Blumenbach, Johann Friedrich: Geschichte und Beschreibung der Knochen des menschlichen Körpers. 2. Aufl. Göttingen, 1807.§. 435. Das mittlere Glied geht, so wie dem Sein hinteres Ende ist mit einer doppel- Das Mittelstück hat so wie am vorigen Das vordere Ende macht wie am vori- §. 436. Das äußerste Glied (Tab. II. fig. 1. I. K.). f) albini ic. oss. foetus tab. XII. fig. 112. 113. 114.
§. 435. Das mittlere Glied geht, so wie dem Sein hinteres Ende ist mit einer doppel- Das Mittelstück hat so wie am vorigen Das vordere Ende macht wie am vori- §. 436. Das äußerste Glied (Tab. II. fig. 1. I. K.). f) albini ic. oss. foetus tab. XII. fig. 112. 113. 114.
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§. 435.
Das mittlere Glied geht, so wie dem
Daumen, so auch der großen Zehe ab, ist aber
auch in den andern vier Zehen meist so ver-
schoben und zusammen gedrückt, daß man es
nur sehr uneigentlich unter die Röhrenknochen
rechnen kann.
Sein hinteres Ende ist mit einer doppel-
ten Knorpelfläche in die Rolle des vorigen
Glieds eingelenkt. – Auf dem obern Rande
desselben sitzt in der Mitte die Sehne der ex-
tensorum.
Das Mittelstück hat so wie am vorigen
Glied nach unten stumpfe Seitenränder, zur
Anlage des flexor breuis und der Sehnen-
scheide des flexor longus.
Das vordere Ende macht wie am vori-
gen eine Rolle.
§. 436.
Das äußerste Glied (Tab. II. fig. 1. I. K.).
kommt so wie im allgemeinen seiner Bildung,
so auch in der Art seiner Verknöcherung f) mit
dem am Daumen und an den Fingern überein
(§. 373. 376.); ist aber auch so wie das
f) albini ic. oss. foetus tab. XII. fig. 112. 113. 114.
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