Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883.p2b_178.001 "Hier ruht mein treuster Genoß im Land, p2b_178.002 Herr Hypochonder zubenannt; p2b_178.003 Er starb an frischer Bergesluft, p2b_178.004 An Lerchenschlag und Rosenduft! p2b_178.005 p2b_178.009Sonst wünsch' ich ihm alles Glück und Heil, p2b_178.006 Die ewige Ruh' werd' ihm zu teil, p2b_178.007 Nur wahr' mich Gott vor'm Wiederseh'n p2b_178.008 Und seinem fröhlichen Aufersteh'n!" b. Der beste Berg, von G. Herwegh. p2b_178.010[Beginn Spaltensatz] Es ist ein Berg auf Erden, p2b_178.011 Der Gutenberg genannt, p2b_178.012 Der soll besungen werden p2b_178.013 Wohl auf und ab im Land. p2b_178.014 Er heget keine Veste, p2b_178.015 Er pfleget keinen Wein, p2b_178.016 Und wird doch stets der beste p2b_178.017 Von allen Bergen sein. p2b_178.018 [Spaltenumbruch]
p2b_178.101Es ist ein Berg auf Erden, p2b_178.019 Der steht zu Mainz am Rhein, p2b_178.020 Mit trutzigen Geberden p2b_178.021 Schaut er in's Land hinein. Da schaut er, was wir treiben, p2b_178.102 Vom Rheine bis an's Meer, p2b_178.103 Da liest er, was wir schreiben p2b_178.104 Jm weiten Land umher. p2b_178.105 Zu lang war dem Kyffhäuser p2b_178.106 Des Rotbarts Todesnacht, p2b_178.107 Da ist für seinen Kaiser p2b_178.108 Der gute Berg erwacht. p2b_178.109 [Ende Spaltensatz]
p2b_178.113Zu Schanden heißt er werden p2b_178.110 Der Raben schwarzes Werk, p2b_178.111 Der beste Berg auf Erden, p2b_178.112 Das ist der Gutenberg. Litteratur der Allegorie. p2b_178.114 p2b_178.131 p2b_178.001 „Hier ruht mein treuster Genoß im Land, p2b_178.002 Herr Hypochonder zubenannt; p2b_178.003 Er starb an frischer Bergesluft, p2b_178.004 An Lerchenschlag und Rosenduft! p2b_178.005 p2b_178.009Sonst wünsch' ich ihm alles Glück und Heil, p2b_178.006 Die ewige Ruh' werd' ihm zu teil, p2b_178.007 Nur wahr' mich Gott vor'm Wiederseh'n p2b_178.008 Und seinem fröhlichen Aufersteh'n!“ b. Der beste Berg, von G. Herwegh. p2b_178.010[Beginn Spaltensatz] Es ist ein Berg auf Erden, p2b_178.011 Der Gutenberg genannt, p2b_178.012 Der soll besungen werden p2b_178.013 Wohl auf und ab im Land. p2b_178.014 Er heget keine Veste, p2b_178.015 Er pfleget keinen Wein, p2b_178.016 Und wird doch stets der beste p2b_178.017 Von allen Bergen sein. p2b_178.018 [Spaltenumbruch]
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J. <hi rendition="#g">Rousseau,</hi> bei den Engländern von <hi rendition="#g">Pope.</hi> Bei den Deutschen <lb n="p2b_178.117"/> liebte besonders die romantische Poesie die Allegorie, indem ihre Personen <lb n="p2b_178.118"/> entweder die Personifikationen der Tugend oder des Lasters waren, oder die <lb n="p2b_178.119"/> Charaktere wirkliche Personen in anderem Gewande darstellten. (Jch erinnere <lb n="p2b_178.120"/> für Letzteres an den 1517 erschienenen <hi rendition="#g">Teuerdank</hi> von <hi rendition="#g">Melchior Pfinzing,</hi> <lb n="p2b_178.121"/> der das Treiben am Hof des Kaisers Maximilian <hi rendition="#aq">I</hi>. allegorisch schildert. Vgl. <lb n="p2b_178.122"/> Bd. <hi rendition="#aq">I</hi>. S. 48.) Deutsche Dichter der Allegorie sind außer Pfinzing noch <hi rendition="#g">Joh. <lb n="p2b_178.123"/> Valentin Andreä</hi> († 1654; „Christenburg“, allegorisch=epische Dichtung vom <lb n="p2b_178.124"/> Kampf und Sieg der lutherischen Kirche vor dem dreißigjährigen Kriege); <lb n="p2b_178.125"/> <hi rendition="#g">Pfeffel</hi> (Das Schachbrett; Das Schiff); <hi rendition="#g">Krummacher, Herder</hi> (z. B. <lb n="p2b_178.126"/> Tag und Nacht; Der sterbende Schwan u. s. w.); <hi rendition="#g">Tieck, Schiller</hi> (Teilung <lb n="p2b_178.127"/> der Erde); <hi rendition="#g">Uhland</hi> (Bei einem Wirte wundermild; Man höret oft im fernen <lb n="p2b_178.128"/> Wald); <hi rendition="#g">Lessing, Rückert</hi> (Die Blumenengel; Der Apotheker; Die hohle <lb n="p2b_178.129"/> Weide u. a.); <hi rendition="#g">Goethe</hi> (Gefunden; Zueignung); <hi rendition="#g">Novalis</hi> (Allegorie auf den <lb n="p2b_178.130"/> Wein); <hi rendition="#g">Chamisso</hi> (Tragische Geschichte) &c.</p> <p><lb n="p2b_178.131"/> Große episch=didaktische Gedichte mit allegorischer Darstellung sind z. B. <lb n="p2b_178.132"/> Ernst Schulzes Bezauberte Rose und seine Dichtung Psyche, sowie besonders <lb n="p2b_178.133"/> Julius Mosens Ritter Wahn und dessen Ahasver. (Jm ersteren Gedicht <lb n="p2b_178.134"/> wird der Tod, die Erde und das irdische Geschick verherrlicht und die Vergänglichkeit <lb n="p2b_178.135"/> gerechtfertigt; im zweiten (1838) wird ebenfalls die Jdee einer Rechtfertigung </p> </div> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [178/0200]
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„Hier ruht mein treuster Genoß im Land, p2b_178.002
Herr Hypochonder zubenannt; p2b_178.003
Er starb an frischer Bergesluft, p2b_178.004
An Lerchenschlag und Rosenduft!
