Leben meist vom Raube anderer Insecten: und geben, wenn man sie anfaßt, einen atzenden Saft von sich. Die wenigsten können stiegen; laufen aber desto schneller.
Leben meist vom Raube anderer Insecten: und geben, wenn man sie anfaßt, einen atzenden Saft von sich. Die wenigsten können stiegen; laufen aber desto schneller.
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nen Eyern wie ein Schifgen auf dem Wasser
schwimmt, bis die kleinen Larven ausgekrochen
und im Stande sind, in ihr Element über Bord
zu springen.
2. †. Semistriatus. D. fuscus, elytris fulcis di-
midiatis decem villofis. *
Frisch P. II. tab. VII fig. 4.
Ist (so wie vermuthlich die mehresten Gat-
tungen dieses Geschlechts,) den Fischteichen ge-
fährlich.
25. carabvs. Laufkäfer. Antennae seta-
ceae. Thorax obcordatus apice trunca-
tus marginatus. Elytra marginata.
Leben meist vom Raube anderer Insecten: und
geben, wenn man sie anfaßt, einen atzenden Saft
von sich. Die wenigsten können stiegen; laufen
aber desto schneller.
1. †. Coriaceus. C. apterus ater opacus, elytris
punctis intricatis fubrugosis. *
Sulzers Kennz. tab. VI. fig. 44.
2. †. Nitens. der Goldhahn. C. apterus ely-
tris porcatis: striis passim interruptis sulcis-
que scabriusculis inauratis. *
Häufig auf Feldern, Wiesen ꝛc.
3. †. Sycophanta. C. aureo nitens, thorace
caeruleo, elytris aureo viridibus striatis, ab-
domine subatro. *
Sulzers Gesch. tab. VII. fig. 1.
Der größte hieländische Laufkäfer.
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Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der Naturgeschichte. 3. Aufl. Göttingen, 1788, S. 368. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/blumenbach_naturgeschichte_1788/388>, abgerufen am 22.11.2024.
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