Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883.

Bild:
<< vorherige Seite

p2b_042.001
3. Neben den Dramen, in welchen der Held dem Gegenkampf p2b_042.002
unterliegt, giebt es deren, in welchen er als Sieger hervorgeht. (Wir p2b_042.003
werden diese Gattung als Schauspiel weiter unten zu behandeln haben.)

p2b_042.004
1. Jn vielen Dramen schreitet die innere Bewegung der Hauptperson p2b_042.005
bis zu jenem Punkte vorwärts, wo sich sein ganzes Sein zur folgenschweren p2b_042.006
That entschließt, oder, wie im Wallenstein, zur entscheidenden That gedrängt p2b_042.007
wird.
Von hier tritt die Umkehr der Handlung ein. Nun wirkt das Thun p2b_042.008
des Helden auf ihn zurück, es macht ihn verantwortlich und führt (in der p2b_042.009
Tragödie) seinen Untergang herbei. Der erste Teil des Drama ist also p2b_042.010
Aktion, der zweite Reaktion.
So sind die Tragödien Shakespeares gebaut, p2b_042.011
(Othello und Lear ausgenommen), so Wallenstein.

p2b_042.012
2. Der Bau dieser Dramen zeigt den Kampf des Helden und den Gegenkampf p2b_042.013
oder die Bekämpfung desselben, das Aufsteigen des Konflikts bis zum p2b_042.014
Kulminationspunkt und das Herabsinken bis zur Lösung. Sie haben somit p2b_042.015
folgende drei Teile: 1. Einführung (Exposition), 2. Schürzung des Knotens p2b_042.016
(desis) und 3. Lösung (lusis).

p2b_042.017
Jn vielen Dramen treiben äußere Faktoren den Helden auf den Höhepunkt p2b_042.018
verhängnisvoller Befangenheit, von wo aus derselbe handelnd bis zur p2b_042.019
Katastrophe abwärts stürzt (z. B. Emilia Galotti; Kabale und Liebe). Bei p2b_042.020
der ersten Art von Dramen treiben die Hauptfiguren, bei der zweiten werden p2b_042.021
sie getrieben.

p2b_042.022
Wenn Kühnheit als die höchste Gewalt eines Menschen bezeichnet werden p2b_042.023
darf, welcher sein eigenes Jnnere den feindlichen Gewalten gegenüberstellt, so p2b_042.024
verdienen die Konstruktionen jener Dramen, die im ersten Teil das Spiel, im p2b_042.025
zweiten Teil das besiegende Gegenspiel markieren, den Vorzug. Es sind die p2b_042.026
Tragödien.
Doch kann derselbe Held siegreich aus dem Spiel hervorgehen. p2b_042.027
Und man erwartet dies, wenn ihn keine Schuld trifft, da wir kein Fatum p2b_042.028
kennen.

p2b_042.029
3. Seit Jffland unterscheiden wir Tragödien mit versöhnendem Schluß, p2b_042.030
oder Dramen, bei welchen der Held siegreich aus den Kämpfen - oder durch p2b_042.031
eine Art Kompromiß versöhnt - hervorgeht. Auch die Griechen hatten einzelne p2b_042.032
Stücke mit versöhnendem Schluß. Sie scheinen es überhaupt, wie unser p2b_042.033
Publikum, nicht ungern gesehen zu haben, daß der Held, wenn auch arg mitgenommen, p2b_042.034
mit heiler Haut und heiterem oder selbstbewußtem Blick davonkam.

p2b_042.035
§ 31. Teile des Drama und Umfang desselben.

p2b_042.036
1. Die Dreiteilung ist nicht immer für die Akteinteilung des p2b_042.037
Drama bestimmend.

p2b_042.038
2. Jn der Regel hat es 5 Teile, die man Akte nennt.

p2b_042.039
3. Mehr als 5 Teile sind nicht zu empfehlen.

p2b_042.040
1. Bei den alten Griechen war die Dreiteilung des Drama gebräuchlich p2b_042.041
(nämlich Vorakt, Episodion, Schlußakt). Bei den modernen Völkern ist die

p2b_042.001
3. Neben den Dramen, in welchen der Held dem Gegenkampf p2b_042.002
unterliegt, giebt es deren, in welchen er als Sieger hervorgeht. (Wir p2b_042.003
werden diese Gattung als Schauspiel weiter unten zu behandeln haben.)

