Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Dritter Band. Stuttgart, 1884.p3b_162.001 p3b_162.013 p3b_162.017 p3b_162.020 p3b_162.022 Lösung. Von Ed. Mörike. p3b_162.026[Beginn Spaltensatz] Einmal noch an eurer Seite, p3b_162.027 [Spaltenumbruch]
p3b_162.101Meinen Hammer im Geleite, p3b_162.028 Jene Frickenhauser Pfade, p3b_162.029 Links und rechts und krumm und grade p3b_162.030 An dem Bächlein hin zu scherzen, p3b_162.031 Dies verlangte mich von Herzen. p3b_162.032 Aber dann mit tausend Freuden p3b_162.033 Gleich den Hügel auf zu weiden, p3b_162.034 Drin die goldnen Ammoniten, p3b_162.035 Lias-Terebratuliten, p3b_162.036 Pentakrinen auch, die zarten, p3b_162.037 Alle sich zusammenscharten, - p3b_162.038 Den, uns gar nicht ungelegen, p3b_162.039 Just ein warmer Sommerregen p3b_162.040 Ausgefurcht und abgewaschen, p3b_162.041 Denn so füllt man sich die Taschen. p3b_162.042 Auf dem Boden Hand und Knie, p3b_162.043 Kriecht man fort, o süße Müh'! Und dazwischen mit Entzücken p3b_162.102 [Ende Spaltensatz]
Nach der Alb hinauf zu blicken, p3b_162.103 Deren burggekrönte Wände p3b_162.104 Unser sonnig Thalgelände, p3b_162.105 Rebengrün und Wald und Wiesen p3b_162.106 Streng mit dunkeln Schatten schließen! p3b_162.107 Welche liebliche Magie, p3b_162.108 Uns im Rücken, übten sie! p3b_162.109 Eben noch in Sonne glimmend p3b_162.110 Und in leichtem Dufte schwimmend, p3b_162.111 Sieht man schwarz empor sie steigen, p3b_162.112 Wie die blaue Nacht am Tag! p3b_162.113 Blau, wie nur ein Traum es p3b_162.114 zeigen, p3b_162.115 Doch kein Maler tuschen mag. p3b_162.116 Seht, sie scheinen nah zu rücken, p3b_162.117 Jmmer näher, immer dichter, p3b_162.118 Und die gelben Regenlichter p3b_162.001 p3b_162.013 p3b_162.017 p3b_162.020 p3b_162.022 Lösung. Von Ed. Mörike. p3b_162.026[Beginn Spaltensatz] Einmal noch an eurer Seite, p3b_162.027 [Spaltenumbruch]
p3b_162.101Meinen Hammer im Geleite, p3b_162.028 Jene Frickenhauser Pfade, p3b_162.029 Links und rechts und krumm und grade p3b_162.030 An dem Bächlein hin zu scherzen, p3b_162.031 Dies verlangte mich von Herzen. p3b_162.032 Aber dann mit tausend Freuden p3b_162.033 Gleich den Hügel auf zu weiden, p3b_162.034 Drin die goldnen Ammoniten, p3b_162.035 Lias-Terebratuliten, p3b_162.036 Pentakrinen auch, die zarten, p3b_162.037 Alle sich zusammenscharten, ─ p3b_162.038 Den, uns gar nicht ungelegen, p3b_162.039 Just ein warmer Sommerregen p3b_162.040 Ausgefurcht und abgewaschen, p3b_162.041 Denn so füllt man sich die Taschen. p3b_162.042 Auf dem Boden Hand und Knie, p3b_162.043 Kriecht man fort, o süße Müh'! Und dazwischen mit Entzücken p3b_162.102 [Ende Spaltensatz]
Nach der Alb hinauf zu blicken, p3b_162.103 Deren burggekrönte Wände p3b_162.104 Unser sonnig Thalgelände, p3b_162.105 Rebengrün und Wald und Wiesen p3b_162.106 Streng mit dunkeln Schatten schließen! p3b_162.107 Welche liebliche Magie, p3b_162.108 Uns im Rücken, übten sie! p3b_162.109 Eben noch in Sonne glimmend p3b_162.110 Und in leichtem Dufte schwimmend, p3b_162.111 Sieht man schwarz empor sie steigen, p3b_162.112 Wie die blaue Nacht am Tag! p3b_162.113 Blau, wie nur ein Traum es p3b_162.114 zeigen, p3b_162.115 Doch kein Maler tuschen mag. p3b_162.116 Seht, sie scheinen nah zu rücken, p3b_162.117 Jmmer näher, immer dichter, p3b_162.118 Und die gelben Regenlichter <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <p><pb facs="#f0188" n="162"/><lb n="p3b_162.001"/> möchte er auch wieder Petrefakten an jenem Hügel sammeln, an welchem <lb n="p3b_162.002"/> beim ersten Spaziergang ein warmer Regen die verschiedensten Species der <lb n="p3b_162.003"/> Liasformation bloß gelegt hatte. Er meint, das Sammeln sei damals eine <lb n="p3b_162.004"/> süße Mühe gewesen, denn er hätte doch dazwischen die entzückendste Aussicht <lb n="p3b_162.005"/> auf Gebirg und Thal, auf burggekrönte Felswände, auf Rebengrün und Matten <lb n="p3b_162.006"/> und auf die herrlichen Wälder in ihrer prächtigsten wechselnden Beleuchtung genießen <lb n="p3b_162.007"/> können, wie sein Auge Schöneres nie geschaut. Er fügt hinzu: Schade <lb n="p3b_162.008"/> sei es doch, daß man an solcher Stätte so wenig Zeit zum Schauen habe. <lb n="p3b_162.009"/> Daher erteilt er den Begleiterinnen den Rat, diese Herrlichkeiten am Petrefaktenhügel <lb n="p3b_162.010"/> künftighin zugleich für ihn mit zu genießen, da er es sehr beklagen würde, <lb n="p3b_162.011"/> wenn all das Schöne verloren ginge, während er seiner Lieblingsneigung nachgehe, <lb n="p3b_162.012"/> die für ihn auch Poesie sei.