Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der vergleichenden Anatomie. Göttingen, 1805.tungen aus allen vier Classen von roth- Zu S. 167. letzte Z. - Am auffal- Zu S. 169. in der Note Z. 3. - Eine tungen aus allen vier Classen von roth- Zu S. 167. letzte Z. – Am auffal- Zu S. 169. in der Note Z. 3. – Eine <TEI> <text xml:id="blume_hbnatur_000101"> <back> <div type="addenda" n="1"> <p><pb facs="#f0578" xml:id="pb542_0001" n="542"/> tungen aus allen vier Classen von roth-<lb/> blütigen Thieren, s. <hi rendition="#g">Rom</hi>. Ad. <hi rendition="#g">Hed-<lb/> wig</hi> <hi rendition="#i">disquisitio ampullularum</hi> <hi rendition="#g">Lieber-<lb/> kühnii</hi> Lips. 1797. 4. und K. <hi rendition="#g">Asm</hi>.<lb/><hi rendition="#g">Rudolphi's</hi> <hi rendition="#i">anatomisch physiologische<lb/> Abhandlungen</hi> S. 41.</p> <p>Zu S. 167. letzte Z. – Am auffal-<lb/> lendsten ist diese Aehnlichkeit bey der<lb/> cloaca des Schnabelthiers. Hr. <hi rendition="#g">Home</hi><lb/> a. a. O. tab. 4.</p> <p>Zu S. 169. in der Note Z. 3. – Eine<lb/> ganz von diesen Darmsteinen verschie-<lb/> dene Art von kugelichten Concrementen,<lb/> die sich ebenfalls zuweilen bey Pferden<lb/> im <hi rendition="#i">colon</hi> und zumahl im <hi rendition="#i">coecum</hi> findet,<lb/> ist aus vegetabilischen feinen Zasern in-<lb/> nig zusammengeballt, und ähnelt auf<lb/> den ersten Blick den Gemskugeln; da-<lb/> her auch <hi rendition="#g">Lafosse</hi> der sie beschrieben<lb/> und abgebildet, dieselben <hi rendition="#i">aegagropilas</hi><lb/> (und hingegen die wahren Darmsteine<lb/><hi rendition="#i">bezoar equinum)</hi> nennt. s. Dess. <hi rendition="#i">cours<lb/> d'hippiatrique</hi> pag. 153. tab. 51. fig. 20-22.<lb/></p> </div> </back> </text> </TEI> [542/0578]
tungen aus allen vier Classen von roth-
blütigen Thieren, s. Rom. Ad. Hed-
wig disquisitio ampullularum Lieber-
kühnii Lips. 1797. 4. und K. Asm.
Rudolphi's anatomisch physiologische
Abhandlungen S. 41.
Zu S. 167. letzte Z. – Am auffal-
lendsten ist diese Aehnlichkeit bey der
cloaca des Schnabelthiers. Hr. Home
a. a. O. tab. 4.
Zu S. 169. in der Note Z. 3. – Eine
ganz von diesen Darmsteinen verschie-
dene Art von kugelichten Concrementen,
die sich ebenfalls zuweilen bey Pferden
im colon und zumahl im coecum findet,
ist aus vegetabilischen feinen Zasern in-
nig zusammengeballt, und ähnelt auf
den ersten Blick den Gemskugeln; da-
her auch Lafosse der sie beschrieben
und abgebildet, dieselben aegagropilas
(und hingegen die wahren Darmsteine
bezoar equinum) nennt. s. Dess. cours
d'hippiatrique pag. 153. tab. 51. fig. 20-22.
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