Der unproportionirlich grosse Schnabel giebt diesen Thieren, die sich blos im südlichen Ame- rica finden, ein sonderbares Ansehen. Ihre Zun- ge ist eine halbe Spanne lang, hornicht, dünne, an der Wurzel kaum eine Linie breit, und an den Seiten nach vorne zu gezasert.
1. Tucanus. R. nigricans, fascia abdominali flava. *
Olearii Gottorp. Kunstkammer, T. XIII. F. 7.
Der Tucan hat einen grünlichen Schnabel, der an der Wurzel mit einem schwarzen Streif einge- faßt ist, und thut zumal den Pisangfrüchten gro- ßen Schaden.
1. Cristatus. der Cacadu. P. albus, cauda brevi, crista plicatili flava. *
Seba, Mus. T. I. t. LTX. f. 1.
Ist in Ostindien zu Hause, und hat wie der Wiedehopf einen Federbusch auf dem Kopfe, den er in der Ruhe zurück schlägt, aber im Zorne aufrichtet.
Der unproportionirlich grosse Schnabel giebt diesen Thieren, die sich blos im südlichen Ame- rica finden, ein sonderbares Ansehen. Ihre Zun- ge ist eine halbe Spanne lang, hornicht, dünne, an der Wurzel kaum eine Linie breit, und an den Seiten nach vorne zu gezasert.
1. Tucanus. R. nigricans, fascia abdominali flava. *
Olearii Gottorp. Kunstkammer, T. XIII. F. 7.
Der Tucan hat einen grünlichen Schnabel, der an der Wurzel mit einem schwarzen Streif einge- faßt ist, und thut zumal den Pisangfrüchten gro- ßen Schaden.
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1. Cristatus. der Cacadu. P. albus, cauda
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Seba, Mus. T. I. t. LTX. f. 1.
Ist in Ostindien zu Hause, und hat wie der
Wiedehopf einen Federbusch auf dem Kopfe, den
er in der Ruhe zurück schlägt, aber im Zorne
aufrichtet.
2. Passerinus. P. viridis, cauda brevi, macu-
cula alarum, alisque subtus caeruleis. *
Edwards's Birds, t. 235.
Ein kleines niedliches Thier, was in America
lebt, und nur die Grösse eines Sperlings hat.
6. ramphastos. Pfefferfraß. Rostrum
maximum, inane, extrorsum serratum, api-
ce incurvatum. Pedes scansorii plerisque.
Der unproportionirlich grosse Schnabel giebt
diesen Thieren, die sich blos im südlichen Ame-
rica finden, ein sonderbares Ansehen. Ihre Zun-
ge ist eine halbe Spanne lang, hornicht, dünne,
an der Wurzel kaum eine Linie breit, und an
den Seiten nach vorne zu gezasert.
1. Tucanus. R. nigricans, fascia abdominali
flava. *
Olearii Gottorp. Kunstkammer, T. XIII.
F. 7.
Der Tucan hat einen grünlichen Schnabel, der
an der Wurzel mit einem schwarzen Streif einge-
faßt ist, und thut zumal den Pisangfrüchten gro-
ßen Schaden.
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Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der Naturgeschichte. Bd. 1. Göttingen, 1779, S. 192. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/blumenbach_naturgeschichte_1779/214>, abgerufen am 24.11.2024.
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