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Blumenbach, Johann Friedrich: Geschichte und Beschreibung der Knochen des menschlichen Körpers. Göttingen, 1786.

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Nach unten faßt es mit seinem großen halb-
mondförmigen Ausschnitt, wovon es den Namen
erhalten hat, das capitatum der zweyten Reihe.

Und stoßt mit dem darneben liegenden klei-
nern schräg nach unten gekehrten Ausschnitt
aus vnciforme.

Nach vorn liegt es mit einer auch fast halb-
mondförmigen Fläche am vorigen an.

Und nach hinten mit einer sehr flach gewölb-
ten irregulären am folgenden.

§. 351.

C) das triquetrum (s. triangulare, s. cu-
neiforme lyseri
- Tab. II. fig. 2. num. 3.)
ohngefähr von der Größe des vorigen; aber
länglicht; mit meist stumpfen Rändern.

Nach oben stößt es an das untere Ende der
Elnbogenröhre (§. 329.)

Nach unten mit der größten flach ausge-
hölten Facette an das vnciforme.

An das vorige mit einer kleinern ebenfalls
flach ausgehölten Facette.

Und an das folgende mit der kleinsten, et-
was gewölbten Fläche.

Nach unten faßt es mit seinem großen halb-
mondförmigen Ausschnitt, wovon es den Namen
erhalten hat, das capitatum der zweyten Reihe.

Und stoßt mit dem darneben liegenden klei-
nern schräg nach unten gekehrten Ausschnitt
aus vnciforme.

Nach vorn liegt es mit einer auch fast halb-
mondförmigen Fläche am vorigen an.

Und nach hinten mit einer sehr flach gewölb-
ten irregulären am folgenden.

§. 351.

C) das triquetrum (s. triangulare, s. cu-
neiforme lyseri
Tab. II. fig. 2. num. 3.)
ohngefähr von der Größe des vorigen; aber
länglicht; mit meist stumpfen Rändern.

Nach oben stößt es an das untere Ende der
Elnbogenröhre (§. 329.)

Nach unten mit der größten flach ausge-
hölten Facette an das vnciforme.

An das vorige mit einer kleinern ebenfalls
flach ausgehölten Facette.

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was gewölbten Fläche.

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[396/0428] Nach unten faßt es mit seinem großen halb- mondförmigen Ausschnitt, wovon es den Namen erhalten hat, das capitatum der zweyten Reihe. Und stoßt mit dem darneben liegenden klei- nern schräg nach unten gekehrten Ausschnitt aus vnciforme. Nach vorn liegt es mit einer auch fast halb- mondförmigen Fläche am vorigen an. Und nach hinten mit einer sehr flach gewölb- ten irregulären am folgenden. §. 351. C) das triquetrum (s. triangulare, s. cu- neiforme lyseri – Tab. II. fig. 2. num. 3.) ohngefähr von der Größe des vorigen; aber länglicht; mit meist stumpfen Rändern. Nach oben stößt es an das untere Ende der Elnbogenröhre (§. 329.) Nach unten mit der größten flach ausge- hölten Facette an das vnciforme. An das vorige mit einer kleinern ebenfalls flach ausgehölten Facette. Und an das folgende mit der kleinsten, et- was gewölbten Fläche.

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Zitationshilfe: Blumenbach, Johann Friedrich: Geschichte und Beschreibung der Knochen des menschlichen Körpers. Göttingen, 1786, S. 396. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/blumenbach_knochen_1786/428>, abgerufen am 27.11.2024.