Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der Naturgeschichte. 5. Aufl. Göttingen, 1797.S. 366. Z. 5 u. folg. ließ: Bey den mehresten sind S. 394. Z. 5. setze: das Männchen wird durch u. s. w. S. 400. Z.9 v. unten st. Nereiden setze: Am- In den ersten Bögen der Mineralogie ist zuweilen S. 543. Z. 1. nach cubisch etc. setze: theils nadel- S. 582. Z. 22. st. Nadelkopfspath setze Nagel- S. 623. Z. 13. st. 3 setze 4. S. 669. Z. 7. st. Eisen-Erz setze Linsen-Erz S. 671. Z. 9 nach verglast setze: und von allen S. 366. Z. 5 u. folg. ließ: Bey den mehresten sind S. 394. Z. 5. setze: das Männchen wird durch u. s. w. S. 400. Z.9 v. unten st. Nereiden setze: Am- In den ersten Bögen der Mineralogie ist zuweilen S. 543. Z. 1. nach cubisch ꝛc. setze: theils nadel- S. 582. Z. 22. st. Nadelkopfspath setze Nagel- S. 623. Z. 13. st. 3 setze 4. S. 669. Z. 7. st. Eisen-Erz setze Linsen-Erz S. 671. Z. 9 nach verglast setze: und von allen <TEI> <text xml:id="blume_hbnatur_000026"> <front> <div type="corrigenda" n="1"> <pb facs="#f0020" xml:id="pbXVI_0001" n="XVI"/> <p rendition="#indent-1">S. 366. Z. 5 u. folg. <hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">ließ:</hi></hi> Bey den mehresten sind<lb/> die Weibchen und geschlechtlosen Thiere mit<lb/> einem verletzenden Stachel <hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">u. s. w</hi></hi>.</p> <p rendition="#indent-1">S. 394. Z. 5. <hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">setze</hi></hi>: das Männchen wird durch <hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">u. s. w</hi></hi>.</p> <p rendition="#indent-1">S. 400. Z.9 v. unten <hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">st</hi></hi>. Nereiden <hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">setze:</hi></hi> Am-<lb/> phitriten</p> <p rendition="#indent-1">In den ersten Bögen der Mineralogie ist zuweilen<lb/> aus Versehen das Kupfer mit den wichtigsten<lb/> Crystallisationsgestalten als <hi rendition="#aq">tab</hi>. III. statt II.<lb/> citirt.</p> <p rendition="#indent-1">S. 543. Z. 1. <hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">nach</hi></hi> cubisch ꝛc. <hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">setze</hi></hi>: theils nadel-<lb/> förmig, theils faserig (Haarzeolith)</p> <p rendition="#indent-1">S. 582. Z. 22. <hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">st</hi></hi>. Nadelkopfspath <hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">setze</hi></hi> Nagel-<lb/> kopfspath</p> <p rendition="#indent-1">S. 623. Z. 13. <hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">st</hi></hi>. 3 <hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">setze</hi></hi> 4.</p> <p rendition="#indent-1">S. 669. Z. 7. <hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">st</hi></hi>. Eisen-Erz <hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">setze</hi></hi> Linsen-Erz</p> <p rendition="#indent-1">S. 671. Z. 9 nach verglast <hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">setze</hi></hi>: und von allen<lb/> Säuren aufgelöst, die davon einen süßlichen<lb/> Geschmack erhalten.</p> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> </div> <div type="tablist" n="1"> </div> </front> </text> </TEI> [XVI/0020]
S. 366. Z. 5 u. folg. ließ: Bey den mehresten sind
die Weibchen und geschlechtlosen Thiere mit
einem verletzenden Stachel u. s. w.
S. 394. Z. 5. setze: das Männchen wird durch u. s. w.
S. 400. Z.9 v. unten st. Nereiden setze: Am-
phitriten
In den ersten Bögen der Mineralogie ist zuweilen
aus Versehen das Kupfer mit den wichtigsten
Crystallisationsgestalten als tab. III. statt II.
citirt.
S. 543. Z. 1. nach cubisch ꝛc. setze: theils nadel-
förmig, theils faserig (Haarzeolith)
S. 582. Z. 22. st. Nadelkopfspath setze Nagel-
kopfspath
S. 623. Z. 13. st. 3 setze 4.
S. 669. Z. 7. st. Eisen-Erz setze Linsen-Erz
S. 671. Z. 9 nach verglast setze: und von allen
Säuren aufgelöst, die davon einen süßlichen
Geschmack erhalten.
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