p2b_359.001 verkehrte Bahnen gelenkter Maler plötzlich zum Bessern; im Sonnenwirtp2b_359.002 von Kurtz, in Auf der Höhe von Auerbach tritt die Umwandlung dadurch p2b_359.003 ein, daß die Heldin zur Büßerin wird u. s. w.)
p2b_359.004
§ 133. Die übrigen Charaktere des Romans.
p2b_359.005 1. Die Personen, welche sich um den Helden gruppieren, nennt p2b_359.006 man die epischen Charaktere des Romans.
p2b_359.007 2. Diese brauchen nicht niedriger zu stehen, als der Held; doch p2b_359.008 beruht ihre Bedeutung in der handelnden Hauptfigur, indem sie im p2b_359.009 Verein mit ihr wirken, oder ihr entgegenstreben.
p2b_359.010 3. Der Held des Romans ist vom Dichter früher zu bilden, als p2b_359.011 die Charaktere.
p2b_359.012 1. Die Zahl der epischen Charaktere ist bei den verschiedenen Dichtern p2b_359.013 verschieden. Sie richtet sich nach der Ausbreitung der Handlung, nach der Bedeutung p2b_359.014 des Helden, nach dem Bedürfnis zu Episoden u. s. w. Manche p2b_359.015 Dichter sind in der Bildung epischer Charaktere sehr schablonenhaft und wählen p2b_359.016 in ihren Romanen immer wieder die gleichen Typen. Wolfgang Menzel p2b_359.017 reduziert die große Anzahl Jean Paulscher epischer Charaktere auf folgende p2b_359.018 sechs stereotyp wiederkehrende Figuren: 1. Der hohe Mensch; 2. ein diesem entsprechendes p2b_359.019 Mädchen; 3. ein capriziöser Freund des hohen Menschen; 4. ein p2b_359.020 schwindsüchtiges Mädchen; 5. ein ditto Jüngling, und endlich 6. ein cynischer p2b_359.021 Arzt. Nach Keiter hat Bolanden 5 Klassen von Figuren: ritterliche Jünglinge, p2b_359.022 minnigliche Jungfrauen, biedere Väter (seltsamerweise sämtlich Witwer), tapfere p2b_359.023 Verteidiger des Glaubens und deren nichtswürdige Gegner. Die Lieblingsfiguren p2b_359.024 der E. Marlitt (Eugenie John) sind schurkenhafte Aristokraten, ein beschränkter p2b_359.025 Fürst und frömmelnde Heuchler. Dazu kommt (nach Rob. König, Litt.=Gesch. p2b_359.026 S. 633) die an Aschenbrödel erinnernde Heldin, nach der englischen Jane= p2b_359.027 Eyre modernisiert und germanisiert, die sehr edel, tugendhaft und stolz den p2b_359.028 Sieg über die Jntriguen ihrer schändlichen Gegner davon trägt; endlich der p2b_359.029 ideale Mann, wie ihn Frauen so gerne zeichnen, den die Heldin zu ihren p2b_359.030 Füßen zwingt u. s. w.
p2b_359.031 2. Da die Bedeutung des Romans in der Hauptperson gipfelt und die p2b_359.032 Nebenpersonen diese lediglich zu unterstützen oder zu bekämpfen haben, so ist p2b_359.033 es jedenfalls unnötig, die Nebenpersonen auf Kosten der übrigen herunterzusetzen, p2b_359.034 wie z. B. in Sacher Masochs sonst gutgeschriebenem tendentiösen Romane p2b_359.035 Die Jdeale unserer Zeit alle Nationalliberalen und Patrioten - Erbärmliche p2b_359.036 sind.
p2b_359.037 3. Auf die Frage, ob der Romandichter zuerst den Helden oder die p2b_359.038 Charaktere oder die Geschichte zu bilden habe, ist zu antworten, daß zuerst der p2b_359.039 Charakter des Helden zu schaffen sein dürfte, da dieser den Geist des Romans p2b_359.040 zu verkörpern hat, gewissermaßen also die Seele der Geschichte ist.
p2b_359.041 Durch den Helden ist die Geschichte bedingt und gegeben; mit dieser erstehen p2b_359.042 erst die epischen Charaktere.
p2b_359.001 verkehrte Bahnen gelenkter Maler plötzlich zum Bessern; im Sonnenwirtp2b_359.002 von Kurtz, in Auf der Höhe von Auerbach tritt die Umwandlung dadurch p2b_359.003 ein, daß die Heldin zur Büßerin wird u. s. w.)
p2b_359.004
§ 133. Die übrigen Charaktere des Romans.
p2b_359.005 1. Die Personen, welche sich um den Helden gruppieren, nennt p2b_359.006 man die epischen Charaktere des Romans.