p2b_042.004
1. Jn vielen Dramen schreitet die innere Bewegung der Hauptperson p2b_042.005
bis zu jenem Punkte vorwärts, wo sich sein ganzes Sein zur folgenschweren p2b_042.006
That entschließt, oder, wie im Wallenstein, zur entscheidenden That gedrängt p2b_042.007
wird.
Von hier tritt die Umkehr der Handlung ein. Nun wirkt das Thun p2b_042.008
des Helden auf ihn zurück, es macht ihn verantwortlich und führt (in der p2b_042.009
Tragödie) seinen Untergang herbei. Der erste Teil des Drama ist also p2b_042.010
Aktion, der zweite Reaktion.
So sind die Tragödien Shakespeares gebaut, p2b_042.011
(Othello und Lear ausgenommen), so Wallenstein.

p2b_042.012
2. Der Bau dieser Dramen zeigt den Kampf des Helden und den Gegenkampf p2b_042.013
oder die Bekämpfung desselben, das Aufsteigen des Konflikts bis zum p2b_042.014
Kulminationspunkt und das Herabsinken bis zur Lösung. Sie haben somit p2b_042.015
folgende drei Teile: 1. Einführung (Exposition), 2. Schürzung des Knotens p2b_042.016
(δέσις) und 3. Lösung (λύσις).

p2b_042.017
Jn vielen Dramen treiben äußere Faktoren den Helden auf den Höhepunkt p2b_042.018
verhängnisvoller Befangenheit, von wo aus derselbe handelnd bis zur p2b_042.019
Katastrophe abwärts stürzt (z. B. Emilia Galotti; Kabale und Liebe). Bei p2b_042.020
der ersten Art von Dramen treiben die Hauptfiguren, bei der zweiten werden p2b_042.021
sie getrieben.

p2b_042.022
Wenn Kühnheit als die höchste Gewalt eines Menschen bezeichnet werden p2b_042.023
darf, welcher sein eigenes Jnnere den feindlichen Gewalten gegenüberstellt, so p2b_042.024
verdienen die Konstruktionen jener Dramen, die im ersten Teil das Spiel, im p2b_042.025
zweiten Teil das besiegende Gegenspiel markieren, den Vorzug. Es sind die p2b_042.026
Tragödien.
Doch kann derselbe Held siegreich aus dem Spiel hervorgehen. p2b_042.027
Und man erwartet dies, wenn ihn keine Schuld trifft, da wir kein Fatum p2b_042.028
kennen.

p2b_042.029
3. Seit Jffland unterscheiden wir Tragödien mit versöhnendem Schluß, p2b_042.030
oder Dramen, bei welchen der Held siegreich aus den Kämpfen ─ oder durch p2b_042.031
eine Art Kompromiß versöhnt ─ hervorgeht. Auch die Griechen hatten einzelne p2b_042.032
Stücke mit versöhnendem Schluß. Sie scheinen es überhaupt, wie unser p2b_042.033
Publikum, nicht ungern gesehen zu haben, daß der Held, wenn auch arg mitgenommen, p2b_042.034
mit heiler Haut und heiterem oder selbstbewußtem Blick davonkam.

p2b_042.035
§ 31. Teile des Drama und Umfang desselben.

p2b_042.036
1. Die Dreiteilung ist nicht immer für die Akteinteilung des p2b_042.037
Drama bestimmend.

p2b_042.038
2. Jn der Regel hat es 5 Teile, die man Akte nennt.

p2b_042.039
3. Mehr als 5 Teile sind nicht zu empfehlen.

p2b_042.040
1. Bei den alten Griechen war die Dreiteilung des Drama gebräuchlich p2b_042.041
(nämlich Vorakt, Episodion, Schlußakt). Bei den modernen Völkern ist die

