Und du mit ihm! Welch schöne Lieder!p2b_311.002 Wie gerne lauscht' ich ihnen wiederp2b_311.003 Manchesmal zu nächtger Frist,p2b_311.004 Wenn's noch zu früh zum Schlafen ist!p2b_311.005 Nicht wahr, das thust du mir und dir? -p2b_311.006 Ja, gerne Herr! u. s. f.
p2b_311.007
S. 93.
Der Heimatlose wurde sop2b_311.008 Am Hof ein traut Gesinde. u. s. f.
p2b_311.009
(Der Schluß dieses Gesangs lautet:)
p2b_311.010
Doch hiemit sei es nun genug:p2b_311.011 Wir legen diese Märe niederp2b_311.012 Und kehren zu dem Marschall wieder,p2b_311.013 Wie sich sein treu Gemütep2b_311.014 Um den Verlornen mühte.
p2b_311.015
III. Jwein.
Jwein oder der Ritter mit dem Löwen ist der Held p2b_311.016 einer dem Artus-Sagenkreis angehörigen Erzählung, aus welcher p2b_311.017 Chretiens de Troies Dichtung "Chevalier au lion" vor 1190 hervorging, p2b_311.018 welch' letzterer Hartmann von Aue den rohen Stoff zu seinem p2b_311.019 frei bearbeiteten, jedenfalls schon vor 1205 bekannt gewesenen Epos p2b_311.020 Jwein entlehnte, auf welches Wolfram von Eschenbach im Parzival p2b_311.021 253, 10 und 583, 29 anspielt. Die Grundidee der Hartmannschen p2b_311.022 Dichtung ist der Widerstreit von Minne und Heldentum und p2b_311.023 deren endliche Versöhnung; die Moral und das Ziel derselben ist: p2b_311.024 "Wer mit ganzer Kraft der Seele nach dem trachtet, was wahrhaftig p2b_311.025 gut ist, dem folget Glück und Ehre."
p2b_311.026 (Eine Ausgabe der Hartmannschen Dichtung erschien von Benecke und p2b_311.027 Lachmann 1827, desgleichen mit Beneckes Wörterbuch 1833. 1843. 1868. p2b_311.028 Neuhochdeutsche Übersetzungen mit Erläuterungen lieferten Graf Baudissin [1845] p2b_311.029 und Fr. Koch [1848].)
p2b_311.030 Jnhalt: Bei einem von Artus veranstalteten Feste erzählt ein Ritter, wie p2b_311.031 er vor Jahren von einem gewaltigen Kämpen bei einem Zauberbrunnen aus p2b_311.032 dem Sattel geworfen und um sein Roß gebracht worden sei. Jwein beschließt p2b_311.033 seinen Freund zu rächen. Heimlich schleicht er sich fort und erschlägt den Besitzer p2b_311.034 des Brunnens, gerät aber zwischen zwei Fallthüren in Gefangenschaft, p2b_311.035 aus welcher ihn die mitleidige Dienerin der Königin durch einen Zauberring p2b_311.036 befreit. Jwein heiratet die Königin, geht sodann auf Abenteuer aus. Leider p2b_311.037 vergißt er, die seiner Gattin versprochene Zeit der Rückkehr einzuhalten. Als p2b_311.038 die Gattin dem Artus durch Lunete mitteilen läßt, daß Jwein als ein Treuloser p2b_311.039 ihre Huld verscherzt habe, verliert Jwein den Verstand. Durch eine p2b_311.040 Salbe geheilt, geht er auf neue Abenteuer aus, bei welchen ein von ihm aus p2b_311.041 den Klauen eines Lindwurms befreiter Löwe sein Begleiter ist.
p2b_311.042
"Der Löwe wacht' und liefp2b_311.043 um ihn und um sein Roß.p2b_311.044 Wie ein kluger Freund und Genoßp2b_311.045 hütet er und bewachtp2b_311.046 mit treuer Sorg' ihn jede Nacht."
p2b_311.001
Und du mit ihm! Welch schöne Lieder!p2b_311.002 Wie gerne lauscht' ich ihnen wiederp2b_311.003 Manchesmal zu nächtger Frist,p2b_311.004 Wenn's noch zu früh zum Schlafen ist!p2b_311.005 Nicht wahr, das thust du mir und dir? ─p2b_311.006 Ja, gerne Herr! u. s. f.
p2b_311.007
S. 93.
Der Heimatlose wurde sop2b_311.008 Am Hof ein traut Gesinde. u. s. f.
