Blumenbach, Johann Friedrich: Beyträge zur Naturgeschichte. Bd. 1. Göttingen, 1790.*) oder *)
handlung hierüber in den Comment. soc. reg. scient Gotting. T. III. vom J. 1753. S. 358 u. f. und des letztern Lettres phy- siques et morales an mehrern Orten. *) Vgl Hrn. O. C. R. Silberschlag's Geo- genie im I und III Th und Hr. D. Hutton's Theory of the Earth in den Transactions of the roy. Soc. of Edinburgh T. I. 1788. Zu- mal im 3ten Abschnitt. **) Es war eine Zeit wo man ganz allgemein
den Ursprung der Petrefacten, und die To- talrevolution der Erde selbst von der Noa- chischen Sündflut ableitete. - So wenig es aber (wie mir einer der einsichtsvollsten, *) oder *)
handlung hierüber in den Comment. soc. reg. scient Gotting. T. III. vom J. 1753. S. 358 u. f. und des letztern Lettres phy- siques et morales an mehrern Orten. *) Vgl Hrn. O. C. R. Silberschlag's Geo- genie im I und III Th und Hr. D. Hutton's Theory of the Earth in den Transactions of the roy. Soc. of Edinburgh T. I. 1788. Zu- mal im 3ten Abschnitt. **) Es war eine Zeit wo man ganz allgemein
den Ursprung der Petrefacten, und die To- talrevolution der Erde selbst von der Noa- chischen Sündflut ableitete. – So wenig es aber (wie mir einer der einsichtsvollsten, <TEI> <text xml:id="blume000111"> <body> <div xml:id="bl000111_02" type="part" n="1"> <p><note anchored="true" place="foot" n="*)"><p><pb facs="#f0029" xml:id="pb017_0001" n="17"/> handlung hierüber in den <hi rendition="#i">Comment. soc.<lb/> reg. scient Gotting.</hi> T. III. vom J. 1753.<lb/> S. 358 u. f. und des letztern <hi rendition="#i">Lettres phy-<lb/> siques et morales</hi> an mehrern Orten.</p></note> oder<lb/> auch wohl zum Theil den vormaligen<lb/> Meeresboden empor getrieben<note anchored="true" place="foot" n="*)"><p>Vgl Hrn. O. C. R. <hi rendition="#k">Silberschlag's</hi> <hi rendition="#i">Geo-<lb/> genie</hi> im I und III Th und Hr. D. <hi rendition="#k">Hutton'</hi>s<lb/><hi rendition="#i">Theory of the Earth</hi> in den <hi rendition="#i">Transactions of<lb/> the roy. Soc. of Edinburgh</hi> T. I. 1788. Zu-<lb/> mal im 3ten Abschnitt.</p></note>,<lb/> so begreift sich dadurch, wie das Meer<lb/> sein ehemaliges Bette habe verlassen<lb/> müssen, und wie dasselbe mit samt<lb/> seinen Bewohnern, den nunmehri-<lb/> gen Petrefacten, aufs trockne ver-<lb/> setzt und zu jetzigen Flözgebirge<lb/> worden.<note anchored="true" place="foot" n="**)"><p>Es war eine Zeit wo man ganz allgemein<lb/> den Ursprung der Petrefacten, und die To-<lb/> talrevolution der Erde selbst von der Noa-<lb/> chischen Sündflut ableitete. – So wenig<lb/> es aber (wie mir einer der einsichtsvollsten,<lb/></p></note></p> </div> </body> </text> </TEI> [17/0029]
*) oder
auch wohl zum Theil den vormaligen
Meeresboden empor getrieben *),
so begreift sich dadurch, wie das Meer
sein ehemaliges Bette habe verlassen
müssen, und wie dasselbe mit samt
seinen Bewohnern, den nunmehri-
gen Petrefacten, aufs trockne ver-
setzt und zu jetzigen Flözgebirge
worden. **)
*) handlung hierüber in den Comment. soc.
reg. scient Gotting. T. III. vom J. 1753.
S. 358 u. f. und des letztern Lettres phy-
siques et morales an mehrern Orten.
*) Vgl Hrn. O. C. R. Silberschlag's Geo-
genie im I und III Th und Hr. D. Hutton's
Theory of the Earth in den Transactions of
the roy. Soc. of Edinburgh T. I. 1788. Zu-
mal im 3ten Abschnitt.
**) Es war eine Zeit wo man ganz allgemein
den Ursprung der Petrefacten, und die To-
talrevolution der Erde selbst von der Noa-
chischen Sündflut ableitete. – So wenig
es aber (wie mir einer der einsichtsvollsten,
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