Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der vergleichenden Anatomie. Göttingen, 1805.beynahe einen Zoll dick ist, so dass *) Ruysch thesaur. anat. II. tab. 1. fig.
1. 2. 6.und Hrn. Geh. R. Loder tabulae ana- tomicae vol. 1. tab. 56. fig. 8.Von den Eigenheiten der Wallfisch- augen überhaupt, vergl. B. S. Albini in- dex supellectilis J. J. Ravii pag. 36 sqq.Ei. annotat. academ. L. VII. pag. 40.Supellex anatomica eiusd. pag. 132 sqq.Musei Gaubiani pars complectetis praeparata anatomica pag. 14. beynahe einen Zoll dick ist, so dass *) Ruysch thesaur. anat. II. tab. 1. fig.
1. 2. 6.und Hrn. Geh. R. Loder tabulae ana- tomicae vol. 1. tab. 56. fig. 8.Von den Eigenheiten der Wallfisch- augen überhaupt, vergl. B. S. Albini in- dex supellectilis J. J. Ravii pag. 36 sqq.Ei. annotat. academ. L. VII. pag. 40.Supellex anatomica eiusd. pag. 132 sqq.Musei Gaubiani pars complectetis praeparata anatomica pag. 14. <TEI> <text xml:id="blume_hbnatur_000101"> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <div n="4"> <p><pb facs="#f0406" xml:id="pb386_0001" n="386"/> beynahe einen Zoll dick ist, so dass<lb/> bey der fast kugeligen Form des Auges<lb/> doch der innere Raum für den Glaskör-<lb/> per gleichsam linsenförmig ausfällt. Je<lb/> näher aber die Sclerotica der Hornhaut<lb/> kommt, desto dünner wird sie. Zumal<lb/> im Hintergrunde zeigt sie ein überaus<lb/> sonderbares, wie aus festen sehnigten<lb/> Fasern und Blättern, aufs dichteste zu-<lb/> sammen gewirktes oder gleichsam ge-<lb/> filztes Gefüge, das, vorzüglich an den Sei-<lb/> ten, von mehr als Knorpelhärte ist<note anchored="true" place="foot" n="*)"><p><hi rendition="#k">Ruysch</hi><hi rendition="#i">thesaur. anat.</hi> II. tab. 1. fig.<lb/> 1. 2. 6.</p><p>und Hrn. Geh. R. <hi rendition="#k">Loder</hi> <hi rendition="#i">tabulae ana-<lb/> tomicae</hi> vol. 1. tab. 56. fig. 8.</p><p>Von den Eigenheiten der Wallfisch-<lb/> augen überhaupt, vergl. B. S. <hi rendition="#k">Albini</hi> <hi rendition="#i">in-<lb/> dex supellectilis J. J. <hi rendition="#g">Ravii</hi></hi> pag. 36 sqq.</p><p>Ei. <hi rendition="#i">annotat. academ.</hi> L. VII. pag. 40.</p><p><hi rendition="#i">Supellex anatomica <hi rendition="#g">eiusd</hi></hi>. pag.<lb/> 132 sqq.</p><p><hi rendition="#i">Musei Gaubiani pars complectetis<lb/> praeparata anatomica</hi> pag. 14.</p></note>.</p> <p> </p> </div> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [386/0406]
beynahe einen Zoll dick ist, so dass
bey der fast kugeligen Form des Auges
doch der innere Raum für den Glaskör-
per gleichsam linsenförmig ausfällt. Je
näher aber die Sclerotica der Hornhaut
kommt, desto dünner wird sie. Zumal
im Hintergrunde zeigt sie ein überaus
sonderbares, wie aus festen sehnigten
Fasern und Blättern, aufs dichteste zu-
sammen gewirktes oder gleichsam ge-
filztes Gefüge, das, vorzüglich an den Sei-
ten, von mehr als Knorpelhärte ist *).
*) Ruysch thesaur. anat. II. tab. 1. fig.
1. 2. 6.
und Hrn. Geh. R. Loder tabulae ana-
tomicae vol. 1. tab. 56. fig. 8.
Von den Eigenheiten der Wallfisch-
augen überhaupt, vergl. B. S. Albini in-
dex supellectilis J. J. Ravii pag. 36 sqq.
Ei. annotat. academ. L. VII. pag. 40.
Supellex anatomica eiusd. pag.
132 sqq.
Musei Gaubiani pars complectetis
praeparata anatomica pag. 14.
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