Blumenbach, Johann Friedrich: Über die natürlichen Verschiedenheiten im Menschengeschlechte. Leipzig, 1798.IV. Eigenheiten des Menschen in Ansehung der geistigen Vermögen. Seite 49 Gebrauch der Vernunft. 51 Erfindungsgeist. -- Der Mensch ein Geschöpf, das seine Werk- zeuge selbst verfertigt. -- Erfindung der Sprache. -- Etwas über Lachen und Weinen. 52 V. Merkwürdigste, dem Menschen eigene Krank- heiten. 53 VI. Kurze Uibersicht von allen dem, wodurch man, aber fälschlich, den Menschen von den Thieren unterscheiden zu können geglaubt hat. 56 Daß die Augen nahe bey einander stehen. -- Wimpern auf jedem Augenliede. -- Prominirende Nase. 57 Unbewegliches äußeres Ohr. -- Tastungsorgan. -- Zäpfchen. -- Rülpsen. -- Und daß der Mensch nicht gemästet werden kann. -- Zweyter Abschnitt. Von den Ursachen und Arten der Degeneration der Thiergattungen im Allgemeinen. 58 Vorausgeschickte Untersuchung der Frage: was heißt Spezies in der Zoologie. 59 A) Haupterscheinungen von Degeneration der Thiere. 64 Farbe. -- Textur der Haare. 65 Statur. 66 Figur und Proportion der Theile. -- Besonders der Formen der Schädel. 67 B) Ur-
IV. Eigenheiten des Menſchen in Anſehung der geiſtigen Vermoͤgen. Seite 49 Gebrauch der Vernunft. 51 Erfindungsgeiſt. — Der Menſch ein Geſchoͤpf, das ſeine Werk- zeuge ſelbſt verfertigt. — Erfindung der Sprache. — Etwas uͤber Lachen und Weinen. 52 V. Merkwuͤrdigſte, dem Menſchen eigene Krank- heiten. 53 VI. Kurze Uiberſicht von allen dem, wodurch man, aber faͤlſchlich, den Menſchen von den Thieren unterſcheiden zu koͤnnen geglaubt hat. 56 Daß die Augen nahe bey einander ſtehen. — Wimpern auf jedem Augenliede. — Prominirende Naſe. 57 Unbewegliches aͤußeres Ohr. — Taſtungsorgan. — Zaͤpfchen. — Ruͤlpſen. — Und daß der Menſch nicht gemaͤſtet werden kann. — Zweyter Abſchnitt. Von den Urſachen und Arten der Degeneration der Thiergattungen im Allgemeinen. 58 Vorausgeſchickte Unterſuchung der Frage: was heißt Spezies in der Zoologie. 59 A) Haupterſcheinungen von Degeneration der Thiere. 64 Farbe. — Textur der Haare. 65 Statur. 66 Figur und Proportion der Theile. — Beſonders der Formen der Schaͤdel. 67 B) Ur-
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IV. Eigenheiten des Menſchen in Anſehung der
geiſtigen Vermoͤgen. Seite 49
Gebrauch der Vernunft. 51
Erfindungsgeiſt. —
Der Menſch ein Geſchoͤpf, das ſeine Werk-
zeuge ſelbſt verfertigt. —
Erfindung der Sprache. —
Etwas uͤber Lachen und Weinen. 52
V. Merkwuͤrdigſte, dem Menſchen eigene Krank-
heiten. 53
VI. Kurze Uiberſicht von allen dem, wodurch
man, aber faͤlſchlich, den Menſchen von den
Thieren unterſcheiden zu koͤnnen geglaubt
hat. 56
Daß die Augen nahe bey einander ſtehen. —
Wimpern auf jedem Augenliede. —
Prominirende Naſe. 57
Unbewegliches aͤußeres Ohr. —
Taſtungsorgan. —
Zaͤpfchen. —
Ruͤlpſen. —
Und daß der Menſch nicht gemaͤſtet werden
kann. —
Zweyter Abſchnitt. Von den Urſachen und
Arten der Degeneration der Thiergattungen
im Allgemeinen. 58
Vorausgeſchickte Unterſuchung der Frage: was
heißt Spezies in der Zoologie. 59
A) Haupterſcheinungen von Degeneration der
Thiere. 64
Farbe. —
Textur der Haare. 65
Statur. 66
Figur und Proportion der Theile. —
Beſonders der Formen der Schaͤdel. 67
B) Ur-
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