p2b_311.009
(Der Schluß dieses Gesangs lautet:)
p2b_311.010
Doch hiemit sei es nun genug:p2b_311.011 Wir legen diese Märe niederp2b_311.012 Und kehren zu dem Marschall wieder,p2b_311.013 Wie sich sein treu Gemütep2b_311.014 Um den Verlornen mühte.
p2b_311.015
III. Jwein.
Jwein oder der Ritter mit dem Löwen ist der Held p2b_311.016 einer dem Artus-Sagenkreis angehörigen Erzählung, aus welcher p2b_311.017 Chretiens de Troies Dichtung „Chevalier au lion“ vor 1190 hervorging, p2b_311.018 welch' letzterer Hartmann von Aue den rohen Stoff zu seinem p2b_311.019 frei bearbeiteten, jedenfalls schon vor 1205 bekannt gewesenen Epos p2b_311.020 Jwein entlehnte, auf welches Wolfram von Eschenbach im Parzival p2b_311.021 253, 10 und 583, 29 anspielt. Die Grundidee der Hartmannschen p2b_311.022 Dichtung ist der Widerstreit von Minne und Heldentum und p2b_311.023 deren endliche Versöhnung; die Moral und das Ziel derselben ist: p2b_311.024 „Wer mit ganzer Kraft der Seele nach dem trachtet, was wahrhaftig p2b_311.025 gut ist, dem folget Glück und Ehre.“
p2b_311.026 (Eine Ausgabe der Hartmannschen Dichtung erschien von Benecke und p2b_311.027 Lachmann 1827, desgleichen mit Beneckes Wörterbuch 1833. 1843. 1868. p2b_311.028 Neuhochdeutsche Übersetzungen mit Erläuterungen lieferten Graf Baudissin [1845] p2b_311.029 und Fr. Koch [1848].)
p2b_311.030 Jnhalt: Bei einem von Artus veranstalteten Feste erzählt ein Ritter, wie p2b_311.031 er vor Jahren von einem gewaltigen Kämpen bei einem Zauberbrunnen aus p2b_311.032 dem Sattel geworfen und um sein Roß gebracht worden sei. Jwein beschließt p2b_311.033 seinen Freund zu rächen. Heimlich schleicht er sich fort und erschlägt den Besitzer p2b_311.034 des Brunnens, gerät aber zwischen zwei Fallthüren in Gefangenschaft, p2b_311.035 aus welcher ihn die mitleidige Dienerin der Königin durch einen Zauberring p2b_311.036 befreit. Jwein heiratet die Königin, geht sodann auf Abenteuer aus. Leider p2b_311.037 vergißt er, die seiner Gattin versprochene Zeit der Rückkehr einzuhalten. Als p2b_311.038 die Gattin dem Artus durch Lunete mitteilen läßt, daß Jwein als ein Treuloser p2b_311.039 ihre Huld verscherzt habe, verliert Jwein den Verstand. Durch eine p2b_311.040 Salbe geheilt, geht er auf neue Abenteuer aus, bei welchen ein von ihm aus p2b_311.041 den Klauen eines Lindwurms befreiter Löwe sein Begleiter ist.
p2b_311.042
„Der Löwe wacht' und liefp2b_311.043 um ihn und um sein Roß.p2b_311.044 Wie ein kluger Freund und Genoßp2b_311.045 hütet er und bewachtp2b_311.046 mit treuer Sorg' ihn jede Nacht.“
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><divn="3"><divn="4"><divn="5"><pbfacs="#f0333"n="311"/><lbn="p2b_311.001"/><lg><l>Und du mit ihm! Welch schöne Lieder!</l><lbn="p2b_311.002"/><l>Wie gerne lauscht' ich ihnen wieder</l><lbn="p2b_311.003"/><l>Manchesmal zu nächtger Frist,</l><lbn="p2b_311.004"/><l>Wenn's noch zu früh zum Schlafen ist!</l><lbn="p2b_311.005"/><l>Nicht wahr, das thust du mir und dir? ─</l><lbn="p2b_311.006"/><l>Ja, gerne Herr! u. s. f.</l></lg><lbn="p2b_311.007"/><prendition="#left">S. 93.</p><lg><l> Der Heimatlose wurde so</l><lbn="p2b_311.008"/><l>Am Hof ein traut Gesinde. u. s. f.</l></lg><lbn="p2b_311.009"/><p><hirendition="#c">(Der Schluß dieses Gesangs lautet:)</hi></p><lbn="p2b_311.010"/><lg><l> Doch hiemit sei es nun genug:</l><lbn="p2b_311.011"/><l>Wir legen diese Märe nieder</l><lbn="p2b_311.012"/><l>Und kehren zu dem Marschall wieder,</l><lbn="p2b_311.013"/><l>Wie sich sein treu Gemüte</l><lbn="p2b_311.014"/><l>Um den Verlornen mühte.</l></lg></div><lbn="p2b_311.015"/><divn="5"><head><hirendition="#aq">III</hi>. <hirendition="#g">Jwein.</hi></head><p>Jwein oder der Ritter mit dem Löwen ist der Held <lbn="p2b_311.016"/>
einer dem Artus-Sagenkreis angehörigen Erzählung, aus welcher <lbn="p2b_311.017"/><hirendition="#aq">Chretiens de Troies</hi> Dichtung „<hirendition="#aq">Chevalier au lion</hi>“ vor 1190 hervorging, <lbn="p2b_311.018"/>
welch' letzterer Hartmann von Aue den rohen Stoff zu seinem <lbn="p2b_311.019"/>
frei bearbeiteten, jedenfalls schon vor 1205 bekannt gewesenen Epos <lbn="p2b_311.020"/>
Jwein entlehnte, auf welches Wolfram von Eschenbach im Parzival <lbn="p2b_311.021"/>
253, 10 und 583, 29 anspielt. Die Grundidee der Hartmannschen <lbn="p2b_311.022"/>
Dichtung ist der Widerstreit von Minne und Heldentum und <lbn="p2b_311.023"/>
deren endliche Versöhnung; die Moral und das Ziel derselben ist: <lbn="p2b_311.024"/>„Wer mit ganzer Kraft der Seele nach dem trachtet, was wahrhaftig <lbn="p2b_311.025"/>
gut ist, dem folget Glück und Ehre.“</p><p><lbn="p2b_311.026"/>
(Eine Ausgabe der Hartmannschen Dichtung erschien von Benecke und <lbn="p2b_311.027"/>
Lachmann 1827, desgleichen mit Beneckes Wörterbuch 1833. 1843. 1868. <lbn="p2b_311.028"/>
Neuhochdeutsche Übersetzungen mit Erläuterungen lieferten Graf Baudissin [1845] <lbn="p2b_311.029"/>
und Fr. Koch [1848].)</p><p><lbn="p2b_311.030"/>
Jnhalt: Bei einem von Artus veranstalteten Feste erzählt ein Ritter, wie <lbn="p2b_311.031"/>
er vor Jahren von einem gewaltigen Kämpen bei einem Zauberbrunnen aus <lbn="p2b_311.032"/>
dem Sattel geworfen und um sein Roß gebracht worden sei. Jwein beschließt <lbn="p2b_311.033"/>
seinen Freund zu rächen. Heimlich schleicht er sich fort und erschlägt den Besitzer <lbn="p2b_311.034"/>
des Brunnens, gerät aber zwischen zwei Fallthüren in Gefangenschaft, <lbn="p2b_311.035"/>
aus welcher ihn die mitleidige Dienerin der Königin durch einen Zauberring <lbn="p2b_311.036"/>
befreit. Jwein heiratet die Königin, geht sodann auf Abenteuer aus. Leider <lbn="p2b_311.037"/>
vergißt er, die seiner Gattin versprochene Zeit der Rückkehr einzuhalten. Als <lbn="p2b_311.038"/>
die Gattin dem Artus durch Lunete mitteilen läßt, daß Jwein als ein Treuloser <lbn="p2b_311.039"/>
ihre Huld verscherzt habe, verliert Jwein den Verstand. Durch eine <lbn="p2b_311.040"/>
Salbe geheilt, geht er auf neue Abenteuer aus, bei welchen ein von ihm aus <lbn="p2b_311.041"/>
den Klauen eines Lindwurms befreiter Löwe sein Begleiter ist.</p><lbn="p2b_311.042"/><lg><l>„Der Löwe wacht' und lief</l><lbn="p2b_311.043"/><l>um ihn und um sein Roß.</l><lbn="p2b_311.044"/><l>Wie ein kluger Freund und Genoß</l><lbn="p2b_311.045"/><l>hütet er und bewacht</l><lbn="p2b_311.046"/><l>mit treuer Sorg' ihn jede Nacht.“</l></lg></div></div></div></div></div></body></text></TEI>
[311/0333]
p2b_311.001
Und du mit ihm! Welch schöne Lieder! p2b_311.002
Wie gerne lauscht' ich ihnen wieder p2b_311.003
Manchesmal zu nächtger Frist, p2b_311.004
Wenn's noch zu früh zum Schlafen ist! p2b_311.005
Nicht wahr, das thust du mir und dir? ─ p2b_311.006
Ja, gerne Herr! u. s. f.