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <pb facs="#f0064" n="42"/>
              <p><lb n="p2b_042.001"/>
3. Neben den Dramen, in welchen der Held dem Gegenkampf <lb n="p2b_042.002"/>
unterliegt, giebt es deren, in welchen er als Sieger hervorgeht. (Wir <lb n="p2b_042.003"/>
werden diese Gattung als Schauspiel weiter unten zu behandeln haben.)</p>
              <p><lb n="p2b_042.004"/>
1. Jn vielen Dramen schreitet die innere Bewegung der Hauptperson <lb n="p2b_042.005"/>
bis zu jenem Punkte vorwärts, wo sich sein ganzes Sein zur folgenschweren <lb n="p2b_042.006"/>
That <hi rendition="#g">entschließt,</hi> oder, wie im Wallenstein, zur entscheidenden That <hi rendition="#g">gedrängt <lb n="p2b_042.007"/>
wird.</hi> Von hier tritt die Umkehr der Handlung ein. Nun wirkt das Thun <lb n="p2b_042.008"/>
des Helden auf ihn zurück, es macht ihn verantwortlich und führt (in der <lb n="p2b_042.009"/>
Tragödie) seinen Untergang herbei. <hi rendition="#g">Der erste Teil des Drama ist also <lb n="p2b_042.010"/>
Aktion, der zweite Reaktion.</hi> So sind die Tragödien Shakespeares gebaut, <lb n="p2b_042.011"/>
(Othello und Lear ausgenommen), so Wallenstein.</p>
              <p><lb n="p2b_042.012"/>
2. Der Bau dieser Dramen zeigt den Kampf des Helden und den Gegenkampf <lb n="p2b_042.013"/>
oder die Bekämpfung desselben, das Aufsteigen des Konflikts bis zum <lb n="p2b_042.014"/>
Kulminationspunkt und das Herabsinken bis zur Lösung. Sie haben somit <lb n="p2b_042.015"/>
folgende drei Teile: 1. Einführung (Exposition), 2. Schürzung des Knotens <lb n="p2b_042.016"/>
(<foreign xml:lang="grc">&#x03B4;&#x03AD;&#x03C3;&#x03B9;&#x03C2;</foreign>) und 3. Lösung (<foreign xml:lang="grc">&#x03BB;&#x03CD;&#x03C3;&#x03B9;&#x03C2;</foreign>).</p>
              <p><lb n="p2b_042.017"/>
Jn vielen Dramen treiben äußere Faktoren den Helden auf den Höhepunkt <lb n="p2b_042.018"/>
verhängnisvoller Befangenheit, von wo aus derselbe handelnd bis zur <lb n="p2b_042.019"/>
Katastrophe abwärts stürzt (z. B. Emilia Galotti; Kabale und Liebe). Bei <lb n="p2b_042.020"/>
der ersten Art von Dramen <hi rendition="#g">treiben</hi> die Hauptfiguren, bei der zweiten <hi rendition="#g">werden</hi> <lb n="p2b_042.021"/>
sie getrieben.</p>
              <p><lb n="p2b_042.022"/>
Wenn Kühnheit als die höchste Gewalt eines Menschen bezeichnet werden <lb n="p2b_042.023"/>
darf, welcher sein eigenes Jnnere den feindlichen Gewalten gegenüberstellt, so <lb n="p2b_042.024"/>
verdienen die Konstruktionen jener Dramen, die im ersten Teil das Spiel, im <lb n="p2b_042.025"/>
zweiten Teil das besiegende Gegenspiel markieren, den Vorzug. <hi rendition="#g">Es sind die <lb n="p2b_042.026"/>
Tragödien.</hi> Doch kann derselbe Held siegreich aus dem Spiel hervorgehen. <lb n="p2b_042.027"/>
Und man erwartet dies, wenn ihn keine Schuld trifft, da wir kein Fatum <lb n="p2b_042.028"/>
kennen.</p>
              <p><lb n="p2b_042.029"/>
3. Seit Jffland unterscheiden wir Tragödien mit versöhnendem Schluß, <lb n="p2b_042.030"/>
oder Dramen, bei welchen der Held siegreich aus den Kämpfen &#x2500; oder durch <lb n="p2b_042.031"/>
eine Art Kompromiß versöhnt &#x2500; hervorgeht. Auch die Griechen hatten einzelne <lb n="p2b_042.032"/>
Stücke mit versöhnendem Schluß. Sie scheinen es überhaupt, wie unser <lb n="p2b_042.033"/>
Publikum, nicht ungern gesehen zu haben, daß der Held, wenn auch arg mitgenommen, <lb n="p2b_042.034"/>
mit heiler Haut und heiterem oder selbstbewußtem Blick davonkam.</p>
            </div>
            <lb n="p2b_042.035"/>
            <div n="4">
              <head> <hi rendition="#c">§ 31. Teile des Drama und Umfang desselben.</hi> </head>
              <p><lb n="p2b_042.036"/>
1. Die Dreiteilung ist nicht immer für die Akteinteilung des <lb n="p2b_042.037"/>
