Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der vergleichenden Anatomie. 2. Aufl. Göttingen, 1815.Gehörknöchelchen; im Ganzen auch von §. 259. Auch der sogenannte Labyrinth scheint, *) Eine treffliche Monographie über den Steigbügel giebt Hr. Carlisle in den philosophical Transactions vom J. 1805. pag. 198 u. f. **) Home a. a. O. ***) P. Pauw primitiae anatomicae pag. 55 u. f.Adair in Cowper's myotomia refor-
mata Lond. 1694. 8. pag. 70. fig. 9. F.Teichmeyer vindiciae quorundam in- ventor. anatomicor. Ien. 1727. 4. fig. 5. Gehörknöchelchen; im Ganzen auch von §. 259. Auch der sogenannte Labyrinth scheint, *) Eine treffliche Monographie über den Steigbügel giebt Hr. Carlisle in den philosophical Transactions vom J. 1805. pag. 198 u. f. **) Home a. a. O. ***) P. Pauw primitiae anatomicae pag. 55 u. f.Adair in Cowper's myotomia refor-
mata Lond. 1694. 8. pag. 70. fig. 9. F.Teichmeyer vindiciae quorundam in- ventor. anatomicor. Ien. 1727. 4. fig. 5. <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <p><pb facs="#f0396" xml:id="pb376_0001" n="376"/><hi rendition="#i">Gehörknöchelchen;</hi> im Ganzen auch von<lb/> ähnlicher Form<note anchored="true" place="foot" n="*)"><p>Eine treffliche Monographie über den<lb/><hi rendition="#i">Steigbügel</hi> giebt Hr. <hi rendition="#k">Carlisle</hi> in den<lb/><hi rendition="#i">philosophical Transactions</hi> vom J. 1805.<lb/> pag. 198 u. f.</p></note>; nur das durchaus<lb/> so anomalische Schnabelthier hat ihrer<lb/> bloss zweye<note anchored="true" place="foot" n="**)"><p><hi rendition="#k">Home</hi> a. a. O.</p></note>; hingegen findet sich,<lb/> zumal bey manchen <hi rendition="#i">bisulcis,</hi> zuweilen<lb/> noch ein oder das andere überzählige<lb/> Nebenbeinchen<note anchored="true" place="foot" n="***)"><p>P. <hi rendition="#k">Pauw</hi> <hi rendition="#i">primitiae anatomicae</hi> pag. 55 u. f.</p><p><hi rendition="#k">Adair</hi> in <hi rendition="#k">Cowper's</hi> <hi rendition="#i">myotomia refor-<lb/> mata</hi> Lond. 1694. 8. pag. 70. fig. 9. F.</p><p><hi rendition="#k">Teichmeyer</hi><hi rendition="#i">vindiciae quorundam in-<lb/> ventor. anatomicor.</hi> Ien. 1727. 4. fig. 5.</p></note>.</p> </div> <div n="3"> <head rendition="#c">§. 259.</head><lb/> <p>Auch der sogenannte Labyrinth scheint,<lb/> so viel bekannt, bey den desshalb un-<lb/> tersuchten vierfüssigen Säugethieren, im<lb/> Ganzen und Wesentlichsten mit dem<lb/> beym Menschen überein zu kommen.<lb/></p> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [376/0396]
Gehörknöchelchen; im Ganzen auch von
ähnlicher Form *); nur das durchaus
so anomalische Schnabelthier hat ihrer
bloss zweye **); hingegen findet sich,
zumal bey manchen bisulcis, zuweilen
noch ein oder das andere überzählige
Nebenbeinchen ***).
§. 259.
Auch der sogenannte Labyrinth scheint,
so viel bekannt, bey den desshalb un-
tersuchten vierfüssigen Säugethieren, im
Ganzen und Wesentlichsten mit dem
beym Menschen überein zu kommen.
*) Eine treffliche Monographie über den
Steigbügel giebt Hr. Carlisle in den
philosophical Transactions vom J. 1805.
pag. 198 u. f.
**) Home a. a. O.
***) P. Pauw primitiae anatomicae pag. 55 u. f.
Adair in Cowper's myotomia refor-
mata Lond. 1694. 8. pag. 70. fig. 9. F.
Teichmeyer vindiciae quorundam in-
ventor. anatomicor. Ien. 1727. 4. fig. 5.
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