Blumenbach, Johann Friedrich: Beyträge zur Naturgeschichte. Bd. 1. 2. Aufl. Göttingen, 1806.*). Dass die Anschaffung eines belehren- Zwey Fragen die beym Besehen der- *)
d'une Momie d'Egypte. On y met *). Dass die Anschaffung eines belehren- Zwey Fragen die beym Besehen der- *)
d'une Momie d'Egypte. On y met <TEI> <text xml:id="blume000112"> <body> <div xml:id="bl000112_11" type="part" n="1"> <p><note anchored="true" place="foot" n="*)"><p><q type="preline"><hi rendition="#i"><pb facs="#f0074" xml:id="pb058_0001" n="58"/> d'une Momie d'Egypte. On y met<lb/> aussi de belles pieces d'anatomie, re-<lb/> présentées en cire, en bois, et des<lb/> concretions pierreuses tirées du corps<lb/> humain.”</hi></q></p></note>.</p> <p>Dass die Anschaffung eines belehren-<lb/> den zweckmässigen Apparats für dieses<lb/> Fach mit ungleich grössern Schwierig-<lb/> keiten verknüpft ist als bey den meh-<lb/> resten andern Fächern der Naturalien-<lb/> sammlungen, das liegt freylich am Tage:<lb/> dass sie aber bey beharrlichen Eifer des<lb/> Sammlers und der thätigen Theilnahme<lb/> von Männern die Gelegenheit haben<lb/> ihm zu seinem Zweck behülflich zu<lb/> seyn, nicht unüberwindlich sind, davon<lb/> gibt der ansehnlichste Theil meiner<lb/> anthropologischen Sammlung, der näm-<lb/> lich die <hi rendition="#i">Schädel fremder Völkerschaf-<lb/> ten</hi> begreift, einen sehr auffallenden<lb/> Beweis.</p> <p>Zwey Fragen die beym Besehen der-<lb/> selben wohl eher an mich geschehen<lb/></p> </div> </body> </text> </TEI> [58/0074]
*).
Dass die Anschaffung eines belehren-
den zweckmässigen Apparats für dieses
Fach mit ungleich grössern Schwierig-
keiten verknüpft ist als bey den meh-
resten andern Fächern der Naturalien-
sammlungen, das liegt freylich am Tage:
dass sie aber bey beharrlichen Eifer des
Sammlers und der thätigen Theilnahme
von Männern die Gelegenheit haben
ihm zu seinem Zweck behülflich zu
seyn, nicht unüberwindlich sind, davon
gibt der ansehnlichste Theil meiner
anthropologischen Sammlung, der näm-
lich die Schädel fremder Völkerschaf-
ten begreift, einen sehr auffallenden
Beweis.
Zwey Fragen die beym Besehen der-
selben wohl eher an mich geschehen
*) d'une Momie d'Egypte. On y met
aussi de belles pieces d'anatomie, re-
présentées en cire, en bois, et des
concretions pierreuses tirées du corps
humain.”
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Akademie der Wissenschaften zu Göttingen: Projektträger
Editura GmbH & Co.KG, Berlin: Volltexterstellung und Basis-TEI-Auszeichung
Johann Friedrich Blumenbach – online: Bereitstellung der Bilddigitalisate
(2013-08-26T09:00:15Z)
Frank Wiegand: Konvertierung nach DTA-Basisformat
(2013-08-26T09:00:15Z)
Weitere Informationen:Anmerkungen zur Transkription:
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |