Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der vergleichenden Anatomie. Göttingen, 1805.So z. B. bey vielen feris, gliribus und §. 23. Bis auf wenige Ausnahmen sind bey Substanz und Gefüge der Zähne sind *) (Jos. Guich. Duverney) Lettre conte-
nant plusieurs nouvelles observations sur l'osteologie. Par. 1689. 4.Jo. Jac. Kober de dentibus eorum- que diuersitate. Argent. 1774. 4. c. f. ac.P. Mar. Aug. Broussonet compa- raison entre les dents de l'homme et celles des quadrupedes in den Mem. de l'Acad. des sc. de Paris 1787. pag. 550. So z. B. bey vielen feris, gliribus und §. 23. Bis auf wenige Ausnahmen sind bey Substanz und Gefüge der Zähne sind *) (Jos. Guich. Duverney) Lettre conte-
nant plusieurs nouvelles observations sur l'osteologie. Par. 1689. 4.Jo. Jac. Kober de dentibus eorum- que diuersitate. Argent. 1774. 4. c. f. ac.P. Mar. Aug. Broussonet compa- raison entre les dents de l'homme et celles des quadrupedes in den Mém. de l'Acad. des sc. de Paris 1787. pag. 550. <TEI> <text xml:id="blume_hbnatur_000101"> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <p><pb facs="#f0060" xml:id="pb040_0001" n="40"/> So z. B. bey vielen <hi rendition="#i">feris, gliribus</hi> und<lb/><hi rendition="#i">cetaceis.</hi> Hingegen verwachsen sie wie<lb/> beym Menschen früh zu einem Stück<lb/> bey den Quadrumanen, auch beym Pferd,<lb/> Rindvieh, Schwein, Elephanten u. s. w.</p> </div> <div n="3"> <head rendition="#c">§. 23.</head><lb/> <p>Bis auf wenige Ausnahmen sind bey<lb/> den allermehrsten Säugethieren die Kie-<lb/> fer mit <hi rendition="#i">Zähnen</hi><note anchored="true" place="foot" n="*)"><p>(<hi rendition="#k">Jos. Guich. Duverney)</hi> <hi rendition="#i">Lettre conte-<lb/> nant plusieurs nouvelles observations sur<lb/> l'osteologie.</hi> Par. 1689. 4.</p><p><hi rendition="#k">Jo. Jac. Kober</hi><hi rendition="#i">de dentibus eorum-<lb/> que diuersitate.</hi> Argent. 1774. 4. c. f. ac.</p><p>P. <hi rendition="#k">Mar. Aug. Broussonet</hi> <hi rendition="#i">compa-<lb/> raison entre les dents de l'homme et<lb/> celles des quadrupedes</hi> in den <hi rendition="#i">Mém. de<lb/> l'Acad. des sc. de Paris</hi> 1787. pag. 550.</p></note> versehen: denn gänz-<lb/> lich zahnlos sind bloss die eigentlichen<lb/> Wallfische <hi rendition="#i">(Balaenae),</hi> die Schuppen-<lb/> thiere, und die Americanischen Amei-<lb/> senbären.</p> <p><hi rendition="#i">Substanz</hi> und <hi rendition="#i">Gefüge</hi> der Zähne sind<lb/> von aller andern Knochen ihren ver-<lb/></p> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [40/0060]
So z. B. bey vielen feris, gliribus und
cetaceis. Hingegen verwachsen sie wie
beym Menschen früh zu einem Stück
bey den Quadrumanen, auch beym Pferd,
Rindvieh, Schwein, Elephanten u. s. w.
§. 23.
Bis auf wenige Ausnahmen sind bey
den allermehrsten Säugethieren die Kie-
fer mit Zähnen *) versehen: denn gänz-
lich zahnlos sind bloss die eigentlichen
Wallfische (Balaenae), die Schuppen-
thiere, und die Americanischen Amei-
senbären.
Substanz und Gefüge der Zähne sind
von aller andern Knochen ihren ver-
*) (Jos. Guich. Duverney) Lettre conte-
nant plusieurs nouvelles observations sur
l'osteologie. Par. 1689. 4.
Jo. Jac. Kober de dentibus eorum-
que diuersitate. Argent. 1774. 4. c. f. ac.
P. Mar. Aug. Broussonet compa-
raison entre les dents de l'homme et
celles des quadrupedes in den Mém. de
l'Acad. des sc. de Paris 1787. pag. 550.
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