Blum, Joachim Christian: Spatziergänge. Bd. 1. Berlin, 1774.ge ist bey dir und der Allmächtige schützt O Herr! die Stunde meines Todes sey ge iſt bey dir und der Allmächtige ſchützt O Herr! die Stunde meines Todes ſey <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <p><pb facs="#f0233" n="225"/> ge iſt bey dir und der Allmächtige ſchützt<lb/> dich. Durch Jhn wirſt du wiederer-<lb/> wachen.</p><lb/> <p>O Herr! die Stunde meines Todes ſey<lb/> der gegenwärtigen ähnlich! Laſs mich auch<lb/> da, mit dem beſten Gewiſsen und mit der<lb/> gelaſsenſten Ergebung in Deinen Willen<lb/> ausrufen, oder doch bey mir ſelbſt denken<lb/> können: Jch habe gelebt!</p> </div><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> </div> </body> </text> </TEI> [225/0233]
ge iſt bey dir und der Allmächtige ſchützt
dich. Durch Jhn wirſt du wiederer-
wachen.
O Herr! die Stunde meines Todes ſey
der gegenwärtigen ähnlich! Laſs mich auch
da, mit dem beſten Gewiſsen und mit der
gelaſsenſten Ergebung in Deinen Willen
ausrufen, oder doch bey mir ſelbſt denken
können: Jch habe gelebt!
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Zitationshilfe: | Blum, Joachim Christian: Spatziergänge. Bd. 1. Berlin, 1774, S. 225. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/blum_spatziergaenge01_1774/233>, abgerufen am 16.07.2024. |