§ 39. Anforderungen an den dramatischen Dichter im p2b_056.002 allgemeinen.
p2b_056.003 1. Der dramatische Dichter muß die Technik des Drama kennen p2b_056.004 und sich in den Geist seiner Figuren zu versetzen wissen.
p2b_056.005 2. Er muß den Monolog wie den Dialog seinen Charakteren p2b_056.006 entsprechend zu bilden vermögen.
p2b_056.007 3. Er muß daher vor allem Phantasie und hohe Bildung besitzen.
p2b_056.008 4. Er muß das Charakterisieren lernen und seine Kraft auf Gestaltung p2b_056.009 guter Figuren wenden.
p2b_056.010 5. Er darf es nicht verschmähen, sich an guten Mustern zu bilden.
p2b_056.011 1. Die Anforderungen an den dramatischen Dichter in Bezug auf Disposition p2b_056.012 der Handlung, Methode der Charakterbildung, Darstellung der Leidenschaft p2b_056.013 und der Seelenvorgänge sind keine geringen. Er muß sich zunächst p2b_056.014 Stimmung, Stand, Stellung, Lage, Alter, Verhältnisse seiner handelnden p2b_056.015 Personen vergegenwärtigen, um seine Zeichnung objektiv zu gestalten, sowie die p2b_056.016 Wahrheit der Unterredung und die Jndividualität dieser handelnden Personen p2b_056.017 nicht zu beeinträchtigen, und auf diese Weise lediglich zum Ausdruck zu bringen, p2b_056.018 was dieselben empfinden, denken, wollen.
p2b_056.019 Das wirklich Dramatische wirkt in ernster Handlung sicher tragisch, wenn p2b_056.020 der Dichter es richtig zu gestalten vermag. (Das Wort tragisch ist als specifische p2b_056.021 Folgenschweres, Trauriges bringende Art der dramatischen Wirkung zu betrachten. p2b_056.022 Vgl. Bd. I S. 100.)
p2b_056.023 2. Der Dramatiker muß es verstehen, den Dialog einfach, natürlich, nur p2b_056.024 aus der Handlung und den äußern wie innern Zuständen der Personen entspringend p2b_056.025 zu gestalten und im Monolog (anstatt historisch unterrichtend) dem p2b_056.026 innern Drang der Gefühle ein Organ zu sein. Nur solches Verständnis wird p2b_056.027 ihn befähigen, den Zuschauer gleichsam dem Handelnden eng an die Seite zu p2b_056.028 stellen, den ersteren in der Seele des Helden lesen zu lassen, wie es z. B. p2b_056.029 Schiller beweist in dem zur Entfaltung der Leidenschaft mitwirkenden dramatischen p2b_056.030 Monolog Tells vor der Ermordung Geßlers. (4. Akt 3. Scene.)
p2b_056.031 Vom Dramatiker muß man große poetische Kraft, männlichen Mut und p2b_056.032 souveränen Sinn für die Schlußkatastrophe verlangen, um nicht vor dem Untergang p2b_056.033 des Helden zurückzuprallen.
p2b_056.034 3. Für den Aufbau braucht der Dramatiker neben Phantasie auch Kenntnis, p2b_056.035 poetischen Reichtum, dichterische Routine, um guten Stoff zu wählen und p2b_056.036 diesen nach den Regeln der Kunst zu bearbeiten. Der Dramatiker muß sich die p2b_056.037 dramatische Bewegung vorstellen können, um nicht Hauptpersonen zu lang auf p2b_056.038 der Bühne unbeschäftigt zu lassen, oder dem Darsteller zu viel zuzumuten. Er p2b_056.039 muß die Leistungsfähigkeit des Sachdarstellers kennen, um nicht vom jugendlichen p2b_056.040 Liebhaber zu verlangen, was nur der alte Jntriguant leisten kann. p2b_056.041 Erzählende Partieen muß er zum Zweck der Andeutung der erregten Stimmung p2b_056.042 der Hörer durch kurze Zwischenreden unterbrechen, wie dies Schiller in Wallenstein
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§ 39. Anforderungen an den dramatischen Dichter im p2b_056.002 allgemeinen.
p2b_056.003 1. Der dramatische Dichter muß die Technik des Drama kennen p2b_056.004 und sich in den Geist seiner Figuren zu versetzen wissen.
p2b_056.005 2. Er muß den Monolog wie den Dialog seinen Charakteren p2b_056.006 entsprechend zu bilden vermögen.
p2b_056.007 3. Er muß daher vor allem Phantasie und hohe Bildung besitzen.
p2b_056.008 4. Er muß das Charakterisieren lernen und seine Kraft auf Gestaltung p2b_056.009 guter Figuren wenden.
p2b_056.010 5. Er darf es nicht verschmähen, sich an guten Mustern zu bilden.
p2b_056.011 1. Die Anforderungen an den dramatischen Dichter in Bezug auf Disposition p2b_056.012 der Handlung, Methode der Charakterbildung, Darstellung der Leidenschaft p2b_056.013 und der Seelenvorgänge sind keine geringen. Er muß sich zunächst p2b_056.014 Stimmung, Stand, Stellung, Lage, Alter, Verhältnisse seiner handelnden p2b_056.015 Personen vergegenwärtigen, um seine Zeichnung objektiv zu gestalten, sowie die p2b_056.016 Wahrheit der Unterredung und die Jndividualität dieser handelnden Personen p2b_056.017 nicht zu beeinträchtigen, und auf diese Weise lediglich zum Ausdruck zu bringen, p2b_056.018 was dieselben empfinden, denken, wollen.
p2b_056.019 Das wirklich Dramatische wirkt in ernster Handlung sicher tragisch, wenn p2b_056.020 der Dichter es richtig zu gestalten vermag. (Das Wort tragisch ist als specifische p2b_056.021 Folgenschweres, Trauriges bringende Art der dramatischen Wirkung zu betrachten. p2b_056.022 Vgl. Bd. I S. 100.)
p2b_056.023 2. Der Dramatiker muß es verstehen, den Dialog einfach, natürlich, nur p2b_056.024 aus der Handlung und den äußern wie innern Zuständen der Personen entspringend p2b_056.025 zu gestalten und im Monolog (anstatt historisch unterrichtend) dem p2b_056.026 innern Drang der Gefühle ein Organ zu sein. Nur solches Verständnis wird p2b_056.027 ihn befähigen, den Zuschauer gleichsam dem Handelnden eng an die Seite zu p2b_056.028 stellen, den ersteren in der Seele des Helden lesen zu lassen, wie es z. B. p2b_056.029 Schiller beweist in dem zur Entfaltung der Leidenschaft mitwirkenden dramatischen p2b_056.030 Monolog Tells vor der Ermordung Geßlers. (4. Akt 3. Scene.)
p2b_056.031 Vom Dramatiker muß man große poetische Kraft, männlichen Mut und p2b_056.032 souveränen Sinn für die Schlußkatastrophe verlangen, um nicht vor dem Untergang p2b_056.033 des Helden zurückzuprallen.
p2b_056.034 3. Für den Aufbau braucht der Dramatiker neben Phantasie auch Kenntnis, p2b_056.035 poetischen Reichtum, dichterische Routine, um guten Stoff zu wählen und p2b_056.036 diesen nach den Regeln der Kunst zu bearbeiten. Der Dramatiker muß sich die p2b_056.037 dramatische Bewegung vorstellen können, um nicht Hauptpersonen zu lang auf p2b_056.038 der Bühne unbeschäftigt zu lassen, oder dem Darsteller zu viel zuzumuten. Er p2b_056.039 muß die Leistungsfähigkeit des Sachdarstellers kennen, um nicht vom jugendlichen p2b_056.040 Liebhaber zu verlangen, was nur der alte Jntriguant leisten kann. p2b_056.041 Erzählende Partieen muß er zum Zweck der Andeutung der erregten Stimmung p2b_056.042 der Hörer durch kurze Zwischenreden unterbrechen, wie dies Schiller in Wallenstein
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1. Der dramatische Dichter muß die Technik des Drama kennen p2b_056.004
und sich in den Geist seiner Figuren zu versetzen wissen.
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2. Er muß den Monolog wie den Dialog seinen Charakteren p2b_056.006
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3. Er muß daher vor allem Phantasie und hohe Bildung besitzen.
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4. Er muß das Charakterisieren lernen und seine Kraft auf Gestaltung p2b_056.009
guter Figuren wenden.
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1. Die Anforderungen an den dramatischen Dichter in Bezug auf Disposition p2b_056.012
der Handlung, Methode der Charakterbildung, Darstellung der Leidenschaft p2b_056.013
und der Seelenvorgänge sind keine geringen. Er muß sich zunächst p2b_056.014
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was dieselben empfinden, denken, wollen.
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Das wirklich Dramatische wirkt in ernster Handlung sicher tragisch, wenn p2b_056.020
der Dichter es richtig zu gestalten vermag. (Das Wort tragisch ist als specifische p2b_056.021
Folgenschweres, Trauriges bringende Art der dramatischen Wirkung zu betrachten. p2b_056.022
Vgl. Bd. I S. 100.)
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Monolog Tells vor der Ermordung Geßlers. (4. Akt 3. Scene.)
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Vom Dramatiker muß man große poetische Kraft, männlichen Mut und p2b_056.032
souveränen Sinn für die Schlußkatastrophe verlangen, um nicht vor dem Untergang p2b_056.033
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 56. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/78>, abgerufen am 22.11.2024.
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