Drama bestimmend.</p>
              <p><lb n="p2b_042.038"/>
2. Jn der Regel hat es 5 Teile, die man Akte nennt.</p>
              <p><lb n="p2b_042.039"/>
3. Mehr als 5 Teile sind nicht zu empfehlen.</p>
              <p><lb n="p2b_042.040"/>
1. Bei den alten Griechen war die Dreiteilung des Drama gebräuchlich <lb n="p2b_042.041"/>
(nämlich Vorakt, Episodion, Schlußakt). Bei den modernen Völkern ist die
</p>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[42/0064] p2b_042.001 3. Neben den Dramen, in welchen der Held dem Gegenkampf p2b_042.002 unterliegt, giebt es deren, in welchen er als Sieger hervorgeht. (Wir p2b_042.003 werden diese Gattung als Schauspiel weiter unten zu behandeln haben.) p2b_042.004 1. Jn vielen Dramen schreitet die innere Bewegung der Hauptperson p2b_042.005 bis zu jenem Punkte vorwärts, wo sich sein ganzes Sein zur folgenschweren p2b_042.006 That entschließt, oder, wie im Wallenstein, zur entscheidenden That gedrängt p2b_042.007 wird. Von hier tritt die Umkehr der Handlung ein. Nun wirkt das Thun p2b_042.008 des Helden auf ihn zurück, es macht ihn verantwortlich und führt (in der p2b_042.009 Tragödie) seinen Untergang herbei. Der erste Teil des Drama ist also p2b_042.010 Aktion, der zweite Reaktion. So sind die Tragödien Shakespeares gebaut, p2b_042.011 (Othello und Lear ausgenommen), so Wallenstein. p2b_042.012 2. Der Bau dieser Dramen zeigt den Kampf des Helden und den Gegenkampf p2b_042.013 oder die Bekämpfung desselben, das Aufsteigen des Konflikts bis zum p2b_042.014 Kulminationspunkt und das Herabsinken bis zur Lösung. Sie haben somit p2b_042.015 folgende drei Teile: 1. Einführung (Exposition), 2. Schürzung des Knotens p2b_042.016 (δέσις) und 3. Lösung (λύσις). p2b_042.017 Jn vielen Dramen treiben äußere Faktoren den Helden auf den Höhepunkt p2b_042.018 verhängnisvoller Befangenheit, von wo aus derselbe handelnd bis zur p2b_042.019 Katastrophe abwärts stürzt (z. B. Emilia Galotti; Kabale und Liebe). Bei p2b_042.020 der ersten Art von Dramen treiben die Hauptfiguren, bei der zweiten werden p2b_042.021 sie getrieben. p2b_042.022 Wenn Kühnheit als die höchste Gewalt eines Menschen bezeichnet werden p2b_042.023 darf, welcher sein eigenes Jnnere den feindlichen Gewalten gegenüberstellt, so p2b_042.024 verdienen die Konstruktionen jener Dramen, die im ersten Teil das Spiel, im p2b_042.025 zweiten Teil das besiegende Gegenspiel markieren, den Vorzug. Es sind die p2b_042.026 Tragödien. Doch kann derselbe Held siegreich aus dem Spiel hervorgehen. p2b_042.027 Und man erwartet dies, wenn ihn keine Schuld trifft, da wir kein Fatum p2b_042.028 kennen. p2b_042.029 3. Seit Jffland unterscheiden wir Tragödien mit versöhnendem Schluß, p2b_042.030 oder Dramen, bei welchen der Held siegreich aus den Kämpfen ─ oder durch p2b_042.031 eine Art Kompromiß versöhnt ─ hervorgeht. Auch die Griechen hatten einzelne p2b_042.032 Stücke mit versöhnendem Schluß. Sie scheinen es überhaupt, wie unser p2b_042.033 Publikum, nicht ungern gesehen zu haben, daß der Held, wenn auch arg mitgenommen, p2b_042.034 mit heiler Haut und heiterem oder selbstbewußtem Blick davonkam. p2b_042.035 § 31. Teile des Drama und Umfang desselben. p2b_042.036 1. Die Dreiteilung ist nicht immer für die Akteinteilung des p2b_042.037 Drama bestimmend. p2b_042.038 2. Jn der Regel hat es 5 Teile, die man Akte nennt. p2b_042.039 3. Mehr als 5 Teile sind nicht zu empfehlen. p2b_042.040 1. Bei den alten Griechen war die Dreiteilung des Drama gebräuchlich p2b_042.041 (nämlich Vorakt, Episodion, Schlußakt). Bei den modernen Völkern ist die

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/64
Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 42. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/64>, abgerufen am 22.11.2024.