metrische Form ist vorzuziehen.

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9. Das Einteilungsprinzip ist ein mannigfaches. Gewöhnlich p2b_160.136
unterscheidet man ernste und humoristische Fabeln.

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1. Lessing definiert den Begriff der Fabel folgendermaßen: "Wenn wir p2b_160.138
einen allgemeinen moralischen Satz auf einen besondern Fall zurückführen, p2b_160.139
diesem besondern Falle die Wirklichkeit erteilen, und eine Geschichte daraus p2b_160.140
dichten, in welcher man den allgemeinen Satz anschauend erkennt: so heißt p2b_160.141
diese Erdichtung eine Fabel."

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Vischer sagt: "Die Fabel ist im besten Sinn ein Stück Bauernpoesie. p2b_160.143
Die Bauernklugheit entnimmt aber praktische Sätze, Regeln des Lebensverstandes

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[Beginn Spaltensatz] I. Symbolische Didaktik. p2b_160.002
1. Fabel. p2b_160.003
2. Parabel, Paramythie. p2b_160.004
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6. Wirkliches Lehrgedicht.[Ende Spaltensatz]

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I. Symbolische Didaktik.
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§ 79. Fabel.

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1. Eine kurze, einfache, erdichtete Erzählung, welche der Sprache p2b_160.116
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des Charakters ihres Objekts.

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3. Sie ist gleich der Mythe eine der ältesten Gattungen der p2b_160.127
Poesie. Der Vater der Fabel ist Äsop.

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4. Jm Mittelalter hieß bei uns die Fabel auch Bîspël, von p2b_160.129
bei und spël Rede, Erzählung (gleichsam παραμυθία).

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5. Lessing bildet in der Geschichte der Fabel eine Epoche.

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6. Fröhlich brachte ein lyrisches Motiv in die Fabel.

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1. Lessing definiert den Begriff der Fabel folgendermaßen: „Wenn wir p2b_160.138
einen allgemeinen moralischen Satz auf einen besondern Fall zurückführen, p2b_160.139
diesem besondern Falle die Wirklichkeit erteilen, und eine Geschichte daraus p2b_160.140
dichten, in welcher man den allgemeinen Satz anschauend erkennt: so heißt p2b_160.141
diese Erdichtung eine Fabel.“

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Vischer sagt: „Die Fabel ist im besten Sinn ein Stück Bauernpoesie. p2b_160.143
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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 160. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/182>, abgerufen am 17.05.2024.