p2b_359.007 2. Diese brauchen nicht niedriger zu stehen, als der Held; doch p2b_359.008 beruht ihre Bedeutung in der handelnden Hauptfigur, indem sie im p2b_359.009 Verein mit ihr wirken, oder ihr entgegenstreben.
p2b_359.010 3. Der Held des Romans ist vom Dichter früher zu bilden, als p2b_359.011 die Charaktere.
p2b_359.012 1. Die Zahl der epischen Charaktere ist bei den verschiedenen Dichtern p2b_359.013 verschieden. Sie richtet sich nach der Ausbreitung der Handlung, nach der Bedeutung p2b_359.014 des Helden, nach dem Bedürfnis zu Episoden u. s. w. Manche p2b_359.015 Dichter sind in der Bildung epischer Charaktere sehr schablonenhaft und wählen p2b_359.016 in ihren Romanen immer wieder die gleichen Typen. Wolfgang Menzel p2b_359.017 reduziert die große Anzahl Jean Paulscher epischer Charaktere auf folgende p2b_359.018 sechs stereotyp wiederkehrende Figuren: 1. Der hohe Mensch; 2. ein diesem entsprechendes p2b_359.019 Mädchen; 3. ein capriziöser Freund des hohen Menschen; 4. ein p2b_359.020 schwindsüchtiges Mädchen; 5. ein ditto Jüngling, und endlich 6. ein cynischer p2b_359.021 Arzt. Nach Keiter hat Bolanden 5 Klassen von Figuren: ritterliche Jünglinge, p2b_359.022 minnigliche Jungfrauen, biedere Väter (seltsamerweise sämtlich Witwer), tapfere p2b_359.023 Verteidiger des Glaubens und deren nichtswürdige Gegner. Die Lieblingsfiguren p2b_359.024 der E. Marlitt (Eugenie John) sind schurkenhafte Aristokraten, ein beschränkter p2b_359.025 Fürst und frömmelnde Heuchler. Dazu kommt (nach Rob. König, Litt.=Gesch. p2b_359.026 S. 633) die an Aschenbrödel erinnernde Heldin, nach der englischen Jane= p2b_359.027 Eyre modernisiert und germanisiert, die sehr edel, tugendhaft und stolz den p2b_359.028 Sieg über die Jntriguen ihrer schändlichen Gegner davon trägt; endlich der p2b_359.029 ideale Mann, wie ihn Frauen so gerne zeichnen, den die Heldin zu ihren p2b_359.030 Füßen zwingt u. s. w.
p2b_359.031 2. Da die Bedeutung des Romans in der Hauptperson gipfelt und die p2b_359.032 Nebenpersonen diese lediglich zu unterstützen oder zu bekämpfen haben, so ist p2b_359.033 es jedenfalls unnötig, die Nebenpersonen auf Kosten der übrigen herunterzusetzen, p2b_359.034 wie z. B. in Sacher Masochs sonst gutgeschriebenem tendentiösen Romane p2b_359.035 Die Jdeale unserer Zeit alle Nationalliberalen und Patrioten ─ Erbärmliche p2b_359.036 sind.
p2b_359.037 3. Auf die Frage, ob der Romandichter zuerst den Helden oder die p2b_359.038 Charaktere oder die Geschichte zu bilden habe, ist zu antworten, daß zuerst der p2b_359.039 Charakter des Helden zu schaffen sein dürfte, da dieser den Geist des Romans p2b_359.040 zu verkörpern hat, gewissermaßen also die Seele der Geschichte ist.
p2b_359.041 Durch den Helden ist die Geschichte bedingt und gegeben; mit dieser erstehen p2b_359.042 erst die epischen Charaktere.