</p> <p><lb n="p3b_162.013"/> 3. Der Stoff, welcher im allgemeinen erbaulich=beschaulichen Charakter <lb n="p3b_162.014"/> hat, verträgt trochäischen Rhythmus, namentlich, wenn ihm in den anregenden <lb n="p3b_162.015"/> Partien durch einzuflechtende jambische Satztakte die erfrischende Bewegung des <lb n="p3b_162.016"/> jambischen Rhythmus verliehen wird.</p> <p><lb n="p3b_162.017"/> 4. Wir haben bereits betont, daß bei poetischen Erzählungen mit Rücksicht <lb n="p3b_162.018"/> auf die wünschenswerte Kürze der rhythmischen Reihen der Viertakter empfehlenswert <lb n="p3b_162.019"/> sei.</p> <p><lb n="p3b_162.020"/> 5. Die bequemste Reimform bei den häufig ausgedehnten poetischen Erzählungen, <lb n="p3b_162.021"/> auch bei Epen, ist das Reimpaar.</p> <p><lb n="p3b_162.022"/> 6. Der Anfänger beachte den Kunstgriff, bei längeren rhythmischen Reihen, <lb n="p3b_162.023"/> die je 2 Zeilen umfassen, der Verbindung halber hie und da gekreuzte Reime <lb n="p3b_162.024"/> eintreten zu lassen.</p> <lb n="p3b_162.025"/> <p> <hi rendition="#c"> <hi rendition="#g">Lösung. Von Ed. 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möchte er auch wieder Petrefakten an jenem Hügel sammeln, an welchem p3b_162.002
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Liasformation bloß gelegt hatte. Er meint, das Sammeln sei damals eine p3b_162.004
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auf Gebirg und Thal, auf burggekrönte Felswände, auf Rebengrün und Matten p3b_162.006
und auf die herrlichen Wälder in ihrer prächtigsten wechselnden Beleuchtung genießen p3b_162.007
können, wie sein Auge Schöneres nie geschaut. Er fügt hinzu: Schade p3b_162.008
sei es doch, daß man an solcher Stätte so wenig Zeit zum Schauen habe. p3b_162.009
Daher erteilt er den Begleiterinnen den Rat, diese Herrlichkeiten am Petrefaktenhügel p3b_162.010
künftighin zugleich für ihn mit zu genießen, da er es sehr beklagen würde, p3b_162.011
wenn all das Schöne verloren ginge, während er seiner Lieblingsneigung nachgehe, p3b_162.012
die für ihn auch Poesie sei.
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3. Der Stoff, welcher im allgemeinen erbaulich=beschaulichen Charakter p3b_162.014
hat, verträgt trochäischen Rhythmus, namentlich, wenn ihm in den anregenden p3b_162.015
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jambischen Rhythmus verliehen wird.
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4. Wir haben bereits betont, daß bei poetischen Erzählungen mit Rücksicht p3b_162.018
auf die wünschenswerte Kürze der rhythmischen Reihen der Viertakter empfehlenswert p3b_162.019
sei.
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5. Die bequemste Reimform bei den häufig ausgedehnten poetischen Erzählungen, p3b_162.021
auch bei Epen, ist das Reimpaar.
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6. Der Anfänger beachte den Kunstgriff, bei längeren rhythmischen Reihen, p3b_162.023
die je 2 Zeilen umfassen, der Verbindung halber hie und da gekreuzte Reime p3b_162.024
eintreten zu lassen.
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Einmal noch an eurer Seite, p3b_162.027
Meinen Hammer im Geleite, p3b_162.028
Jene Frickenhauser Pfade, p3b_162.029
Links und rechts und krumm und grade p3b_162.030
An dem Bächlein hin zu scherzen, p3b_162.031
Dies verlangte mich von Herzen. p3b_162.032
Aber dann mit tausend Freuden p3b_162.033
Gleich den Hügel auf zu weiden, p3b_162.034
Drin die goldnen Ammoniten, p3b_162.035
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Auf dem Boden Hand und Knie, p3b_162.043
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Nach der Alb hinauf zu blicken, p3b_162.103
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Rebengrün und Wald und Wiesen p3b_162.106
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Uns im Rücken, übten sie! p3b_162.109
Eben noch in Sonne glimmend p3b_162.110
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Und die gelben Regenlichter
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