Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der Naturgeschichte. 3. Aufl. Göttingen, 1788.Ein paar wichtige Gattungen von Thieren S. 124. nach Z. 14. - 5. Moschatus. Der pennant's arctic Zool. T. I. tab. VII. Dieses Thier das sich schon durch die ganz S. 200. nach Z. 6. - 3. * Garzetta. (Fr. buffon T. VII. tab. XX. Diese Gattung ist im Orient zu Hause, und Ein paar wichtige Gattungen von Thieren S. 124. nach Z. 14. – 5. Moschatus. Der pennant's arctic Zool. T. I. tab. VII. Dieses Thier das sich schon durch die ganz S. 200. nach Z. 6. – 3. * Garzetta. (Fr. buffon T. VII. tab. XX. Diese Gattung ist im Orient zu Hause, und <TEI> <text xml:id="blume_hbnatur_000024"> <front> <div type="corrigenda" n="1"> <pb facs="#f0016" xml:id="pbXII_0001" n="XII"/> <p rendition="#indent-1">Ein paar wichtige Gattungen von Thieren<lb/> müssen auch noch nachgetragen werden.</p> <p>S. 124. nach Z. 14. – 5. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Moschatus</hi></hi>. Der<lb/> Bisamstier. (Fr. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">le boeuf musquè</hi></hi>. Engl. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">the<lb/> musk-ox</hi>.) B. cornuum deflexorum basibus la-<lb type="inWord"/> tissimis complanatis ad frontem contiguis; apici-<lb type="inWord"/> bus reflexis</hi>.</p> <p rendition="#l2em"><hi rendition="#aq"><hi rendition="#k">pennant's</hi><hi rendition="#i">arctic Zool</hi>. T</hi>. I. <hi rendition="#aq">tab</hi>. VII.</p> <p>Dieses Thier das sich schon durch die ganz<lb/> eigne Bildung seiner Hörner (wovon ein Paar zu-<lb/> weilen über 1/2 Centner wiegen soll) auszeichnet,<lb/> wird vor allen durch sein Vaterland äußerst merk-<lb type="inWord"/> würdig, das blos aufs äußerste Nordamerica im<lb/> Westen der Hudsonsbay vom 66 bis 73° der<lb/> Breite eingeschränkt ist.</p> <p>S. 200. nach Z. 6. – 3. * <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Garzetta</hi></hi>. (Fr.<lb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">l'aigrette</hi>) A. occipite cristato, corpore albo,<lb/> rostro nigro, loris pedibusque virescentibus</hi>.</p> <p rendition="#l2em"><hi rendition="#aq"><hi rendition="#k">buffon</hi> T</hi>. VII. <hi rendition="#aq">tab</hi>. XX.</p> <p>Diese Gattung ist im Orient zu Hause, und<lb/> hat die berühmten langen, schneeweißen seidenar-<lb/></p> </div> </front> </text> </TEI> [XII/0016]
Ein paar wichtige Gattungen von Thieren
müssen auch noch nachgetragen werden.
S. 124. nach Z. 14. – 5. Moschatus. Der
Bisamstier. (Fr. le boeuf musquè. Engl. the
musk-ox.) B. cornuum deflexorum basibus la-
tissimis complanatis ad frontem contiguis; apici-
bus reflexis.
pennant's arctic Zool. T. I. tab. VII.
Dieses Thier das sich schon durch die ganz
eigne Bildung seiner Hörner (wovon ein Paar zu-
weilen über 1/2 Centner wiegen soll) auszeichnet,
wird vor allen durch sein Vaterland äußerst merk-
würdig, das blos aufs äußerste Nordamerica im
Westen der Hudsonsbay vom 66 bis 73° der
Breite eingeschränkt ist.
S. 200. nach Z. 6. – 3. * Garzetta. (Fr.
l'aigrette) A. occipite cristato, corpore albo,
rostro nigro, loris pedibusque virescentibus.
buffon T. VII. tab. XX.
Diese Gattung ist im Orient zu Hause, und
hat die berühmten langen, schneeweißen seidenar-
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Zitationshilfe: | Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der Naturgeschichte. 3. Aufl. Göttingen, 1788, S. XII. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/blumenbach_naturgeschichte_1788/16>, abgerufen am 16.07.2024. |