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><divn="3"><divn="4"><p><pbfacs="#f0381"n="359"/><lbn="p2b_359.001"/>
verkehrte Bahnen gelenkter Maler plötzlich zum Bessern; im <hirendition="#g">Sonnenwirt</hi><lbn="p2b_359.002"/>
von Kurtz, in <hirendition="#g">Auf der Höhe</hi> von Auerbach tritt die Umwandlung dadurch <lbn="p2b_359.003"/>
ein, daß die Heldin zur Büßerin wird u. s. w.)</p></div><lbn="p2b_359.004"/><divn="4"><head><hirendition="#c">§ 133. Die übrigen Charaktere des Romans.</hi></head><p><lbn="p2b_359.005"/>
1. Die Personen, welche sich um den Helden gruppieren, nennt <lbn="p2b_359.006"/>
man die epischen Charaktere des Romans.</p><p><lbn="p2b_359.007"/>
2. Diese brauchen nicht niedriger zu stehen, als der Held; doch <lbn="p2b_359.008"/>
beruht ihre Bedeutung in der handelnden Hauptfigur, indem sie im <lbn="p2b_359.009"/>
Verein mit ihr wirken, oder ihr entgegenstreben.</p><p><lbn="p2b_359.010"/>
3. Der Held des Romans ist vom Dichter früher zu bilden, als <lbn="p2b_359.011"/>
die Charaktere.</p><p><lbn="p2b_359.012"/>
1. Die Zahl der epischen Charaktere ist bei den verschiedenen Dichtern <lbn="p2b_359.013"/>
verschieden. Sie richtet sich nach der Ausbreitung der Handlung, nach der Bedeutung <lbn="p2b_359.014"/>
des Helden, nach dem Bedürfnis zu Episoden u. s. w. Manche <lbn="p2b_359.015"/>
Dichter sind in der Bildung epischer Charaktere sehr schablonenhaft und wählen <lbn="p2b_359.016"/>
in ihren Romanen immer wieder die <hirendition="#g">gleichen</hi> Typen. Wolfgang Menzel <lbn="p2b_359.017"/>
reduziert die große Anzahl <hirendition="#g">Jean Paul</hi>scher epischer Charaktere auf folgende <lbn="p2b_359.018"/>
sechs stereotyp wiederkehrende Figuren: 1. Der hohe Mensch; 2. ein diesem entsprechendes <lbn="p2b_359.019"/>
Mädchen; 3. ein capriziöser Freund des hohen Menschen; 4. ein <lbn="p2b_359.020"/>
schwindsüchtiges Mädchen; 5. ein ditto Jüngling, und endlich 6. ein cynischer <lbn="p2b_359.021"/>
Arzt. Nach Keiter hat Bolanden 5 Klassen von Figuren: ritterliche Jünglinge, <lbn="p2b_359.022"/>
minnigliche Jungfrauen, biedere Väter (seltsamerweise sämtlich Witwer), tapfere <lbn="p2b_359.023"/>
Verteidiger des Glaubens und deren nichtswürdige Gegner. Die Lieblingsfiguren <lbn="p2b_359.024"/>
der E. Marlitt (Eugenie John) sind schurkenhafte Aristokraten, ein beschränkter <lbn="p2b_359.025"/>
Fürst und frömmelnde Heuchler. Dazu kommt (nach Rob. König, Litt.=Gesch. <lbn="p2b_359.026"/>
S. 633) die an Aschenbrödel erinnernde Heldin, nach der englischen Jane= <lbn="p2b_359.027"/>
Eyre modernisiert und germanisiert, die sehr edel, tugendhaft und stolz den <lbn="p2b_359.028"/>
Sieg über die Jntriguen ihrer schändlichen Gegner davon trägt; endlich der <lbn="p2b_359.029"/>
ideale Mann, wie ihn Frauen so gerne zeichnen, den die Heldin zu ihren <lbn="p2b_359.030"/>
Füßen zwingt u. s. w.</p><p><lbn="p2b_359.031"/>
2. Da die Bedeutung des Romans in der Hauptperson gipfelt und die <lbn="p2b_359.032"/>
Nebenpersonen diese lediglich zu unterstützen oder zu bekämpfen haben, so ist <lbn="p2b_359.033"/>
es jedenfalls unnötig, die Nebenpersonen auf Kosten der übrigen herunterzusetzen, <lbn="p2b_359.034"/>
wie z. B. in Sacher Masochs sonst gutgeschriebenem tendentiösen Romane <lbn="p2b_359.035"/><hirendition="#g">Die Jdeale unserer Zeit</hi> alle Nationalliberalen und Patrioten ─ Erbärmliche <lbn="p2b_359.036"/>
sind.</p><p><lbn="p2b_359.037"/>
3. Auf die Frage, ob der Romandichter zuerst den Helden oder die <lbn="p2b_359.038"/>
Charaktere oder die Geschichte zu bilden habe, ist zu antworten, daß zuerst der <lbn="p2b_359.039"/>
Charakter des Helden zu schaffen sein dürfte, da dieser den Geist des Romans <lbn="p2b_359.040"/>
zu verkörpern hat, gewissermaßen also die Seele der Geschichte ist.</p><p><lbn="p2b_359.041"/>
Durch den Helden ist die Geschichte bedingt und gegeben; mit dieser erstehen <lbn="p2b_359.042"/>
erst die epischen Charaktere.</p></div></div></div></div></body></text></TEI>
[359/0381]
p2b_359.001
verkehrte Bahnen gelenkter Maler plötzlich zum Bessern; im Sonnenwirt p2b_359.002
von Kurtz, in Auf der Höhe von Auerbach tritt die Umwandlung dadurch p2b_359.003
ein, daß die Heldin zur Büßerin wird u. s. w.)
p2b_359.004
§ 133. Die übrigen Charaktere des Romans. p2b_359.005
1. Die Personen, welche sich um den Helden gruppieren, nennt p2b_359.006
man die epischen Charaktere des Romans.
