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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883.

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Gegen die Einfachheit verstößt es auch, jeden epischen Charakter gleich p2b_364.002
dem Helden ein Liebesverhältnis anknüpfen zu lassen u. s. w. Jean Paul p2b_364.003
sagt: "Die Liebe sieht sich ungern vervielfältigt angeführt, bloß weil sie p2b_364.004
nur in ihrem höchsten Grad ideal ergreift, dieser aber wenige Wiederholungen p2b_364.005
erlaubt. Die Freundschaft hingegen verlangt Genossenschaft und achtet sie; ein p2b_364.006
Gärtchen mit zwei Liebenden und deren Kinder in den Blumen und ein Schlachtfeld p2b_364.007
voll engverbunden kämpfender Freunde erheben gleich hoch."

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4. Jnteressante Darstellung. Um spannend, anziehend, interessant p2b_364.009
zu wirken, darf der Dichter zuweilen in Kreise führen, wo man hinter den Koulissen p2b_364.010
spielt, wo man hinter den Gardinen Geschichte macht; darf er Zustände des p2b_364.011
Hoflebens entrollen; darf er in Gegenden führen, wo die Freiheit der Bewegung p2b_364.012
noch unbeschränkt ist; in Gefahren, deren Ausgang für den Helden jeden Augenblick p2b_364.013
Vernichtung zu bringen scheint; in ferne Weltteile mit ungekannten Völkern, p2b_364.014
Tieren, Pflanzen (vgl. Robinsonaden, Retcliffes Nena Sahib, Rosenthals p2b_364.015
Seeromane, Armands Fährtensucher, Coopers Der letzte Mohikan, Gerstäckers p2b_364.016
Flatbootmann, Mützelburgs Schloß an der Ostsee, Wachenhusens Die Wüstenjäger p2b_364.017
u. a.); darf er gewaltige Konflikte des Seelenlebens entfalten; darf p2b_364.018
er - nach dem Vorbilde Gottfr. Kellers, der Marlitt, Spielhagens - Geheimnisse p2b_364.019
des Seelenlebens ahnen lassen, ohne diese freilich auszuplaudern, p2b_364.020
wie es Auerbach im Landhaus am Rhein thut, wo Fräulein Milch leise p2b_364.021
flüsternd der Professorin ohne Nötigung aus Sonnenkamps Leben berichtet und p2b_364.022
die Spannung des Lesers beeinträchtigt. Leicht kann die Forderung einer anziehenden, p2b_364.023
interessanten Gestaltung dazu verleiten, dem Geschmack des wandelbaren p2b_364.024
Publikums zu große Rücksicht in der Wahl pikanter Stoffe und deren p2b_364.025
Verarbeitung zu widmen, ohne zu bedenken, daß der Dichter über diesem p2b_364.026
vom Vorurteil geleiteten Publikum stehen und es erziehen soll. Dem gediegenen p2b_364.027
Romanschriftsteller, welcher der wahren Kunst zu dienen sucht, sollte in erster p2b_364.028
Reihe nicht am Beifall der Menge liegen, für ihn müßte vielmehr das Wort p2b_364.029
Rückerts (Ges.=Ausg. VIII. 305) maßgebend sein:

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Der Künstler, wenn ein Werk er hat gemacht für alle p2b_364.031
Befragt verschiedene, wie jedem es gefalle. p2b_364.032
Es kann nicht jedem gleich gefallen, doch zufrieden p2b_364.033
Jst er, wenn es gefällt verschiedenen verschieden.
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§ 137. Ästhetische Anforderungen an den Roman.

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Alle ästhetischen Anforderungen an das Epos gelten auch dem p2b_364.036
Romane.

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Hierzu kommen noch einige besondere Vorschriften in Hinsicht p2b_364.038
a. der Sprache und Darstellung, b. der Schilderung körperlicher Vorzüge, p2b_364.039
c. der Benennungen von Charakteren und Orten, wie der Romane p2b_364.040
selbst.

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Gegen die Einfachheit verstößt es auch, jeden epischen Charakter gleich p2b_364.002
dem Helden ein Liebesverhältnis anknüpfen zu lassen u. s. w. Jean Paul p2b_364.003
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erlaubt. Die Freundschaft hingegen verlangt Genossenschaft und achtet sie; ein p2b_364.006
Gärtchen mit zwei Liebenden und deren Kinder in den Blumen und ein Schlachtfeld p2b_364.007
voll engverbunden kämpfender Freunde erheben gleich hoch.“

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4. Jnteressante Darstellung. Um spannend, anziehend, interessant p2b_364.009
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Romane.

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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 364. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/386>, abgerufen am 22.11.2024.