Blumenbach, Johann Friedrich: Über die natürlichen Verschiedenheiten im Menschengeschlechte. Leipzig, 1798.G) Schädel, die einst im Kindesalter, durch be- sondere Künsteleyen, vergestaltet worden. 27) Eines, wahrscheinlich tatarischen Lang- kopfs, (Macrocephali.) (Erstes Zehnd. Taf. 3.) Geschenk vom Herrn von Asch. 28) Einer Karaibin. (Zweytes Zehnd. Taf. 20.) Geschenk vom Herrn von Banks. H) Der übrige Vorrath dieser Art. 29) Der Schädel eines Teutschen. 30) Einer deutschen Frau. 31) Eines jüdischen Jünglings. 32) Eines jüdischen Greises. 33) Eines Holländers. Ein Geschenk von dem berühmten Utrech- ter Arzte Herrn Wolff. 34) Eines Franzosen. Ein Geschenk von Herrn Sömmering. 35) Eines Italieners. 36) Ein anderer, von einem Italiener, und zwar von einem Venediger. Nebst dem folgenden ein Geschenk von dem berühmten Herrn D. Michaelis, hannöverischem Feldarzt. 37) Eines Lombarden. 38) Eines alten römischen Soldaten von der Leibwache. Ein Geschenk Sr. Eminenz, des Herrn Kardinal Steph. Borgia. G) Schädel, die einst im Kindesalter, durch be- sondere Künsteleyen, vergestaltet worden. 27) Eines, wahrscheinlich tatarischen Lang- kopfs, (Macrocephali.) (Erstes Zehnd. Taf. 3.) Geschenk vom Herrn von Asch. 28) Einer Karaibin. (Zweytes Zehnd. Taf. 20.) Geschenk vom Herrn von Banks. H) Der übrige Vorrath dieser Art. 29) Der Schädel eines Teutschen. 30) Einer deutschen Frau. 31) Eines jüdischen Jünglings. 32) Eines jüdischen Greises. 33) Eines Holländers. Ein Geschenk von dem berühmten Utrech- ter Arzte Herrn Wolff. 34) Eines Franzosen. Ein Geschenk von Herrn Sömmering. 35) Eines Italieners. 36) Ein anderer, von einem Italiener, und zwar von einem Venediger. Nebst dem folgenden ein Geschenk von dem berühmten Herrn D. Michaelis, hannöverischem Feldarzt. 37) Eines Lombarden. 38) Eines alten römischen Soldaten von der Leibwache. Ein Geschenk Sr. Eminenz, des Herrn Kardinal Steph. Borgia. <TEI> <text xml:id="blume000008"> <front> <div n="1"> <div n="2"> <list type="simple"> <item><pb facs="#f0041" xml:id="pb007_0001" n="7"/><label><hi rendition="#aq">G</hi>)</label> Schädel, die einst im Kindesalter, durch be-<lb/> sondere Künsteleyen, vergestaltet worden.<list><item><label>27)</label> Eines, wahrscheinlich tatarischen Lang-<lb/> kopfs, (<hi rendition="#aq">Macrocephali</hi>.)<list><item>(Erstes Zehnd. Taf. 3.)</item><item>Geschenk vom Herrn von Asch.</item></list> </item><item><label>28)</label> Einer Karaibin.<list><item>(Zweytes Zehnd. Taf. 20.)</item><item>Geschenk vom Herrn von Banks.</item></list> </item></list> </item> <item><label><hi rendition="#aq">H</hi>)</label> Der übrige Vorrath dieser Art.<list><item><label>29)</label> Der Schädel eines Teutschen.</item><item><label>30)</label> Einer deutschen Frau.</item><item><label>31)</label> Eines jüdischen Jünglings.</item><item><label>32)</label> Eines jüdischen Greises.</item><item><label>33)</label> Eines Holländers.<list><item>Ein Geschenk von dem berühmten Utrech-<lb/> ter Arzte Herrn Wolff.</item></list> </item><item><label>34)</label> Eines Franzosen.<list><item>Ein Geschenk von Herrn Sömmering.</item></list> </item><item><label>35)</label> Eines Italieners.</item><item><label>36)</label> Ein anderer, von einem Italiener, und<lb/> zwar von einem Venediger.<list><item>Nebst dem folgenden ein Geschenk von<lb/> dem berühmten Herrn D. Michaelis,<lb/> hannöverischem Feldarzt.</item></list> </item><item><label>37)</label> Eines Lombarden.</item><item><label>38)</label> Eines alten römischen Soldaten von<lb/> der Leibwache.<list><item>Ein Geschenk Sr. Eminenz, des Herrn<lb/> Kardinal Steph. Borgia.</item></list> </item><item> </item></list></item> </list> </div> </div> </front> </text> </TEI> [7/0041]
G) Schädel, die einst im Kindesalter, durch be-
sondere Künsteleyen, vergestaltet worden. 27) Eines, wahrscheinlich tatarischen Lang-
kopfs, (Macrocephali.)(Erstes Zehnd. Taf. 3.)
Geschenk vom Herrn von Asch.
28) Einer Karaibin.(Zweytes Zehnd. Taf. 20.)
Geschenk vom Herrn von Banks.
H) Der übrige Vorrath dieser Art. 29) Der Schädel eines Teutschen.
30) Einer deutschen Frau.
31) Eines jüdischen Jünglings.
32) Eines jüdischen Greises.
33) Eines Holländers.Ein Geschenk von dem berühmten Utrech-
ter Arzte Herrn Wolff.
34) Eines Franzosen.Ein Geschenk von Herrn Sömmering.
35) Eines Italieners.
36) Ein anderer, von einem Italiener, und
zwar von einem Venediger.Nebst dem folgenden ein Geschenk von
dem berühmten Herrn D. Michaelis,
hannöverischem Feldarzt.
37) Eines Lombarden.
38) Eines alten römischen Soldaten von
der Leibwache.Ein Geschenk Sr. Eminenz, des Herrn
Kardinal Steph. Borgia.
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Akademie der Wissenschaften zu Göttingen: Projektträger
Editura GmbH & Co.KG, Berlin: Volltexterstellung und Basis-TEI-Auszeichung
Johann Friedrich Blumenbach – online: Bereitstellung der Bilddigitalisate
(2013-08-26T09:00:15Z)
Frank Wiegand: Konvertierung nach DTA-Basisformat
(2013-08-26T09:00:15Z)
Weitere Informationen:Anmerkungen zur Transkription:
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |