Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883.p2b_288.001 Der Sonne Glanz mit Pfeilen verhüllend, p2b_288.002 war er an Glanz der Sonne gleich, p2b_288.003 Der unnahbare schreckliche Greis, p2b_288.004 des Santanu erhab'ner Sohn, p2b_288.005 Und wie die Sonne die Dunkel der Nacht p2b_288.006 verscheucht mit steter Strahlen Schein, p2b_288.007 So nicht ermüdend mit steten Geschossen p2b_288.008 vertrieb der Held der Feinde Heer. p2b_288.009 Wo er sich zeigte, da wurden die Sitze p2b_288.010 der hohen Wagen menschenleer, p2b_288.011 Da sanken Häupter vom Rumpfe getrennt, p2b_288.012 hauptlose Leiber hundertweis p2b_288.013 Zu Boden. Aber den schrecklichen Greis p2b_288.014 begleiteten schützend in der Schlacht p2b_288.015 Sechs tapfre Helden, Duchsasana, Krip, p2b_288.016 Dron, Salja, Wiwiasati p2b_288.017 Und Sakuni. Denn als zur Schlacht p2b_288.018 am Morgen die Scharen sich rüsteten, p2b_288.019 Befahl, von froher Hoffnung bewegt, p2b_288.020 der König dem Duchsasana: p2b_288.021 "Mein Bruder! Fischma hat gelobt, p2b_288.022 heut jeden, der ihm in der Schlacht p2b_288.023 Begegnet, ohne Erbarmen zu treffen, p2b_288.024 den Fima selbst und Ardschuna. p2b_288.025 Nur wenn der Sohn des Drupada, p2b_288.026 Sichandin, ihm entgegenstürmt, p2b_288.027 Den will er schonen, denn er spricht: p2b_288.028 Sichandin ist fürwahr ein Weib, p2b_288.029 Ein Wolf wird einen Löwen erlegen, p2b_288.030 wenn dieser sich nicht wehren will. p2b_288.031 Drum sorge, daß vom Wolfe Sichandin p2b_288.032 der Fareterlöwe Fischma nicht p2b_288.033 Gefährdet werde; folge dem Alten p2b_288.034 auf allen Wegen in der Schlacht; p2b_288.035 Du und der unbesiegliche Dron p2b_288.036 und Kripa und Wiwiasati p2b_288.037 Und Salia und Sakuni, p2b_288.038 ihr sechs bewachet den Heldengreis, p2b_288.039 Und seid vor allem immer bedacht, p2b_288.040 sobald ihr den Sichandin seht, p2b_288.041 Den abzuwehren und den zu erlegen, p2b_288.042 Dann wird der Greis, von euch beschützt, p2b_288.043 Die Panduinge alle besiegen, p2b_288.044 die Someker und Srindschejer u. s. w. p2b_288.045 p2b_288.001 Der Sonne Glanz mit Pfeilen verhüllend, p2b_288.002 war er an Glanz der Sonne gleich, p2b_288.003 Der unnahbare schreckliche Greis, p2b_288.004 des Santanu erhab'ner Sohn, p2b_288.005 Und wie die Sonne die Dunkel der Nacht p2b_288.006 verscheucht mit steter Strahlen Schein, p2b_288.007 So nicht ermüdend mit steten Geschossen p2b_288.008 vertrieb der Held der Feinde Heer. p2b_288.009 Wo er sich zeigte, da wurden die Sitze p2b_288.010 der hohen Wagen menschenleer, p2b_288.011 Da sanken Häupter vom Rumpfe getrennt, p2b_288.012 hauptlose Leiber hundertweis p2b_288.013 Zu Boden. Aber den schrecklichen Greis p2b_288.014 begleiteten schützend in der Schlacht p2b_288.015 Sechs tapfre Helden, Duchsasana, Krip, p2b_288.016 Dron, Salja, Wiwiasati p2b_288.017 Und Sakuni. Denn als zur Schlacht p2b_288.018 am Morgen die Scharen sich rüsteten, p2b_288.019 Befahl, von froher Hoffnung bewegt, p2b_288.020 der König dem Duchsasana: p2b_288.021 „Mein Bruder! Fischma hat gelobt, p2b_288.022 heut jeden, der ihm in der Schlacht p2b_288.023 Begegnet, ohne Erbarmen zu treffen, p2b_288.024 den Fima selbst und Ardschuna. p2b_288.025 Nur wenn der Sohn des Drupada, p2b_288.026 Sichandin, ihm entgegenstürmt, p2b_288.027 Den will er schonen, denn er