Blumenbach, Johann Friedrich: Beyträge zur Naturgeschichte. Bd. 1. Göttingen, 1790.sehr bläsrichen wahren Basalt von So wenig man indess, wie schon sehr bläsrichen wahren Basalt von So wenig man indess, wie schon <TEI> <text xml:id="blume000111"> <body> <div xml:id="bl000111_03" type="part" n="1"> <p><pb facs="#f0034" xml:id="pb022_0001" n="22"/> sehr bläsrichen <hi rendition="#i">wahren</hi> Basalt von<lb/> unsern Dransberg; und unter den<lb/> grossen Geschenken womit der Hr.<lb/> Baron von <hi rendition="#k">Asch</hi> das academische<lb/> Museum so unermüdet bereichert,<lb/> finden sich in der Sammlung soge-<lb/> nannter vulcanischer Produkte, wel-<lb/> che der berühmte und gelehrte Rei-<lb/> sende Hr. D. <hi rendition="#k">Reineggs</hi> vom Ara-<lb/> rat und aus Erzerum mitgebracht,<lb/> verschiedne derselben die wiederum<lb/> gerade so viele Aehnlichkeit mit man-<lb/> chem Basalt als mit Laven haben; so<lb/> wie auch glasartige Stücken die in<lb/> Rücksicht des ganzen Ansehens, zwi-<lb/> schen dem sogenannten Isländischen<lb/> Achat und den gleichfalls unter den<lb/> Aschischen Geschenken im Museum<lb/> befindlichen vulcanischen Glas-Tro-<lb/> pfen aus Kamtschatka völlig in der<lb/> Mitte stehen.</p> <p>So wenig man indess, wie schon<lb/> gesagt, vor der Hand auf eine voll-<lb/></p> </div> </body> </text> </TEI> [22/0034]
sehr bläsrichen wahren Basalt von
unsern Dransberg; und unter den
grossen Geschenken womit der Hr.
Baron von Asch das academische
Museum so unermüdet bereichert,
finden sich in der Sammlung soge-
nannter vulcanischer Produkte, wel-
che der berühmte und gelehrte Rei-
sende Hr. D. Reineggs vom Ara-
rat und aus Erzerum mitgebracht,
verschiedne derselben die wiederum
gerade so viele Aehnlichkeit mit man-
chem Basalt als mit Laven haben; so
wie auch glasartige Stücken die in
Rücksicht des ganzen Ansehens, zwi-
schen dem sogenannten Isländischen
Achat und den gleichfalls unter den
Aschischen Geschenken im Museum
befindlichen vulcanischen Glas-Tro-
pfen aus Kamtschatka völlig in der
Mitte stehen.
So wenig man indess, wie schon
gesagt, vor der Hand auf eine voll-
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