p2b_359.007
2. Diese brauchen nicht niedriger zu stehen, als der Held; doch p2b_359.008
beruht ihre Bedeutung in der handelnden Hauptfigur, indem sie im p2b_359.009
Verein mit ihr wirken, oder ihr entgegenstreben.
p2b_359.010
3. Der Held des Romans ist vom Dichter früher zu bilden, als p2b_359.011
die Charaktere.
p2b_359.012
1. Die Zahl der epischen Charaktere ist bei den verschiedenen Dichtern p2b_359.013
verschieden. Sie richtet sich nach der Ausbreitung der Handlung, nach der Bedeutung p2b_359.014
des Helden, nach dem Bedürfnis zu Episoden u. s. w. Manche p2b_359.015
Dichter sind in der Bildung epischer Charaktere sehr schablonenhaft und wählen p2b_359.016
in ihren Romanen immer wieder die gleichen Typen. Wolfgang Menzel p2b_359.017
reduziert die große Anzahl Jean Paulscher epischer Charaktere auf folgende p2b_359.018
sechs stereotyp wiederkehrende Figuren: 1. Der hohe Mensch; 2. ein diesem entsprechendes p2b_359.019
Mädchen; 3. ein capriziöser Freund des hohen Menschen; 4. ein p2b_359.020
schwindsüchtiges Mädchen; 5. ein ditto Jüngling, und endlich 6. ein cynischer p2b_359.021
Arzt. Nach Keiter hat Bolanden 5 Klassen von Figuren: ritterliche Jünglinge, p2b_359.022
minnigliche Jungfrauen, biedere Väter (seltsamerweise sämtlich Witwer), tapfere p2b_359.023
Verteidiger des Glaubens und deren nichtswürdige Gegner. Die Lieblingsfiguren p2b_359.024
der E. Marlitt (Eugenie John) sind schurkenhafte Aristokraten, ein beschränkter p2b_359.025
Fürst und frömmelnde Heuchler. Dazu kommt (nach Rob. König, Litt.=Gesch. p2b_359.026
S. 633) die an Aschenbrödel erinnernde Heldin, nach der englischen Jane= p2b_359.027
Eyre modernisiert und germanisiert, die sehr edel, tugendhaft und stolz den p2b_359.028
Sieg über die Jntriguen ihrer schändlichen Gegner davon trägt; endlich der p2b_359.029
ideale Mann, wie ihn Frauen so gerne zeichnen, den die Heldin zu ihren p2b_359.030
Füßen zwingt u. s. w.
p2b_359.031
2. Da die Bedeutung des Romans in der Hauptperson gipfelt und die p2b_359.032
Nebenpersonen diese lediglich zu unterstützen oder zu bekämpfen haben, so ist p2b_359.033
es jedenfalls unnötig, die Nebenpersonen auf Kosten der übrigen herunterzusetzen, p2b_359.034
wie z. B. in Sacher Masochs sonst gutgeschriebenem tendentiösen Romane p2b_359.035
Die Jdeale unserer Zeit alle Nationalliberalen und Patrioten ─ Erbärmliche p2b_359.036
sind.
p2b_359.037
3. Auf die Frage, ob der Romandichter zuerst den Helden oder die p2b_359.038
Charaktere oder die Geschichte zu bilden habe, ist zu antworten, daß zuerst der p2b_359.039
Charakter des Helden zu schaffen sein dürfte, da dieser den Geist des Romans p2b_359.040
zu verkörpern hat, gewissermaßen also die Seele der Geschichte ist.
p2b_359.041
Durch den Helden ist die Geschichte bedingt und gegeben; mit dieser erstehen p2b_359.042
erst die epischen Charaktere.
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Sie haben einen Fehler gefunden?
Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform
DTAQ melden.
Kommentar zur DTA-Ausgabe
Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
Weitere Informationen …
Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription.
(2015-09-30T09:54:39Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Weitere Informationen:
Bogensignaturen: keine Angabe;
Druckfehler: keine Angabe;
fremdsprachliches Material: gekennzeichnet;
Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;
Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage;
i/j in Fraktur: wie Vorlage;
I/J in Fraktur: wie Vorlage;
Kolumnentitel: nicht übernommen;
Kustoden: nicht übernommen;
langes s (ſ): wie Vorlage;
Normalisierungen: keine;
rundes r (ꝛ): wie Vorlage;
Seitenumbrüche markiert: ja;
Silbentrennung: nicht übernommen;
u/v bzw. U/V: wie Vorlage;
Vokale mit übergest. e: wie Vorlage;
Vollständigkeit: vollständig erfasst;
Zeichensetzung: wie Vorlage;
Zeilenumbrüche markiert: ja;
Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 359. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/381>, abgerufen am 22.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.