Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der vergleichenden Anatomie. 2. Aufl. Göttingen, 1815.**); entweder so dass er, wie **)
sc. de Paris 1748. pag. 345. mit treffli- chen Kupfern. *) Auch von dem Oberschnabel des Pele- canus varius sagt Hr. Labillardiere: "cette mandibule est mobile comme celles. Dess. Relation du voyage a la recherche de la Perouse. T. I. pag. 210. **) So ist es wenigstens an einem Schedel
dieses abenteuerlichen Geschöpfs in meiner Sammlung, der noch aus dem Nachlass des verdienstvollen C. Clusius abstammt. **); entweder so dass er, wie **)
sc. de Paris 1748. pag. 345. mit treffli- chen Kupfern. *) Auch von dem Oberschnabel des Pele- canus varius sagt Hr. Labillardiere: „cette mandibule est mobile comme celles. Dess. Relation du voyage à la recherche de la Perouse. T. I. pag. 210. **) So ist es wenigstens an einem Schedel
dieses abenteuerlichen Geschöpfs in meiner Sammlung, der noch aus dem Nachlass des verdienstvollen C. Clusius abstammt. <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <p><note anchored="true" place="foot" n="**)"><p><hi rendition="#i"><pb facs="#f0108" xml:id="pb088_0001" n="88"/> sc. de Paris</hi> 1748. pag. 345. mit treffli-<lb/> chen Kupfern.</p></note>; entweder so dass er, wie<lb/> bey den Papageyen<note anchored="true" place="foot" n="*)"><p>Auch von dem Oberschnabel des <hi rendition="#i">Pele-<lb/> canus varius</hi> sagt Hr. <hi rendition="#k">Labillardiere:</hi><lb/><q type="preline">„<hi rendition="#i">cette mandibule est mobile comme celle<lb/> des perroquets</hi>.“</q> s. Dess. <hi rendition="#i">Relation du<lb/> voyage à la recherche de</hi> <hi rendition="#g">la Perouse</hi>.<lb/> T. I. pag. 210.</p></note>, einen eignen von<lb/> der Hirnschale abgesonderten Knochen<lb/> ausmacht, der durch eine wahre Arti-<lb/> culation mit derselben verbunden ist,<lb/> oder doch so, dass er bey den aller-<lb/> mehrsten übrigen zwar in Einem Stück,<lb/> aber doch mittelst nachgiebiger elasti-<lb/> scher Knochenblätter mit derselben zu-<lb/> sammenhängt. – Nur bey wenigen, z.<lb/> B. beym Nashornvogel<note anchored="true" place="foot" n="**)"><p>So ist es wenigstens an einem Schedel<lb/> dieses abenteuerlichen Geschöpfs in<lb/> meiner Sammlung, der noch aus dem<lb/> Nachlass des verdienstvollen C. <hi rendition="#k">Clusius</hi><lb/> abstammt.</p></note> <hi rendition="#i">(Buceros rhi-<lb/></hi></p> </div> </div> </body> </text> </TEI> [88/0108]
**); entweder so dass er, wie
bey den Papageyen *), einen eignen von
der Hirnschale abgesonderten Knochen
ausmacht, der durch eine wahre Arti-
culation mit derselben verbunden ist,
oder doch so, dass er bey den aller-
mehrsten übrigen zwar in Einem Stück,
aber doch mittelst nachgiebiger elasti-
scher Knochenblätter mit derselben zu-
sammenhängt. – Nur bey wenigen, z.
B. beym Nashornvogel **) (Buceros rhi-
**) sc. de Paris 1748. pag. 345. mit treffli-
chen Kupfern.
*) Auch von dem Oberschnabel des Pele-
canus varius sagt Hr. Labillardiere:
„cette mandibule est mobile comme celle
des perroquets.“ s. Dess. Relation du
voyage à la recherche de la Perouse.
T. I. pag. 210.
**) So ist es wenigstens an einem Schedel
dieses abenteuerlichen Geschöpfs in
meiner Sammlung, der noch aus dem
Nachlass des verdienstvollen C. Clusius
abstammt.
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