Blumenbach, Johann Friedrich: Geschichte und Beschreibung der Knochen des menschlichen Körpers. 2. Aufl. Göttingen, 1807.obern Glied und seinem metacarpush)). Diese Dann eins an der Fuge zwischen beyden Eins zwischen dem hintern Glied des Zei- Und endlich auch meist noch eins zwischen §. 441. Zu den ungewöhnlichen oder wenigstens h) albini hist. musculor. hominis tab. I. II. III. 64. 65. i) haller icon. anatomic. Fasc. V. p. 49. not. 35.) und rosenmüller de singularib. ossium varie- tatibus pag. 64. k) In aliquibus inueni, sagt albinus de sceleto pag. 343. l) bertin l. c. p. 234.
obern Glied und seinem metacarpush)). Diese Dann eins an der Fuge zwischen beyden Eins zwischen dem hintern Glied des Zei- Und endlich auch meist noch eins zwischen §. 441. Zu den ungewöhnlichen oder wenigstens h) albini hist. musculor. hominis tab. I. II. III. 64. 65. i) haller icon. anatomic. Fasc. V. p. 49. not. 35.) und rosenmüller de singularib. ossium varie- tatibus pag. 64. k) In aliquibus inueni, sagt albinus de sceleto pag. 343. l) bertin l. c. p. 234.
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obern Glied und seinem metacarpus h)). Diese
beyden liegen im flexor brevis pollicis und
sind meist weit kleiner als die vorigen, ge-
wöhnlich nur wie kleine Caffeebohnen.
Dann eins an der Fuge zwischen beyden
Gliedern des Daumen, unter der Sehne des
flexor pollicis longus.
Eins zwischen dem hintern Glied des Zei-
gefingers und seinem metacarpus.
Und endlich auch meist noch eins zwischen
dem hintern Glied des kleinen Fingers und
dessen metacarpus.
§. 441.
Zu den ungewöhnlichen oder wenigstens
nicht so beständigen hingegen gehören erstens
am Fuß die zwischen dem hintern Glied der
kleinen Zehe und ihrem metatarsus i); –
oder ein einzelnes unten an der Gelenkfuge
zwischen den beyden Gliedern der großen
Zehe k), oder wenn statt der gewöhnlichen zwey
am hintern Ende dieser Zehe (§. 439.) ihrer
dreye gefunden werden l), u. dergl. m.
h) albini hist. musculor. hominis tab. I. II. III.
64. 65.
i) haller icon. anatomic. Fasc. V. p. 49. not. 35.)
und rosenmüller de singularib. ossium varie-
tatibus pag. 64.
k) In aliquibus inueni, sagt albinus de sceleto
pag. 343.
l) bertin l. c. p. 234.
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