Bismarck, Otto von: Gedanken und Erinnerungen. Bd. 2. Stuttgart, 1898.Briefe Wilhelms I. Brief der Kaiserin Augusta. schließe, nochmals zu danken und dabei auf die Fortdauer IhrerHülfe zu rechnen, mitten unter den Widerwärtigkeiten einer viel¬ bewegten Zeit. Ich stehe im Begriff, den Jahreswechsel im Familien¬ kreise still zu feiern, und sende Ihnen und Ihrer Gemahlin einen freundlichen Gruß. Augusta." Die Unterschrift ist eigenhändig, aber sehr verschieden von den Briefe Wilhelms I. Brief der Kaiſerin Auguſta. ſchließe, nochmals zu danken und dabei auf die Fortdauer IhrerHülfe zu rechnen, mitten unter den Widerwärtigkeiten einer viel¬ bewegten Zeit. Ich ſtehe im Begriff, den Jahreswechſel im Familien¬ kreiſe ſtill zu feiern, und ſende Ihnen und Ihrer Gemahlin einen freundlichen Gruß. Auguſta.“ Die Unterſchrift iſt eigenhändig, aber ſehr verſchieden von den <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <p><pb facs="#f0327" n="303"/><fw place="top" type="header">Briefe Wilhelms <hi rendition="#aq">I</hi>. Brief der Kaiſerin Auguſta.<lb/></fw> ſchließe, nochmals zu danken und dabei auf die Fortdauer Ihrer<lb/> Hülfe zu rechnen, mitten unter den Widerwärtigkeiten einer viel¬<lb/> bewegten Zeit. Ich ſtehe im Begriff, den Jahreswechſel im Familien¬<lb/> kreiſe ſtill zu feiern, und ſende Ihnen und Ihrer Gemahlin einen<lb/> freundlichen Gruß.</p><lb/> <p rendition="#right">Auguſta.“</p><lb/> <p>Die Unterſchrift iſt eigenhändig, aber ſehr verſchieden von den<lb/> feſten Zügen, in denen die Kaiſerin früher zu ſchreiben pflegte.</p><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> </div> </div> </body> </text> </TEI> [303/0327]
Briefe Wilhelms I. Brief der Kaiſerin Auguſta.
ſchließe, nochmals zu danken und dabei auf die Fortdauer Ihrer
Hülfe zu rechnen, mitten unter den Widerwärtigkeiten einer viel¬
bewegten Zeit. Ich ſtehe im Begriff, den Jahreswechſel im Familien¬
kreiſe ſtill zu feiern, und ſende Ihnen und Ihrer Gemahlin einen
freundlichen Gruß.
Auguſta.“
Die Unterſchrift iſt eigenhändig, aber ſehr verſchieden von den
feſten Zügen, in denen die Kaiſerin früher zu ſchreiben pflegte.
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde von OCR-Software automatisch erfasst und anschließend gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien von Muttersprachlern nachkontrolliert. Es wurde gemäß dem DTA-Basisformat in XML/TEI P5 kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |