Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der vergleichenden Anatomie. 3. Aufl. Göttingen, 1824.nen steckenden*), Knochen auf jeder *) Daher Serao denselben mit den Se- sambeinchen vergleicht. s. dess. opus- coli di fisico argumento. Napol. 1766. 4. pag. 84. **) Pallas spicileg. zoologica. fascic. XIV. pag. 41. ***) s. davon so wie über die ganze merk-
würdige Osteologie des Thiers, Fr. W. Jos. Jacobs anatome talpae europaeae Jen. 1816. 8. m. K. nen steckenden*), Knochen auf jeder *) Daher Serao denselben mit den Se- sambeinchen vergleicht. s. dess. opus- coli di fisico argumento. Napol. 1766. 4. pag. 84. **) Pallas spicileg. zoologica. fascic. XIV. pag. 41. ***) s. davon so wie über die ganze merk-
würdige Osteologie des Thiers, Fr. W. Jos. Jacobs anatome talpae europaeae Jen. 1816. 8. m. K. <TEI> <text xml:id="blume_000103"> <body> <div n="1"> <div n="2"> <p><pb facs="#f0096" xml:id="pb074_0001" n="74"/> nen steckenden<note anchored="true" place="foot" n="*)"><p>Daher <hi rendition="#k">Serao</hi> denselben mit den Se-<lb/> sambeinchen vergleicht. s. dess. <hi rendition="#i">opus-<lb/> coli di fisico argumento.</hi> Napol. 1766. 4.<lb/> pag. 84.</p></note>, Knochen auf jeder<lb/> Seite, den <hi rendition="#g">Vicq d'Azyr</hi> daher zum<lb/> Unterschied <hi rendition="#i">os clauiculare</hi> nannte. So<lb/> bey den meisten <hi rendition="#i">feris</hi><note anchored="true" place="foot" n="**)"><p><hi rendition="#k">Pallas</hi><hi rendition="#i">spicileg. zoologica.</hi> fascic. XIV.<lb/> pag. 41.</p></note> und manchen<lb/><hi rendition="#i">gliribus. –</hi> Uebrigens ist auch die Form<lb/> und relative Grösse der wahren einge-<lb/> lenkten Schlüsselbeine sehr mannichfaltig.<lb/> Bey den Fledermäusen sind sie von auf-<lb/> fallender Länge. – Beym Orangutang<lb/> haben sie die grösste Aehnlichkeit mit<lb/> dem menschlichen: beym zweyzehichten<lb/> Ameisenbär sind sie fast rippenförmig:<lb/> am alleranomalischten, fast cubisch, beym<lb/> Maulwurf<note anchored="true" place="foot" n="***)"><p>s. davon so wie über die ganze merk-<lb/> würdige Osteologie des Thiers, <hi rendition="#k">Fr. W.</hi><lb/> Jos. <hi rendition="#k">Jacobs</hi> <hi rendition="#i">anatome talpae europaeae</hi><lb/> Jen. 1816. 8. m. K.</p></note>. Sie fehlen hingegen<lb/> gänzlich den hochbeinichten Quadrupe-<lb/> den mit kielförmiger Brust, namentlich<lb/></p> </div> </div> </body> </text> </TEI> [74/0096]
nen steckenden *), Knochen auf jeder
Seite, den Vicq d'Azyr daher zum
Unterschied os clauiculare nannte. So
bey den meisten feris **) und manchen
gliribus. – Uebrigens ist auch die Form
und relative Grösse der wahren einge-
lenkten Schlüsselbeine sehr mannichfaltig.
Bey den Fledermäusen sind sie von auf-
fallender Länge. – Beym Orangutang
haben sie die grösste Aehnlichkeit mit
dem menschlichen: beym zweyzehichten
Ameisenbär sind sie fast rippenförmig:
am alleranomalischten, fast cubisch, beym
Maulwurf ***). Sie fehlen hingegen
gänzlich den hochbeinichten Quadrupe-
den mit kielförmiger Brust, namentlich
*) Daher Serao denselben mit den Se-
sambeinchen vergleicht. s. dess. opus-
coli di fisico argumento. Napol. 1766. 4.
pag. 84.
**) Pallas spicileg. zoologica. fascic. XIV.
pag. 41.
***) s. davon so wie über die ganze merk-
würdige Osteologie des Thiers, Fr. W.
Jos. Jacobs anatome talpae europaeae
Jen. 1816. 8. m. K.
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