Blumenbach, Johann Friedrich: Geschichte und Beschreibung der Knochen des menschlichen Körpers. 2. Aufl. Göttingen, 1807.Der innere Rand verläuft sich so wie der Zwischen ihm und jenem vordern Rande §. 398. Das untre Ende des Wadenbeins d) weitbrecht tab. XXII. fig. 46. e.
Der innere Rand verläuft sich so wie der Zwischen ihm und jenem vordern Rande §. 398. Das untre Ende des Wadenbeins d) weitbrecht tab. XXII. fig. 46. e.
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Der innere Rand verläuft sich so wie der
vordere nach unten in eine flache Furche die
mit jenes seiner zusammen stößt.
Zwischen ihm und jenem vordern Rande
liegt endlich um die Mitte herum die dritte
Fläche, die ebenfalls ausgefurcht ist und zur
Anlage des tibialis posticus dient.
§. 398.
Das untre Ende des Wadenbeins
(Tab. II. fig. 1. C.) ist länglicht und bildet
den äußern Knöchel (malleolus externus).
Nach oben liegt es in dem gedachten rauhen
flachen Eindruck des Schienbeins (§. 394.) –
weiter herunter ist es mittelst einer glatten
Knorpelfläche mit dem Knöchelbein verbun-
den. – Neben dieser Gelenkfläche, und etwas
tiefer nach hinten ist eine kleine Grube zur
Anlage fürs ligamentum fibulae medium
perpendiculare, oder fibulare calcanei d)
wodurch der Knöchel mit dein Fersenbein ver-
bunden ist. – Auf der Rückseite ist endlich
ein kaum merklicher Eindruck für die Sehnen
des peroneus longus et brevis.
d) weitbrecht tab. XXII. fig. 46. e.
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