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Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der Naturgeschichte. Bd. 1. Göttingen, 1779.

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Die Unterseite ist weis, die Augenseite grau
mit gelben Flecken. Wird für die schmackhaf-
tefte Gattung gehalten.

2. Flesus. Der Flünder. P. oculis dextris,
linea laterali aspera, spinulis ad pinnas
. *

Von weit schlechterm Fleische als das vorige
Thier.

3. Maximus. Die Steinbutte. P. oculis
sinistris, corpore aspero.

15. chaetodon. Dentes setacei, flexi-
les, confertissimi, numerosissimi. Membr.
branch. rad.
6. corpus pictum, pinna dorsi
anique carnosa squamosa.

1. Rostratus. C. cauda integra, spinis pinnae
dorsalis
9, maculaque ocellari, rostro cy-
lindrico
. *

Philos. Trans. 1765. tab. IX.

In Ostindien. Hat so wie die verwandten
Gattungen dieses Geschlechts vortrefliche Farben.
Der Oberkiefer endigt sich in eine Röhre, wo-
durch das Thier die Insecten die über dem Was-
ser schweben bespritzt, daß sie herabfallen und
ihm zur Speise werden müssen.

16. sparvs. Dentes primores robusti, mo-
lares obtusi, conferti. Labia duplicata.
Membr. branch. rad.
5, corpus compressum.
Pinnae pectorales rotundatae.

1. Aurata. Der Goldbrachsen. S. lunula
aurea inter oculos
. *

Hat fast in allen Sprachen seinen Namen von
dem goldnen halben Mond vor den Augen. Hält

Die Unterseite ist weis, die Augenseite grau
mit gelben Flecken. Wird für die schmackhaf-
tefte Gattung gehalten.

2. Flesus. Der Flünder. P. oculis dextris,
linea laterali aspera, spinulis ad pinnas
. *

Von weit schlechterm Fleische als das vorige
Thier.

3. Maximus. Die Steinbutte. P. oculis
sinistris, corpore aspero.

15. chaetodon. Dentes setacei, flexi-
les, confertissimi, numerosissimi. Membr.
branch. rad.
6. corpus pictum, pinna dorsi
anique carnosa squamosa.

1. Rostratus. C. cauda integra, spinis pinnae
dorsalis
9, maculaque ocellari, rostro cy-
lindrico
. *

Philos. Trans. 1765. tab. IX.

In Ostindien. Hat so wie die verwandten
Gattungen dieses Geschlechts vortrefliche Farben.
Der Oberkiefer endigt sich in eine Röhre, wo-
durch das Thier die Insecten die über dem Was-
ser schweben bespritzt, daß sie herabfallen und
ihm zur Speise werden müssen.

16. sparvs. Dentes primores robusti, mo-
lares obtusi, conferti. Labia duplicata.
Membr. branch. rad.
5, corpus compressum.
Pinnae pectorales rotundatae.

1. Aurata. Der Goldbrachsen. S. lunula
aurea inter oculos
. *

Hat fast in allen Sprachen seinen Namen von
dem goldnen halben Mond vor den Augen. Hält

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[296/0319] Die Unterseite ist weis, die Augenseite grau mit gelben Flecken. Wird für die schmackhaf- tefte Gattung gehalten. 2. Flesus. Der Flünder. P. oculis dextris, linea laterali aspera, spinulis ad pinnas. * Von weit schlechterm Fleische als das vorige Thier. 3. Maximus. Die Steinbutte. P. oculis sinistris, corpore aspero. 15. chaetodon. Dentes setacei, flexi- les, confertissimi, numerosissimi. Membr. branch. rad. 6. corpus pictum, pinna dorsi anique carnosa squamosa. 1. Rostratus. C. cauda integra, spinis pinnae dorsalis 9, maculaque ocellari, rostro cy- lindrico. * Philos. Trans. 1765. tab. IX. In Ostindien. Hat so wie die verwandten Gattungen dieses Geschlechts vortrefliche Farben. Der Oberkiefer endigt sich in eine Röhre, wo- durch das Thier die Insecten die über dem Was- ser schweben bespritzt, daß sie herabfallen und ihm zur Speise werden müssen. 16. sparvs. Dentes primores robusti, mo- lares obtusi, conferti. Labia duplicata. Membr. branch. rad. 5, corpus compressum. Pinnae pectorales rotundatae. 1. Aurata. Der Goldbrachsen. S. lunula aurea inter oculos. * Hat fast in allen Sprachen seinen Namen von dem goldnen halben Mond vor den Augen. Hält

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Zitationshilfe: Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der Naturgeschichte. Bd. 1. Göttingen, 1779, S. 296. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/blumenbach_naturgeschichte_1779/318>, abgerufen am 22.11.2024.