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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Dritter Band. Stuttgart, 1884.

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hyperkatalektischen Quinars vorsichtig (d. h. nicht zu oft nacheinander) p3b_008.002
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werden, was den Rhythmus verrücken müßte, namentlich wenn p3b_008.004
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9. Die syntaktische Cäsur kann nach jeder Silbe eintreten. Sie p3b_008.006
steht nach der ersten, wenn der Blankvers mit einem Ausruf oder mit p3b_008.007
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und dann ist sie von großem Wert, z. B.:

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Bst! | Hafi, bst! &c. p3b_008.011
Ah! | ah! Nun schlägt &c. p3b_008.012
Was? | Eine Thräne fiel herab &c.
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(Lessing, Nathan.)

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10. Die sogenannte provencalische Cäsur am Ende des 2. Taktes, p3b_008.015
welche die Troubadours pflegten, verhindert, daß man bei trochäischen p3b_008.016
Satztakten an trochäischen Rhythmus glaubt. Eine untergeordnete p3b_008.017
Cäsur kann in die Mitte der Zeile (am liebsten nach der 5. Silbe) zu p3b_008.018
stehen kommen.

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Schiller bediente sich der Diärese am Schluß des zweiten Taktes p3b_008.020
sehr häufig. Lessing wich ab. Dies machte freilich manchen Vers mehr p3b_008.021
oder weniger unmusikalisch.

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11. Setzt man die syntaktische Cäsur in den letzten Takt, so läuft p3b_008.023
man Gefahr, daß die letzte Silbe gleich einer Thesis zur ersten Silbe p3b_008.024
des nächsten Verses genommen, oder die Kürze des 1. Taktes der folgenden p3b_008.025
Verszeile auf diese Weise zur Länge erhoben wird, wodurch p3b_008.026
mindestens eine Verwischung der Jncision eintritt, z. B.:

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12. Was die Satztakte betrifft, so ist es durchaus kein Fehler, p3b_008.031
wenn einzelne derselben zwei oder mehrere Verstakte umklammern. Jm p3b_008.032
Gegenteil tragen lange Verstakte nicht selten zum freundlichen Accentwechsel p3b_008.033
bei und verleihen dem Satzaccent eine bestimmte Höhe, z. B.:

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Jch herze dich | mit tausendfacher Glut.

(Goethe, Faust.)

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(Das ditrochäische [doppeltrochäische] Wort "tausendfacher" dient p3b_008.036
hier zur Verbindung von drei jambischen Takten. Bei Platen finden p3b_008.037
sich Wortkolosse, die nicht selten vier und fünf Takte verbinden, z. B. p3b_008.038
im Trimeter [§. 4]:

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Der nebenbuhlerischen Ungroßmütigkeit.
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(Platen, Mathilde von Valois.)

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werden, was den Rhythmus verrücken müßte, namentlich wenn p3b_008.004
noch dazu innerhalb des Verses die Cäsuren überwiegen sollten.

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einem einsilbigen, komparativisch oder fragend gebrauchten Wörtchen beginnt, p3b_008.008
und dann ist sie von großem Wert, z. B.:

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Geh! │ hol ihn! Wie aus einer guten That. p3b_008.010
Bst! │ Hafi, bst! &c. p3b_008.011
Ah! │ ah! Nun schlägt &c. p3b_008.012
Was? │ Eine Thräne fiel herab &c.
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(Lessing, Nathan.)

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10. Die sogenannte provençalische Cäsur am Ende des 2. Taktes, p3b_008.015
welche die Troubadours pflegten, verhindert, daß man bei trochäischen p3b_008.016
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Cäsur kann in die Mitte der Zeile (am liebsten nach der 5. Silbe) zu p3b_008.018
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Schiller bediente sich der Diärese am Schluß des zweiten Taktes p3b_008.020
sehr häufig. Lessing wich ab. Dies machte freilich manchen Vers mehr p3b_008.021
oder weniger unmusikalisch.

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Verszeile auf diese Weise zur Länge erhoben wird, wodurch p3b_008.026
mindestens eine Verwischung der Jncision eintritt, z. B.:

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Noch einmal ─ nein ihr werdet es nicht sagen.
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Jch herze dich │ mĭt tāusĕndfāchĕr Glūt.

(Goethe, Faust.)

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hier zur Verbindung von drei jambischen Takten. Bei Platen finden p3b_008.037
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Der nebenbuhlerischen Ungroßmütigkeit.
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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Dritter Band. Stuttgart, 1884, S. 8. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik03_1884/34>, abgerufen am 21.11.2024.