Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Dritter Band. Stuttgart, 1884.p3b_023.001 [Beginn Spaltensatz] ihnen: Jch weiß, daß der Mohrenkönig p3b_023.002 p3b_023.023 "Jch weiß, daß der Mohrenkönig, p3b_023.102 [Ende Spaltensatz]
Daß Bukar mit seinen Heeren, p3b_023.103 Der Valencia hart umschließt, p3b_023.104 Gierig meinen Tod erwartet; p3b_023.105 Bergt dem Saracenen ihn. p3b_023.106 Und die kostbar'n Spezereien, p3b_023.107 Die Balsame, die der Sultan p3b_023.108 Mir aus Persien gesandt, p3b_023.109 Sandt' er wohl für meinen Leichnam - p3b_023.110 Wohl, ihr Freunde, laßt ihn waschen, p3b_023.111 Balsamiert ihn mit der Myrrhe, p3b_023.112 Kleidet ihn von Haupt zu Fuß; p3b_023.113 San Jago wird Euch begleiten, p3b_023.114 Und kein Klaggesang erschalle, p3b_023.115 Keine Thräne wein' um mich. p3b_023.116 Vielmehr, wenn ich ausgeatmet, p3b_023.117 Lasset die Trommeten tönen, p3b_023.118 Laßt die Pauken, laßt die Cymbeln, p3b_023.119 Laßt die Klarinetten rufen, p3b_023.120 Feldgeschrei zur nahen Schlacht. p3b_023.121 Und wenn ihr dann nach Kastilien p3b_023.122 Meinen Leichnam hinbegleitet, p3b_023.123 Wiss' es ja kein Mohren-Seewolf, p3b_023.124 Alle lasset hier zurück. p3b_023.125 Sattelt meinen Freund Babieca, p3b_023.126 Kleidet mich in meine Waffen, p3b_023.127 Gürtet an mir die Tizona, p3b_023.128 Und so setzt mich auf mein Roß. p3b_023.129 Neben mir dann geht Gil Diaz, p3b_023.130 Don Jeronymo, der Bischof, p3b_023.131 Und mein tapfrer Freund Bermudes; p3b_023.132 Jhr Alvar Fannez Minaya p3b_023.133 Ziehet stracks hin auf Bukar; p3b_023.134 Daß Euch Gott den Sieg verleih'n wird, p3b_023.135 Sagte mir San Pedro selbst." p3b_023.136 Also sprach der Feldherr ruhig, p3b_023.137 Und des Sultans Ehrenbalsam p3b_023.138 War gesandt ihm zum Triumph. p3b_023.139 § 9. Bildung trochäischer Quinare. p3b_023.140 p3b_023.001 [Beginn Spaltensatz] ihnen: Jch weiß, daß der Mohrenkönig p3b_023.002 p3b_023.023 „Jch weiß, daß der Mohrenkönig, p3b_023.102 [Ende Spaltensatz]
Daß Bukar mit seinen Heeren, p3b_023.103 Der Valencia hart umschließt, p3b_023.104 Gierig meinen Tod erwartet; p3b_023.105 Bergt dem Saracenen ihn. p3b_023.106 Und die kostbar'n Spezereien, p3b_023.107 Die Balsame, die der Sultan p3b_023.108 Mir aus Persien gesandt, p3b_023.109 Sandt' er wohl für meinen Leichnam ─ p3b_023.110 Wohl, ihr Freunde, laßt ihn waschen, p3b_023.111 Balsamiert ihn mit der Myrrhe, p3b_023.112 Kleidet ihn von Haupt zu Fuß; p3b_023.113 San Jago wird Euch begleiten, p3b_023.114 Und kein Klaggesang erschalle, p3b_023.115 Keine Thräne wein' um mich. p3b_023.116 Vielmehr, wenn ich ausgeatmet, p3b_023.117 Lasset die Trommeten tönen, p3b_023.118 Laßt die Pauken, laßt die Cymbeln, p3b_023.119 Laßt die Klarinetten rufen, p3b_023.120 Feldgeschrei zur nahen Schlacht. p3b_023.121 Und wenn ihr dann nach Kastilien p3b_023.122 Meinen Leichnam hinbegleitet, p3b_023.123 Wiss' es ja kein Mohren-Seewolf, p3b_023.124 Alle lasset hier zurück. p3b_023.125 Sattelt meinen Freund Babieça, p3b_023.126 Kleidet mich in meine Waffen, p3b_023.127 Gürtet an mir die Tizona, p3b_023.128 Und so setzt mich auf mein Roß. p3b_023.129 Neben mir dann geht Gil Diaz, p3b_023.130 Don Jeronymo, der Bischof, p3b_023.131 Und mein tapfrer Freund Bermudes; p3b_023.132 Jhr Alvar Fañez Minaya p3b_023.133 Ziehet stracks hin auf Bukar; p3b_023.134 Daß Euch Gott den Sieg verleih'n wird, p3b_023.135 Sagte mir San Pedro selbst.