p2b_178.005
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Die ewige Ruh' werd' ihm zu teil, p2b_178.007
Nur wahr' mich Gott vor'm Wiederseh'n p2b_178.008
Und seinem fröhlichen Aufersteh'n!“
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b. Der beste Berg, von G. Herwegh.
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Es ist ein Berg auf Erden, p2b_178.011
Der Gutenberg genannt, p2b_178.012
Der soll besungen werden p2b_178.013
Wohl auf und ab im Land.
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Er heget keine Veste, p2b_178.015
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Und wird doch stets der beste p2b_178.017
Von allen Bergen sein.
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Es ist ein Berg auf Erden, p2b_178.019
Der steht zu Mainz am Rhein, p2b_178.020
Mit trutzigen Geberden p2b_178.021
Schaut er in's Land hinein.
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Da schaut er, was wir treiben, p2b_178.102
Vom Rheine bis an's Meer, p2b_178.103
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Jm weiten Land umher.
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Da ist für seinen Kaiser p2b_178.108
Der gute Berg erwacht.
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Zu Schanden heißt er werden p2b_178.110
Der Raben schwarzes Werk, p2b_178.111
Der beste Berg auf Erden, p2b_178.112
Das ist der Gutenberg.
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Litteratur der Allegorie.
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Allegorien finden wir bei den Römern besonders von Claudianus, p2b_178.115
bei den Jtalienern von Petrarka und Mestastasio, bei den Franzosen p2b_178.116
von J. J. Rousseau, bei den Engländern von Pope. Bei den Deutschen p2b_178.117
liebte besonders die romantische Poesie die Allegorie, indem ihre Personen p2b_178.118
entweder die Personifikationen der Tugend oder des Lasters waren, oder die p2b_178.119
Charaktere wirkliche Personen in anderem Gewande darstellten. (Jch erinnere p2b_178.120
für Letzteres an den 1517 erschienenen Teuerdank von Melchior Pfinzing, p2b_178.121
der das Treiben am Hof des Kaisers Maximilian I. allegorisch schildert. Vgl. p2b_178.122
Bd. I. S. 48.) Deutsche Dichter der Allegorie sind außer Pfinzing noch Joh. p2b_178.123
Valentin Andreä († 1654; „Christenburg“, allegorisch=epische Dichtung vom p2b_178.124
Kampf und Sieg der lutherischen Kirche vor dem dreißigjährigen Kriege); p2b_178.125
Pfeffel (Das Schachbrett; Das Schiff); Krummacher, Herder (z. B. p2b_178.126
Tag und Nacht; Der sterbende Schwan u. s. w.); Tieck, Schiller (Teilung p2b_178.127
der Erde); Uhland (Bei einem Wirte wundermild; Man höret oft im fernen p2b_178.128
Wald); Lessing, Rückert (Die Blumenengel; Der Apotheker; Die hohle p2b_178.129
Weide u. a.); Goethe (Gefunden; Zueignung); Novalis (Allegorie auf den p2b_178.130
Wein); Chamisso (Tragische Geschichte) &c.
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Große episch=didaktische Gedichte mit allegorischer Darstellung sind z. B. p2b_178.132
Ernst Schulzes Bezauberte Rose und seine Dichtung Psyche, sowie besonders p2b_178.133
Julius Mosens Ritter Wahn und dessen Ahasver. (Jm ersteren Gedicht p2b_178.134
wird der Tod, die Erde und das irdische Geschick verherrlicht und die Vergänglichkeit p2b_178.135
gerechtfertigt; im zweiten (1838) wird ebenfalls die Jdee einer Rechtfertigung
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