nicht daß er anziehende und zurückstossende Kraft besässe; doch aber scheinen die übrigen Phäno- mene, zumal in Begleichung mit denen am Zitier- aal, die leztere Vermuthung zu begünstigen. In Aegypten wird dieser Roche gegessen, und soll- schmackhaftes Fleisch haben.
2. Batis. R. varia, dorso medio glabro, cau- da unico aculeorum ordine. *
Wird so wie andre Rochenarten (R. oxyrin- chus, fullonica, clavata etc.) häufig in der Nord-See, im Mittländischen Meere etc. gefan- gen und verspeist. Die Gattungen dieses Ge- schlechts verdienen aber sorgfältigere Untersu- chung, da die wenigsten bis jezt noch genau ge- nug bestimmt sind.
3. Pastinaca. Der Giftroche, Stachelroche. (Altavela). R. corpore glabro, aculeo lon- go anterius serrato in cauda, et dorso ap- terygio. *
Der Stachel am Schwänze dieses Rochen soll giftig, und seine Verletzungen tödtlich seyn. Te- legonus erhielt einen solchen Stachel von der Circe, um ihn vorn an der Speer zu befestigen, und hatte das Unglück, seinen eignen Vater Ulysses ohn- wissender Weise damit zu ermorden.*)
13. squalus. Hay. Spiracula V ad la- tera colli. Corpus oblongum teretiusculum. Os in anteriore capitis pane.
1. Acanthias. S. pinna anali nulla, dorsalibus spinosis, corpore teretiusculo. *
*)oppian. halieut. p. 104. ed. Schneid.
nicht daß er anziehende und zurückstossende Kraft besässe; doch aber scheinen die übrigen Phäno- mene, zumal in Begleichung mit denen am Zitier- aal, die leztere Vermuthung zu begünstigen. In Aegypten wird dieser Roche gegessen, und soll- schmackhaftes Fleisch haben.
2. Batis. R. varia, dorso medio glabro, cau- da unico aculeorum ordine. *
Wird so wie andre Rochenarten (R. oxyrin- chus, fullonica, clavata etc.) häufig in der Nord-See, im Mittländischen Meere ꝛc. gefan- gen und verspeist. Die Gattungen dieses Ge- schlechts verdienen aber sorgfältigere Untersu- chung, da die wenigsten bis jezt noch genau ge- nug bestimmt sind.
3. Pastinaca. Der Giftroche, Stachelroche. (Altavela). R. corpore glabro, aculeo lon- go anterius serrato in cauda, et dorso ap- terygio. *
Der Stachel am Schwänze dieses Rochen soll giftig, und seine Verletzungen tödtlich seyn. Te- legonus erhielt einen solchen Stachel von der Circe, um ihn vorn an der Speer zu befestigen, und hatte das Unglück, seinen eignen Vater Ulysses ohn- wissender Weise damit zu ermorden.*)
13. squalus. Hay. Spiracula V ad la- tera colli. Corpus oblongum teretiusculum. Os in anteriore capitis pane.
1. Acanthias. S. pinna anali nulla, dorsalibus spinosis, corpore teretiusculo. *
*)oppian. halieut. p. 104. ed. Schneid.
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nicht daß er anziehende und zurückstossende Kraft
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mene, zumal in Begleichung mit denen am Zitier-
aal, die leztere Vermuthung zu begünstigen. In
Aegypten wird dieser Roche gegessen, und soll-
schmackhaftes Fleisch haben.
2. Batis. R. varia, dorso medio glabro, cau-
da unico aculeorum ordine. *
Wird so wie andre Rochenarten (R. oxyrin-
chus, fullonica, clavata etc.) häufig in der
Nord-See, im Mittländischen Meere ꝛc. gefan-
gen und verspeist. Die Gattungen dieses Ge-
schlechts verdienen aber sorgfältigere Untersu-
chung, da die wenigsten bis jezt noch genau ge-
nug bestimmt sind.
3. Pastinaca. Der Giftroche, Stachelroche.
(Altavela). R. corpore glabro, aculeo lon-
go anterius serrato in cauda, et dorso ap-
terygio. *
Der Stachel am Schwänze dieses Rochen soll
giftig, und seine Verletzungen tödtlich seyn. Te-
legonus erhielt einen solchen Stachel von der Circe,
um ihn vorn an der Speer zu befestigen, und
hatte das Unglück, seinen eignen Vater Ulysses ohn-
wissender Weise damit zu ermorden. *)
13. squalus. Hay. Spiracula V ad la-
tera colli. Corpus oblongum teretiusculum.
Os in anteriore capitis pane.
1. Acanthias. S. pinna anali nulla, dorsalibus
spinosis, corpore teretiusculo. *
*) oppian. halieut. p. 104. ed. Schneid.
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Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der Naturgeschichte. Bd. 1. Göttingen, 1779, S. 273. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/blumenbach_naturgeschichte_1779/295>, abgerufen am 23.11.2024.
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