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Blumenbach, Johann Friedrich: Kleine Schriften zur vergleichenden Physiologie und Anatomie und zur Naturgeschichte gehörig. (Übers. J. G. Gruber). 2. Aufl. Leipzig, 1804.

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gen Muskeln beraubte, Scheidewand des
Herzens d. e. anlegt.

f. g. die Borste, welche unter der
Klappe selbst in die Hole des rechten Ohres
geht.

h. i. die Spitze der in die Lungenpuls-
oder eingesteckten Röhre.

Figur 3.

Kopf der Ente mit den Nerven des
Schnabels, die aus den drei Aesten des
fünften Paares ihren Ursprung nehmen,
und wie es scheint vorzüglich zum Tasten
dienen.

a. b. Erster Ast.

c. d. e. Zweiter.

f. g. Dritter.

h. i. Der Nerv dieses Astes, welcher
dem Unterkiefer eigenthümlich ist.

k. Der abgeschnittene Hautnerve des
ersten Astes, der nach den Seiten der Nas-
löcher vertheilt ist.

Figur 4.

Innere Gestalt der Hirnschaale und des

gen Muskeln beraubte, Scheidewand des
Herzens d. e. anlegt.

f. g. die Borste, welche unter der
Klappe selbst in die Hole des rechten Ohres
geht.

h. i. die Spitze der in die Lungenpuls-
oder eingesteckten Röhre.

Figur 3.

Kopf der Ente mit den Nerven des
Schnabels, die aus den drei Aesten des
fünften Paares ihren Ursprung nehmen,
und wie es scheint vorzüglich zum Tasten
dienen.

a. b. Erster Ast.

c. d. e. Zweiter.

f. g. Dritter.

h. i. Der Nerv dieses Astes, welcher
dem Unterkiefer eigenthümlich ist.

k. Der abgeschnittene Hautnerve des
ersten Astes, der nach den Seiten der Nas-
löcher vertheilt ist.

Figur 4.

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[59/0066] gen Muskeln beraubte, Scheidewand des Herzens d. e. anlegt. f. g. die Borste, welche unter der Klappe selbst in die Hole des rechten Ohres geht. h. i. die Spitze der in die Lungenpuls- oder eingesteckten Röhre. Figur 3. Kopf der Ente mit den Nerven des Schnabels, die aus den drei Aesten des fünften Paares ihren Ursprung nehmen, und wie es scheint vorzüglich zum Tasten dienen. a. b. Erster Ast. c. d. e. Zweiter. f. g. Dritter. h. i. Der Nerv dieses Astes, welcher dem Unterkiefer eigenthümlich ist. k. Der abgeschnittene Hautnerve des ersten Astes, der nach den Seiten der Nas- löcher vertheilt ist. Figur 4. Innere Gestalt der Hirnschaale und des

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Zitationshilfe: Blumenbach, Johann Friedrich: Kleine Schriften zur vergleichenden Physiologie und Anatomie und zur Naturgeschichte gehörig. (Übers. J. G. Gruber). 2. Aufl. Leipzig, 1804, S. 59. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/blumenbach_kleineschriften_1804/66>, abgerufen am 24.11.2024.