2. Persicus. der Jupujaba. O. niger, dorso postico maculaque tectricum alarum basique rectricum lu- teis. *
Brissonvol. II. tab. IX. fig. 1.
In Brasilien etc. Baut sich, wie mehrere Gattungen dieses Geschlechts, die in die wärmsten Erdstriche beider Welten zu Hause gehören, ein langes Beutelförmiges Nest von Schilf und Binsen*), mit einer engen Oeff- nung, das er am Ende eines Baumzweiges aufhängt, und dadurch seine Junge vor den Ueberfällen der Meer- katzen und Schlangen sichert.
V. PASSERES.
Kleine Vögel, mit kurzen schlanken Füßen, und kegelförmigem scharf zugespitztem Schnabel von verschiedner Größe und Bildung. Sie leben in Monogamie, nähren sich von Insecten und Pflanzen-Samen, haben ein zartes schmackhaf- tes Fleisch, und die meisten von ihnen singen.
1. +. Aruensis. die Feldlerche, Himmelslerche, Bardale. (Fr. l'alouette. Engl. the field-lark, the sky-lark) A. rectricibus extimis duabus extrorsum longitudina- liter albis: intermediis inferiori latere ferrugineis. *
*) Besonders auch von der tillandsia usneoides die fast wie Pferdehaar aussieht.
2. Persicus. der Jupujaba. O. niger, dorso postico maculaque tectricum alarum basique rectricum lu- teis. *
Brissonvol. II. tab. IX. fig. 1.
In Brasilien ꝛc. Baut sich, wie mehrere Gattungen dieses Geschlechts, die in die wärmsten Erdstriche beider Welten zu Hause gehören, ein langes Beutelförmiges Nest von Schilf und Binsen*), mit einer engen Oeff- nung, das er am Ende eines Baumzweiges aufhängt, und dadurch seine Junge vor den Ueberfällen der Meer- katzen und Schlangen sichert.
V. PASSERES.
Kleine Vögel, mit kurzen schlanken Füßen, und kegelförmigem scharf zugespitztem Schnabel von verschiedner Größe und Bildung. Sie leben in Monogamie, nähren sich von Insecten und Pflanzen-Samen, haben ein zartes schmackhaf- tes Fleisch, und die meisten von ihnen singen.
1. †. Aruensis. die Feldlerche, Himmelslerche, Bardale. (Fr. l'alouette. Engl. the field-lark, the sky-lark) A. rectricibus extimis duabus extrorsum longitudina- liter albis: intermediis inferiori latere ferrugineis. *
*) Besonders auch von der tillandsia usneoides die fast wie Pferdehaar aussieht.
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2. Persicus. der Jupujaba. O. niger, dorso postico
maculaque tectricum alarum basique rectricum lu-
teis. *
Brisson vol. II. tab. IX. fig. 1.
In Brasilien ꝛc. Baut sich, wie mehrere Gattungen
dieses Geschlechts, die in die wärmsten Erdstriche beider
Welten zu Hause gehören, ein langes Beutelförmiges
Nest von Schilf und Binsen *), mit einer engen Oeff-
nung, das er am Ende eines Baumzweiges aufhängt,
und dadurch seine Junge vor den Ueberfällen der Meer-
katzen und Schlangen sichert.
V. PASSERES.
Kleine Vögel, mit kurzen schlanken Füßen,
und kegelförmigem scharf zugespitztem Schnabel
von verschiedner Größe und Bildung. Sie leben
in Monogamie, nähren sich von Insecten und
Pflanzen-Samen, haben ein zartes schmackhaf-
tes Fleisch, und die meisten von ihnen singen.
27. Alauda. Rostrum cylindrico-sub-
ulatum, rectum, mandibulis aequalibus,
basi deorsum dehiscentibus. Vnguis po-
sticus rectior digito longior.
1. †. Aruensis. die Feldlerche, Himmelslerche, Bardale.
(Fr. l'alouette. Engl. the field-lark, the sky-lark)
A. rectricibus extimis duabus extrorsum longitudina-
liter albis: intermediis inferiori latere ferrugineis. *
*) Besonders auch von der tillandsia usneoides die fast
wie Pferdehaar aussieht.
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Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der Naturgeschichte. 4. Aufl. Göttingen, 1791, S. 179. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/blumenbach_naturgeschichte_1791/195>, abgerufen am 21.11.2024.
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