p2b_362.001 das Fortschreiten der Handlung entstehen die Verwickelungen, die in enger Beziehung p2b_362.002 bleiben müssen, um zweckmäßig zu erscheinen und zu spannen. Diese p2b_362.003 Verwickelungen steigern sich bis zu einer gewissen Lösung, die aber nicht sofort p2b_362.004 eintritt. Der Dichter bricht plötzlich ab, um an einer andern Stelle anzuknüpfen, p2b_362.005 so daß er wie ein Feldherr erscheint, der bald bei diesem, bald bei p2b_362.006 jenem Truppenteil sich aufhält, bald diesen, bald jenen fördernd, bis p2b_362.007 er sie sämtlich genügend vorgeschoben hat, um sie nun für eine unerwartete p2b_362.008 Totalwirkung zu vereinigen. Nicht selten führt im Roman die Liebe eine Verwickelung p2b_362.009 herbei. Alle Hemmnisse bekämpft sie für Erreichung ihres Ziels, nämlich p2b_362.010 des gegenseitigen Besitzes. Jedoch nicht immer besiegt die Liebe alle Hindernisse; p2b_362.011 Unglück und Zufall spielen öfters eine wesentliche Rolle; aber Wunder p2b_362.012 dürfen im Roman nie vorkommen. Alles muß den Schein des Naturgemäßen p2b_362.013 und der Wahrheit für sich haben.
p2b_362.014 Ein Hauptmittel der Verwickelung bildet das Wiedererkennen (anagnorisis); p2b_362.015 ein Mittel das z. B. im Epos "Rostem und Suhrab", im alten Hildebrandlied p2b_362.016 (vgl. B. I. S. 43) wie neuerdings von Rosenthal-Bonin in seinem Diamantschleifer p2b_362.017 mit Erfolg angewandt ist, und das man mit Vorliebe im antiken Drama p2b_362.018 benutzte (vgl. S. 38 d. Bds.), weil man dort bekanntlich die Liebe als p2b_362.019 leitende Jdee nicht zu verwerten verstand.
p2b_362.020
§ 136. Stilgesetze des Romans.
p2b_362.021 Der gute Roman verlangt: 1. logische Anordnung, 2. Objectivität, p2b_362.022 3. Einfachheit und 4. interessante Darstellung (Spannung).
p2b_362.023 1. Logische Anordnung. Die logische Anordnung erfordert strenge p2b_362.024 Beachtung der Wesens- und Formgesetze des Romans (§ 131 d. B.), sowie p2b_362.025 eine fein berechnete, verständnisvolle Verteilung des Stoffs. Hiegegen verstößt p2b_362.026 beispielsweise Jmmermann. Solche Hinhaltung ("Hänselung") des Lesers, p2b_362.027 wie er sich dieselbe in seinem Münchhausen erlaubt, wo er erst in den späteren p2b_362.028 Kapiteln den Anfang nachholt, ist mindestens ungehörig und verstößt gegen den p2b_362.029 bekannten englischen Spruch: Let us begin with the beginning! (Laßt uns p2b_362.030 mit dem Anfang beginnen!)
p2b_362.031 2. Objektivität. Der Roman muß wie jede epische Dichtung für sich p2b_362.032 allein verständlich sein, ohne daß der Dichter zur Unzeit aus ihm hervorblickt p2b_362.033 und das einzelne erklärt oder Bemerkungen giebt, wie dies oder jenes zu p2b_362.034 nehmen sei u. s. w. Der Roman muß einem schönen Gemälde gleichen, das p2b_362.035 jeder ohne Kommentar versteht und bewundert. Wir wollen es gar nicht p2b_362.036 hören, wie der Dichter über eine Sache denkt, der Dichter darf sich nicht sehen p2b_362.037 lassen, mindestens soll er seinen Parteien gegenüber unparteiisch, objektiv erscheinen; p2b_362.038 er soll seine Gefühle den Personen unterlegen, die er schildert. Es verstößt p2b_362.039 nicht gegen die Objektivität, wenn der Dichter das Gefühlsleben der Helden p2b_362.040 nach Nationalität, Geschlecht, Alter, Bildung, Stand zum Ausdruck bringt, wie
p2b_362.001 das Fortschreiten der Handlung entstehen die Verwickelungen, die in enger Beziehung p2b_362.002 bleiben müssen, um zweckmäßig zu erscheinen und zu spannen. Diese p2b_362.003 Verwickelungen steigern sich bis zu einer gewissen Lösung, die aber nicht sofort p2b_362.004 eintritt. Der Dichter bricht plötzlich ab, um an einer andern Stelle anzuknüpfen, p2b_362.005 so daß er wie ein Feldherr erscheint, der bald bei diesem, bald bei p2b_362.006 jenem Truppenteil sich aufhält, bald diesen, bald jenen fördernd, bis p2b_362.007 er sie sämtlich genügend vorgeschoben hat, um sie nun für eine unerwartete p2b_362.008 Totalwirkung zu vereinigen. Nicht selten führt im Roman die Liebe eine Verwickelung p2b_362.009 herbei. Alle Hemmnisse bekämpft sie für Erreichung ihres Ziels, nämlich p2b_362.010 des gegenseitigen Besitzes. Jedoch nicht immer besiegt die Liebe alle Hindernisse; p2b_362.011 Unglück und Zufall spielen öfters eine wesentliche Rolle; aber Wunder p2b_362.012 dürfen im Roman nie vorkommen. Alles muß den Schein des Naturgemäßen p2b_362.013 und der Wahrheit für sich haben.
p2b_362.014 Ein Hauptmittel der Verwickelung bildet das Wiedererkennen (ἀναγνώρισις); p2b_362.015 ein Mittel das z. B. im Epos „Rostem und Suhrab“, im alten Hildebrandlied p2b_362.016 (vgl. B. I. S. 43) wie neuerdings von Rosenthal-Bonin in seinem Diamantschleifer p2b_362.017 mit Erfolg angewandt ist, und das man mit Vorliebe im antiken Drama p2b_362.018 benutzte (vgl. S. 38 d. Bds.), weil man dort bekanntlich die Liebe als p2b_362.019 leitende Jdee nicht zu verwerten verstand.
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§ 136. Stilgesetze des Romans.
p2b_362.021 Der gute Roman verlangt: 1. logische Anordnung, 2. Objectivität, p2b_362.022 3. Einfachheit und 4. interessante Darstellung (Spannung).
p2b_362.023 1. Logische Anordnung. Die logische Anordnung erfordert strenge p2b_362.024 Beachtung der Wesens- und Formgesetze des Romans (§ 131 d. B.), sowie p2b_362.025 eine fein berechnete, verständnisvolle Verteilung des Stoffs. Hiegegen verstößt p2b_362.026 beispielsweise Jmmermann. Solche Hinhaltung („Hänselung“) des Lesers, p2b_362.027 wie er sich dieselbe in seinem Münchhausen erlaubt, wo er erst in den späteren p2b_362.028 Kapiteln den Anfang nachholt, ist mindestens ungehörig und verstößt gegen den p2b_362.029 bekannten englischen Spruch: Let us begin with the beginning! (Laßt uns p2b_362.030 mit dem Anfang beginnen!)