“ p3b_023.136 Also sprach der Feldherr ruhig, p3b_023.137 Und des Sultans Ehrenbalsam p3b_023.138 War gesandt ihm zum Triumph. p3b_023.139 § 9. 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p3b_023.001
ihnen: Jch weiß, daß der Mohrenkönig p3b_023.002
Bukar, der Valencia eingeschlossen hält, p3b_023.003
meinen Tod ersehnt; verschweigt ihn p3b_023.004
diesem Saracenen. Und die kostbaren p3b_023.005
Spezereien und der Balsam des Sultans p3b_023.006
von Persien sind wohl zum Einbalsamieren p3b_023.007
meines Leichnams gesandt. p3b_023.008
Wohl, meine Freunde, laßt meinen p3b_023.009
Leichnam waschen und mit Myrrhen p3b_023.010
einbalsamieren. Sodann kleidet ihn p3b_023.011
vom Haupte bis zur Sohle. San Jago p3b_023.012
wird euch begleiten; aber kein Klagegeschrei p3b_023.013
erschalle, und keine Thräne p3b_023.014
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wenn ich gestorben sein werde ─ laßt p3b_023.016
in die Trommeten blasen und mit p3b_023.017
Pauken, Cymbeln und Klarinetten das p3b_023.018
Feldgeschrei zur Schlacht erheben. Und p3b_023.019
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begleitet habt, soll es kein Mohren= p3b_023.021
Seewolf erfahren; alle sollen hier zurückbleiben.
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Sattelt meinen Freund Babieça, p3b_023.024
legt mir meine Waffen an, gürtet p3b_023.025
mir die Tizona an und setzt mich so p3b_023.026
auf mein Roß. Neben mir soll Gil p3b_023.027
Diaz, Don Jeronymo, der Bischof, und p3b_023.028
mein tapferer Freund Bermudes gehen; p3b_023.029
Jhr aber, Alvar Fañez Minaya, zieht p3b_023.030
eilig zur Schlacht gegen Bukar! Gott p3b_023.031
wird Euch den Sieg verleihen, San p3b_023.032
Pedro hat mir dies selbst verkündet. p3b_023.033
Dies sprach der Feldherr ruhig, und p3b_023.034
der Ehrenbalsam des Sultans war p3b_023.035
ihm zum Triumph gesendet.
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„Jch weiß, daß der Mohrenkönig, p3b_023.102
Daß Bukar mit seinen Heeren, p3b_023.103
Der Valencia hart umschließt, p3b_023.104
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Und des Sultans Ehrenbalsam p3b_023.138
War gesandt ihm zum Triumph.
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§ 9. Bildung trochäischer Quinare. p3b_023.140
1. Der trochäische Quinar (oder der serbische Trochäus) findet p3b_023.141
sich wie der trochäische Viertakter in der Regel akatalektisch (vollzählig) p3b_023.142
und nur beim Strophenschluß katalektisch (unvollzählig).
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