Blumenbach, Johann Friedrich: Geschichte und Beschreibung der Knochen des menschlichen Körpers. 2. Aufl. Göttingen, 1807.zwischen liegenden Knorpelscheibe (Th. I. §. 92) Nach vorn ist am Rande dieser Endfläche Am entgegengesetzten hintern Rande jener zwischen liegenden Knorpelscheibe (Th. I. §. 92) Nach vorn ist am Rande dieser Endfläche Am entgegengesetzten hintern Rande jener <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <p><pb facs="#f0425" xml:id="pb399_0001" n="399"/> zwischen liegenden Knorpelscheibe (Th. I. §. 92)<lb/> an das <hi rendition="#aq">os triquetrum</hi> der Handwurzel (<hi rendition="#aq">Tab</hi>. II.<lb/><hi rendition="#aq">fig</hi>. 2. <hi rendition="#aq">num</hi>. 3.)</p> <p>Nach vorn ist am Rande dieser Endfläche<lb/> eine rundliche Fassette (<hi rendition="#aq">crista s. capitulum</hi>)<lb/> welche in den Seitenausschnitt des untern<lb/> Endes der Speiche zu liegen kommt.</p> <p>Am entgegengesetzten hintern Rande jener<lb/> Fläche hingegen, steigt ein kurzer stumpfer<lb/> Fortsatz (<hi rendition="#aq">processus styliformis</hi>) herab (<hi rendition="#aq">Tab</hi>. II.<lb/><hi rendition="#aq">fig</hi>. 2. <hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">c</hi></hi>) der gleichsam die Stelle des innern<lb/> Knöchels am Fuße vertritt, und neben dem-<lb/> selben, nach dem Rücken der Hand zu, liegt<lb/> in einer flachen Furche die Sehne des <hi rendition="#aq">vlnaris<lb/> externus.</hi></p> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> </div> </div> <div n="2"> </div> </div> </body> </text> </TEI> [399/0425]
zwischen liegenden Knorpelscheibe (Th. I. §. 92)
an das os triquetrum der Handwurzel (Tab. II.
fig. 2. num. 3.)
Nach vorn ist am Rande dieser Endfläche
eine rundliche Fassette (crista s. capitulum)
welche in den Seitenausschnitt des untern
Endes der Speiche zu liegen kommt.
Am entgegengesetzten hintern Rande jener
Fläche hingegen, steigt ein kurzer stumpfer
Fortsatz (processus styliformis) herab (Tab. II.
fig. 2. c) der gleichsam die Stelle des innern
Knöchels am Fuße vertritt, und neben dem-
selben, nach dem Rücken der Hand zu, liegt
in einer flachen Furche die Sehne des vlnaris
externus.
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