p2b_362.031 2. Objektivität. Der Roman muß wie jede epische Dichtung für sich p2b_362.032 allein verständlich sein, ohne daß der Dichter zur Unzeit aus ihm hervorblickt p2b_362.033 und das einzelne erklärt oder Bemerkungen giebt, wie dies oder jenes zu p2b_362.034 nehmen sei u. s. w. Der Roman muß einem schönen Gemälde gleichen, das p2b_362.035 jeder ohne Kommentar versteht und bewundert. Wir wollen es gar nicht p2b_362.036 hören, wie der Dichter über eine Sache denkt, der Dichter darf sich nicht sehen p2b_362.037 lassen, mindestens soll er seinen Parteien gegenüber unparteiisch, objektiv erscheinen; p2b_362.038 er soll seine Gefühle den Personen unterlegen, die er schildert. Es verstößt p2b_362.039 nicht gegen die Objektivität, wenn der Dichter das Gefühlsleben der Helden p2b_362.040 nach Nationalität, Geschlecht, Alter, Bildung, Stand zum Ausdruck bringt, wie
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das Fortschreiten der Handlung entstehen die Verwickelungen, die in enger Beziehung p2b_362.002
bleiben müssen, um zweckmäßig zu erscheinen und zu spannen. Diese p2b_362.003
Verwickelungen steigern sich bis zu einer gewissen Lösung, die aber nicht sofort p2b_362.004
eintritt. Der Dichter bricht plötzlich ab, um an einer andern Stelle anzuknüpfen, p2b_362.005
so daß er wie ein Feldherr erscheint, der bald bei diesem, bald bei p2b_362.006
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er sie sämtlich genügend vorgeschoben hat, um sie nun für eine unerwartete p2b_362.008
Totalwirkung zu vereinigen. Nicht selten führt im Roman die Liebe eine Verwickelung p2b_362.009
herbei. Alle Hemmnisse bekämpft sie für Erreichung ihres Ziels, nämlich p2b_362.010
des gegenseitigen Besitzes. Jedoch nicht immer besiegt die Liebe alle Hindernisse; p2b_362.011
Unglück und Zufall spielen öfters eine wesentliche Rolle; aber Wunder p2b_362.012
dürfen im Roman nie vorkommen. Alles muß den Schein des Naturgemäßen p2b_362.013
und der Wahrheit für sich haben.
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Ein Hauptmittel der Verwickelung bildet das Wiedererkennen (ἀναγνώρισις); p2b_362.015
ein Mittel das z. B. im Epos „Rostem und Suhrab“, im alten Hildebrandlied p2b_362.016
(vgl. B. I. S. 43) wie neuerdings von Rosenthal-Bonin in seinem Diamantschleifer p2b_362.017
mit Erfolg angewandt ist, und das man mit Vorliebe im antiken Drama p2b_362.018
benutzte (vgl. S. 38 d. Bds.), weil man dort bekanntlich die Liebe als p2b_362.019
leitende Jdee nicht zu verwerten verstand.
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§ 136. Stilgesetze des Romans. p2b_362.021
Der gute Roman verlangt: 1. logische Anordnung, 2. Objectivität, p2b_362.022
3. Einfachheit und 4. interessante Darstellung (Spannung).
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1. Logische Anordnung. Die logische Anordnung erfordert strenge p2b_362.024
Beachtung der Wesens- und Formgesetze des Romans (§ 131 d. B.), sowie p2b_362.025
eine fein berechnete, verständnisvolle Verteilung des Stoffs. Hiegegen verstößt p2b_362.026
beispielsweise Jmmermann. Solche Hinhaltung („Hänselung“) des Lesers, p2b_362.027
wie er sich dieselbe in seinem Münchhausen erlaubt, wo er erst in den späteren p2b_362.028
Kapiteln den Anfang nachholt, ist mindestens ungehörig und verstößt gegen den p2b_362.029
bekannten englischen Spruch: Let us begin with the beginning! (Laßt uns p2b_362.030
mit dem Anfang beginnen!)
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2. Objektivität. Der Roman muß wie jede epische Dichtung für sich p2b_362.032
allein verständlich sein, ohne daß der Dichter zur Unzeit aus ihm hervorblickt p2b_362.033
und das einzelne erklärt oder Bemerkungen giebt, wie dies oder jenes zu p2b_362.034
nehmen sei u. s. w. Der Roman muß einem schönen Gemälde gleichen, das p2b_362.035
jeder ohne Kommentar versteht und bewundert. Wir wollen es gar nicht p2b_362.036
hören, wie der Dichter über eine Sache denkt, der Dichter darf sich nicht sehen p2b_362.037
lassen, mindestens soll er seinen Parteien gegenüber unparteiisch, objektiv erscheinen; p2b_362.038
er soll seine Gefühle den Personen unterlegen, die er schildert. Es verstößt p2b_362.039
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nach Nationalität, Geschlecht, Alter, Bildung, Stand zum Ausdruck bringt, wie
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 362. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/384>, abgerufen am 22.11.2024.
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