Blumenbach, Johann Friedrich: Beyträge zur Naturgeschichte. Bd. 2. Göttingen, 1811.merken Gelegenheit gehabt, sind meist Über die verschiedenen Nationalphy- *) T. I. p. 237. **) In der Description des pierres gravees
de Stosch p. 10. und an a. O. m. merken Gelegenheit gehabt, sind meist Über die verschiedenen Nationalphy- *) T. I. p. 237. **) In der Description des pierres gravées
de Stosch p. 10. und an a. O. m. <TEI> <text xml:id="blume000113"> <body> <div type="part" n="1"> <div n="2"> <p><pb facs="#f0135" xml:id="pb129_0001" n="129"/> merken Gelegenheit gehabt, sind meist<lb/> in den angeführten Decaden meiner<lb/> Schedelsammlung angegeben, und kön-<lb/> nen hoffentlich Andern zur weitern<lb/> Vergleichung nutzen.</p> <p>Über die <hi rendition="#i">verschiedenen</hi> Nationalphy-<lb/> siognomien der alten Ägypter aber be-<lb/> rühre ich nur das, was ich im naturhi-<lb/> storischen Studium der Varietäten des<lb/> Menschengeschlechts bey der Verglei-<lb/> chung derselben mit altägyptischen<lb/> Kunstwerken angemerkt habe. Denn<lb/> da bleibt es mir schlechterdings unbe-<lb/> greiflich, wie gelehrte Schriftsteller, und<lb/> zwar nicht von dem Schlage wie der<lb/> Verf. der <hi rendition="#i">Recherches sur las Egypti-<lb/> ens</hi> <note anchored="true" place="foot" n="*)"><p>T. I. p. 237.</p></note>, sondern selbst Archäologen von<lb/> Profession wie <hi rendition="#i"><hi rendition="#g">Winkelmann</hi></hi> <note anchored="true" place="foot" n="**)"><p>In der <hi rendition="#i">Description des pierres gravées<lb/> de Stosch</hi> p. 10. und an a. O. m.</p></note> und<lb/></p> </div> </div> </body> </text> </TEI> [129/0135]
merken Gelegenheit gehabt, sind meist
in den angeführten Decaden meiner
Schedelsammlung angegeben, und kön-
nen hoffentlich Andern zur weitern
Vergleichung nutzen.
Über die verschiedenen Nationalphy-
siognomien der alten Ägypter aber be-
rühre ich nur das, was ich im naturhi-
storischen Studium der Varietäten des
Menschengeschlechts bey der Verglei-
chung derselben mit altägyptischen
Kunstwerken angemerkt habe. Denn
da bleibt es mir schlechterdings unbe-
greiflich, wie gelehrte Schriftsteller, und
zwar nicht von dem Schlage wie der
Verf. der Recherches sur las Egypti-
ens *), sondern selbst Archäologen von
Profession wie Winkelmann **) und
*) T. I. p. 237.
**) In der Description des pierres gravées
de Stosch p. 10. und an a. O. m.
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