Blumenbach, Johann Friedrich: Über die natürlichen Verschiedenheiten im Menschengeschlechte. Leipzig, 1798.Dies und das folgende Gemählde ist nach der Handzeichnung des Nathan Donce im Museum des Herrn von Banks von dem trefflichen Londonschen Mahler G. Hunnemann abgemahlt. 8) Ein eskimosches Weib, Namens Laubwik (welcher Name in der Muttersprache jener Barbaren einen einäugigen Bär bedeutet) welche mit ebengenannten vorigen von dem berühmten Cartwright zugleich nach London gebracht wurde. c) Bau der äthiopischen Varietät. 9) Eine Hottentottin aus Amak. Nebst der folgenden ebenfalls aus der Bibliothek des Herrn von Banks. 10) Ein waldbewohnender Hottentotte (holl. Boschmann) mit Weib und Kind. 11) Eine Hottentottin. Dieses und die vier folgenden Gemählde wurden den auf dem Vorgebirge der guten Hoffnung nach dem Leben gezeichnet, und an Kayser Joseph nach Wien ge- schickt. Die sehr sorgfältigen Kopien davon habe ich von Herrn von Jacquin zum Geschenk erhalten. 12) Karmup, ein Hottentotte aus Amak. 13) Kosjo, ein Hottentotte aus Chonoga, an der Grenze des Kaffernlandes. 14) Koba, ein Fürst der Kaffern. 15) Puseka, die Tochter desselben. Dies und das folgende Gemählde ist nach der Handzeichnung des Nathan Donce im Museum des Herrn von Banks von dem trefflichen Londonschen Mahler G. Hunnemann abgemahlt. 8) Ein eskimosches Weib, Namens Laubwik (welcher Name in der Muttersprache jener Barbaren einen einäugigen Bär bedeutet) welche mit ebengenannten vorigen von dem berühmten Cartwright zugleich nach London gebracht wurde. c) Bau der äthiopischen Varietät. 9) Eine Hottentottin aus Amak. Nebst der folgenden ebenfalls aus der Bibliothek des Herrn von Banks. 10) Ein waldbewohnender Hottentotte (holl. Boschmann) mit Weib und Kind. 11) Eine Hottentottin. Dieses und die vier folgenden Gemählde wurden den auf dem Vorgebirge der guten Hoffnung nach dem Leben gezeichnet, und an Kayser Joseph nach Wien ge- schickt. Die sehr sorgfältigen Kopien davon habe ich von Herrn von Jacquin zum Geschenk erhalten. 12) Karmup, ein Hottentotte aus Amak. 13) Kosjo, ein Hottentotte aus Chonoga, an der Grenze des Kaffernlandes. 14) Koba, ein Fürst der Kaffern. 15) Puseka, die Tochter desselben. <TEI> <text xml:id="blume000008"> <front> <div n="1"> <div n="2"> <list type="simple"> <item> <list> <item> <list> <item><pb facs="#f0049" xml:id="pb015_0001" n="15"/> Dies und das folgende Gemählde ist nach<lb/> der Handzeichnung des Nathan Donce<lb/> im Museum des Herrn von Banks von<lb/> dem trefflichen Londonschen Mahler G.<lb/> Hunnemann abgemahlt.</item> </list> </item> <item><label>8)</label> Ein eskimosches Weib, Namens Laubwik<lb/> (welcher Name in der Muttersprache jener<lb/> Barbaren einen einäugigen Bär bedeutet)<lb/> welche mit ebengenannten vorigen von dem<lb/> berühmten Cartwright zugleich nach London<lb/> gebracht wurde.</item> </list> </item> <item><label><hi rendition="#aq">c</hi>)</label> Bau der äthiopischen Varietät.<list><item><label>9)</label> Eine Hottentottin aus Amak.<list><item>Nebst der folgenden ebenfalls aus der<lb/> Bibliothek des Herrn von Banks.</item></list> </item><item><label>10)</label> Ein waldbewohnender Hottentotte (holl.<lb/> Boschmann) mit Weib und Kind.</item><item><label>11)</label> Eine Hottentottin.<list><item>Dieses und die vier folgenden Gemählde<lb/> wurden den auf dem Vorgebirge der guten<lb/> Hoffnung nach dem Leben gezeichnet,<lb/> und an Kayser Joseph nach Wien ge-<lb/> schickt. Die sehr sorgfältigen Kopien<lb/> davon habe ich von Herrn von Jacquin<lb/> zum Geschenk erhalten.</item></list> </item><item><label>12)</label> Karmup, ein Hottentotte aus Amak.</item><item><label>13)</label> Kosjo, ein Hottentotte aus Chonoga,<lb/> an der Grenze des Kaffernlandes.</item><item><label>14)</label> Koba, ein Fürst der Kaffern.</item><item><label>15)</label> Puseka, die Tochter desselben.</item></list> </item> <item> </item> </list> </div> </div> </front> </text> </TEI> [15/0049]
Dies und das folgende Gemählde ist nach
der Handzeichnung des Nathan Donce
im Museum des Herrn von Banks von
dem trefflichen Londonschen Mahler G.
Hunnemann abgemahlt.
8) Ein eskimosches Weib, Namens Laubwik
(welcher Name in der Muttersprache jener
Barbaren einen einäugigen Bär bedeutet)
welche mit ebengenannten vorigen von dem
berühmten Cartwright zugleich nach London
gebracht wurde.
c) Bau der äthiopischen Varietät. 9) Eine Hottentottin aus Amak.Nebst der folgenden ebenfalls aus der
Bibliothek des Herrn von Banks.
10) Ein waldbewohnender Hottentotte (holl.
Boschmann) mit Weib und Kind.
11) Eine Hottentottin.Dieses und die vier folgenden Gemählde
wurden den auf dem Vorgebirge der guten
Hoffnung nach dem Leben gezeichnet,
und an Kayser Joseph nach Wien ge-
schickt. Die sehr sorgfältigen Kopien
davon habe ich von Herrn von Jacquin
zum Geschenk erhalten.
12) Karmup, ein Hottentotte aus Amak.
13) Kosjo, ein Hottentotte aus Chonoga,
an der Grenze des Kaffernlandes.
14) Koba, ein Fürst der Kaffern.
15) Puseka, die Tochter desselben.
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Akademie der Wissenschaften zu Göttingen: Projektträger
Editura GmbH & Co.KG, Berlin: Volltexterstellung und Basis-TEI-Auszeichung
Johann Friedrich Blumenbach – online: Bereitstellung der Bilddigitalisate
(2013-08-26T09:00:15Z)
Frank Wiegand: Konvertierung nach DTA-Basisformat
(2013-08-26T09:00:15Z)
Weitere Informationen:Anmerkungen zur Transkription:
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |