3. Zebra. E. zonis fuscis et albidis, maxime regularibus.
The Sebra, von G. Stubbs, 1771.
Das Zebra (wovon es zwey ganz verschiedne Gattungen giebt, deren eine man fälschlich für die Weibchen der andern gehalten hat) ist im süd- lichen Africa zu Hause. Es lebt herdenweis, ist ungemein schnell, aber wild und unbändig.
VIII. PECORA.
Die wiederkauenden Thiere mit gespaltnen Klauen, unter welchen sich die wichtigsten Haus- thiere finden.
1. Dromedarius. das gemeine Camel [Fr. le dromadaire.**) ] C. tofo dorfi vnico.
v. Schreber tab. 303.
Findet sich noch hin und wieder in Asien, zumahl in den Wüsteneyen zwischen Schina und Indien, wild, ist aber für den ganzen Orient und für das nordliche und mittlere Africa das wichtigste Hausthier. (Das Schiff für die Wüsten - nen-
*)
III. B. Mosis K. XI. v. 4.
**)
Von vielen Schriftstellern und Reisenden wird hingegen das Camel mit zwey Buckeln Drome- dar genannt.
3. Zebra. E. zonis fuscis et albidis, maxime regularibus.
The Sebra, von G. Stubbs, 1771.
Das Zebra (wovon es zwey ganz verschiedne Gattungen giebt, deren eine man fälschlich für die Weibchen der andern gehalten hat) ist im süd- lichen Africa zu Hause. Es lebt herdenweis, ist ungemein schnell, aber wild und unbändig.
VIII. PECORA.
Die wiederkauenden Thiere mit gespaltnen Klauen, unter welchen sich die wichtigsten Haus- thiere finden.
1. Dromedarius. das gemeine Camel [Fr. le dromadaire.**) ] C. tofo dorfi vnico.
v. Schreber tab. 303.
Findet sich noch hin und wieder in Asien, zumahl in den Wüsteneyen zwischen Schina und Indien, wild, ist aber für den ganzen Orient und für das nordliche und mittlere Africa das wichtigste Hausthier. (Das Schiff für die Wüsten – nen-
*)
III. B. Mosis K. XI. v. 4.
**)
Von vielen Schriftstellern und Reisenden wird hingegen das Camel mit zwey Buckeln Drome- dar genannt.
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3. Zebra. E. zonis fuscis et albidis, maxime
regularibus.
The Sebra, von G. Stubbs, 1771.
Das Zebra (wovon es zwey ganz verschiedne
Gattungen giebt, deren eine man fälschlich für die
Weibchen der andern gehalten hat) ist im süd-
lichen Africa zu Hause. Es lebt herdenweis, ist
ungemein schnell, aber wild und unbändig.
VIII. PECORA.
Die wiederkauenden Thiere mit gespaltnen
Klauen, unter welchen sich die wichtigsten Haus-
thiere finden.
32. Camelvs. Cornua nulla, labium le-
porium, pedes subbisulci *). Dentes
primores inferiores 6. spathiformes; la-
niarii distantes, superiores 3, inferiores 2.
1. Dromedarius. das gemeine Camel [Fr. le
dromadaire. **) ] C. tofo dorfi vnico.
v. Schreber tab. 303.
Findet sich noch hin und wieder in Asien,
zumahl in den Wüsteneyen zwischen Schina und
Indien, wild, ist aber für den ganzen Orient und
für das nordliche und mittlere Africa das wichtigste
Hausthier. (Das Schiff für die Wüsten – nen-
*) III. B. Mosis K. XI. v. 4.
**) Von vielen Schriftstellern und Reisenden wird
hingegen das Camel mit zwey Buckeln Drome-
dar genannt.
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Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der Naturgeschichte. 6. Aufl. Göttingen, 1799, S. 108. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/blumenbach_naturgeschichte_1799/132>, abgerufen am 25.11.2024.
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