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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Dritter Band. Stuttgart, 1884.

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fragte mit dem Tone der Mutter: Wer bist du? | Da nahte auch schon p3b_025.002
die Schwester. Jch sank ihr | in die Arme. Dann zeigte sie mir voll p3b_025.003
Wonne | ihre Kinder, des Hauses Schatz, | der sich so lieblich gemehret; dann p3b_025.004
nannte sie | den heimgekehrten Onkel den Kindern. | Nun entstand ein großer p3b_025.005
Jubel. | Die entschlossenen Buben kletterten an mir empor, | um mich zu küssen; p3b_025.006
die Mädchen bogen | mein Haupt herab; und selbst das Kleinste, das sich erst p3b_025.007
vor meinem Bart gescheut hatte, | langte mit den Händchen nach mir.

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Wie wohl ward mir's, so ganz umschlungen | und umrankt vom frischen p3b_025.009
jungen Leben, | das mich wie eine Bienentraube am Bienenstocke | umhing und p3b_025.010
mich nach tausend Wundern fragte. | Aber ein leiser Wehmutshauch | ging mir p3b_025.011
doch durchs Herz, denn diese Küsse | und Fragen, die rings auf mich einstürmten, p3b_025.012
| mahnten mich zugleich: Soviel Schritte | diese Kinder ins Leben thaten, p3b_025.013
so viel Schritte | bist auch du dem Tode zugeschritten, | und täglich rascher reift p3b_025.014
in ihnen | das Geschlecht, welches dereinst über deinem Grabe | wandeln p3b_025.015
soll, um selig zu sein oder zu weinen. | Und ich legte meine Hände wie p3b_025.016
segnend | auf ihr Haupt und dachte still bei mir: | Seid mir gegrüßt, ihr holden p3b_025.017
Todesboten, | ich danke euch, daß ihr so lieblich | den ernsten Gruß an mich p3b_025.018
bestellt habt. | Wachset freudig auf zu vollem Leben, | daß, wenn ich einst dahin p3b_025.019
sein werde, | ihr mit euren Brüdern vollenden könnt, | was ich und mein p3b_025.020
Geschlecht nicht vermochte.

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Lösung. Von Em. Geibel.

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Jn der Schwester Haus nach langer Jrrfahrt p3b_025.023
Trat ich ein; da hört' ich's drinnen jauchzen p3b_025.024
Hell von unbekannten Kinderstimmen. p3b_025.025
Sieh', und im Gemach, in das der Abend p3b_025.026
Golden flutete durch schattend Weinlaub, p3b_025.027
Sah ich wohlgemut die Kleinen spielen, p3b_025.028
Sieben an der Zahl. Die blonden Häupter p3b_025.029
Tummelten im reichergoßnen Schimmer p3b_025.030
Froh umher, und wie die Rosen blühten p3b_025.031
Jhre Wangen von gesunder Frische.
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Ach, sie alle waren nicht geboren, p3b_025.033
Als ich auszog, durch die Welt zu schweifen, p3b_025.034
Selbst die Namen wußt' ich kaum zu nennen. p3b_025.035
Still verwundert drum mit großen Augen p3b_025.036
Schauten sie mich an, das Spiel verstummte, p3b_025.037
Und die Älteste, mir schüchtern nahend, p3b_025.038
Fragte mit der Mutter Ton: wer bist du? p3b_025.039
Doch da kam die Schwester. Jn die Arme p3b_025.040
Sank ich ihr, und dann voll Wonne zeigte p3b_025.041
Sie die Kinder mir, den Schatz des Hauses, p3b_025.042
Der so lieblich sich gemehrt, und zeigte p3b_025.043
Dann den heimgekehrten Ohm den Kindern.

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fragte mit dem Tone der Mutter: Wer bist du? │ Da nahte auch schon p3b_025.002
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vor meinem Bart gescheut hatte, │ langte mit den Händchen nach mir.

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Wie wohl ward mir's, so ganz umschlungen │ und umrankt vom frischen p3b_025.009
jungen Leben, │ das mich wie eine Bienentraube am Bienenstocke │ umhing und p3b_025.010
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Lösung. Von Em. Geibel.

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Jn der Schwester Haus nach langer Jrrfahrt p3b_025.023
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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Dritter Band. Stuttgart, 1884, S. 25. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik03_1884/51>, abgerufen am 27.11.2024.