p2b_311.007
S. 93.
Der Heimatlose wurde so p2b_311.008
Am Hof ein traut Gesinde. u. s. f.
p2b_311.009
(Der Schluß dieses Gesangs lautet:)
p2b_311.010
Doch hiemit sei es nun genug: p2b_311.011
Wir legen diese Märe nieder p2b_311.012
Und kehren zu dem Marschall wieder, p2b_311.013
Wie sich sein treu Gemüte p2b_311.014
Um den Verlornen mühte.
p2b_311.015
III. Jwein. Jwein oder der Ritter mit dem Löwen ist der Held p2b_311.016
einer dem Artus-Sagenkreis angehörigen Erzählung, aus welcher p2b_311.017
Chretiens de Troies Dichtung „Chevalier au lion“ vor 1190 hervorging, p2b_311.018
welch' letzterer Hartmann von Aue den rohen Stoff zu seinem p2b_311.019
frei bearbeiteten, jedenfalls schon vor 1205 bekannt gewesenen Epos p2b_311.020
Jwein entlehnte, auf welches Wolfram von Eschenbach im Parzival p2b_311.021
253, 10 und 583, 29 anspielt. Die Grundidee der Hartmannschen p2b_311.022
Dichtung ist der Widerstreit von Minne und Heldentum und p2b_311.023
deren endliche Versöhnung; die Moral und das Ziel derselben ist: p2b_311.024
„Wer mit ganzer Kraft der Seele nach dem trachtet, was wahrhaftig p2b_311.025
gut ist, dem folget Glück und Ehre.“
p2b_311.026
(Eine Ausgabe der Hartmannschen Dichtung erschien von Benecke und p2b_311.027
Lachmann 1827, desgleichen mit Beneckes Wörterbuch 1833. 1843. 1868. p2b_311.028
Neuhochdeutsche Übersetzungen mit Erläuterungen lieferten Graf Baudissin [1845] p2b_311.029
und Fr. Koch [1848].)
p2b_311.030
Jnhalt: Bei einem von Artus veranstalteten Feste erzählt ein Ritter, wie p2b_311.031
er vor Jahren von einem gewaltigen Kämpen bei einem Zauberbrunnen aus p2b_311.032
dem Sattel geworfen und um sein Roß gebracht worden sei. Jwein beschließt p2b_311.033
seinen Freund zu rächen. Heimlich schleicht er sich fort und erschlägt den Besitzer p2b_311.034
des Brunnens, gerät aber zwischen zwei Fallthüren in Gefangenschaft, p2b_311.035
aus welcher ihn die mitleidige Dienerin der Königin durch einen Zauberring p2b_311.036
befreit. Jwein heiratet die Königin, geht sodann auf Abenteuer aus. Leider p2b_311.037
vergißt er, die seiner Gattin versprochene Zeit der Rückkehr einzuhalten. Als p2b_311.038
die Gattin dem Artus durch Lunete mitteilen läßt, daß Jwein als ein Treuloser p2b_311.039
ihre Huld verscherzt habe, verliert Jwein den Verstand. Durch eine p2b_311.040
Salbe geheilt, geht er auf neue Abenteuer aus, bei welchen ein von ihm aus p2b_311.041
den Klauen eines Lindwurms befreiter Löwe sein Begleiter ist.
p2b_311.042
„Der Löwe wacht' und lief p2b_311.043
um ihn und um sein Roß. p2b_311.044
Wie ein kluger Freund und Genoß p2b_311.045
hütet er und bewacht p2b_311.046
mit treuer Sorg' ihn jede Nacht.“
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Sie haben einen Fehler gefunden?
Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform
DTAQ melden.
Kommentar zur DTA-Ausgabe
Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
Weitere Informationen …
Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription.
(2015-09-30T09:54:39Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Weitere Informationen:
Bogensignaturen: keine Angabe;
Druckfehler: keine Angabe;
fremdsprachliches Material: gekennzeichnet;
Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;
Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage;
i/j in Fraktur: wie Vorlage;
I/J in Fraktur: wie Vorlage;
Kolumnentitel: nicht übernommen;
Kustoden: nicht übernommen;
langes s (ſ): wie Vorlage;
Normalisierungen: keine;
rundes r (ꝛ): wie Vorlage;
Seitenumbrüche markiert: ja;
Silbentrennung: nicht übernommen;
u/v bzw. U/V: wie Vorlage;
Vokale mit übergest. e: wie Vorlage;
Vollständigkeit: vollständig erfasst;
Zeichensetzung: wie Vorlage;
Zeilenumbrüche markiert: ja;
Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 311. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/333>, abgerufen am 18.07.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.