spricht: p2b_288.028 Sichandin ist fürwahr ein Weib, p2b_288.029 Ein Wolf wird einen Löwen erlegen, p2b_288.030 wenn dieser sich nicht wehren will. p2b_288.031 Drum sorge, daß vom Wolfe Sichandin p2b_288.032 der Fareterlöwe Fischma nicht p2b_288.033 Gefährdet werde; folge dem Alten p2b_288.034 auf allen Wegen in der Schlacht; p2b_288.035 Du und der unbesiegliche Dron p2b_288.036 und Kripa und Wiwiasati p2b_288.037 Und Salia und Sakuni, p2b_288.038 ihr sechs bewachet den Heldengreis, p2b_288.039 Und seid vor allem immer bedacht, p2b_288.040 sobald ihr den Sichandin seht, p2b_288.041 Den abzuwehren und den zu erlegen, p2b_288.042 Dann wird der Greis, von euch beschützt, p2b_288.043 Die Panduinge alle besiegen, p2b_288.044 die Someker und Srindschejer u. s. w. p2b_288.045 <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <div n="4"> <div n="5"> <pb facs="#f0310" n="288"/> <lb n="p2b_288.001"/> <lg> <l>Der Sonne Glanz mit Pfeilen verhüllend,</l> <lb n="p2b_288.002"/> <l> war er an Glanz der Sonne gleich,</l> <lb n="p2b_288.003"/> <l>Der unnahbare schreckliche Greis,</l> <lb n="p2b_288.004"/> <l> des Santanu erhab'ner Sohn,</l> <lb n="p2b_288.005"/> <l>Und wie die Sonne die Dunkel der Nacht</l> <lb n="p2b_288.006"/> <l> verscheucht mit steter Strahlen Schein,</l> <lb n="p2b_288.007"/> <l>So nicht ermüdend mit steten Geschossen</l> <lb n="p2b_288.008"/> <l> vertrieb der Held der Feinde Heer.</l> <lb n="p2b_288.009"/> <l>Wo er sich zeigte, da wurden die Sitze</l> <lb n="p2b_288.010"/> <l> der hohen Wagen menschenleer,</l> <lb n="p2b_288.011"/> <l>Da sanken Häupter vom Rumpfe getrennt,</l> <lb n="p2b_288.012"/> <l> hauptlose Leiber hundertweis</l> <lb n="p2b_288.013"/> <l>Zu Boden. 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Der Sonne Glanz mit Pfeilen verhüllend, p2b_288.002
war er an Glanz der Sonne gleich, p2b_288.003
Der unnahbare schreckliche Greis, p2b_288.004
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Drum sorge, daß vom Wolfe Sichandin p2b_288.032
der Fareterlöwe Fischma nicht p2b_288.033
Gefährdet werde; folge dem Alten p2b_288.034
auf allen Wegen in der Schlacht; p2b_288.035
Du und der unbesiegliche Dron p2b_288.036
und Kripa und Wiwiasati p2b_288.037
Und Salia und Sakuni, p2b_288.038
ihr sechs bewachet den Heldengreis, p2b_288.039
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sobald ihr den Sichandin seht, p2b_288.041
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Dann wird der Greis, von euch beschützt, p2b_288.043
Die Panduinge alle besiegen, p2b_288.044
die Someker und Srindschejer u. s. w.
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Jnhalt: b. Râmâjana. Der Gegenstand des 24,000 Slokas umfassenden p2b_288.046
Râmâjana, das dem Mahâbhârata in Absicht auf Wortvorrat, Ausdrücke p2b_288.047
und Bilder, ja sogar im Versmaß gleicht, indem es den Wandel und p2b_288.048
die Heldenthaten Ramas darstellt, ist der Sieg des Helden Râma über Ravana, p2b_288.049
den Fürsten der bösen Genien, obwohl derselbe von den guten Göttern das p2b_288.050
Versprechen der Unverletzlichkeit erhalten hatte. Râma ist kein göttlicher Held p2b_288.051
wie z. B. Achilles bei Homer, sondern die durch Klagen über die Verwüstungen p2b_288.052
des Riesenkönigs Ravanna veranlaßte siebente Jncarnation Wischnus. Er ist
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